‘Das Wohl der Palästinenser ist der BDS-Kampagne völlig egal.’ Widerspruch, Herr Frank. So einfach darf man sich das nicht machen. Die BDS-Kampagnen-Kumpanei hat ein Interesse daran, daß es möglichst vielen Palästinensern möglichst SCHLECHT geht. Nachrichten von entlassenen palästinensischen Arbeitern und ggf. Bilder von deren hungernden Kindern rühren die Welt und eignen sich vorzüglich für die nächste Kampagne. Und wenn dann ein (vielleicht verzweifelter) junger Palästinenser einen Terror-Anschlag begeht (auf welchen die Israelis reagieren), dann ist das aus Sicht der BDS’ler logischerweise prima. Dem Frieden in Nahost wurde ein neuer Schlag versetzt und die (reagierende) ‘Gewalt’ Israels kann wirkmächtig angeprangert werden. Das Ziel der BDS-Kampagnen ist NICHT, dass irgendein ‘Palästinenser’ ein besseres Leben hat. Ziel der Kampagnen ist die Zerstörung Israels. Die Palis - von ihren verblendeten und verbrecherischen ‘Führern’ getäuscht - sind nur die Bauern im großen medialen Spiel, die im Interesse des ‘Großen Ganzen’ selbstverständlich geopfert werden! Und dieses perfide Spiel der BDSler, ihrer korrumpierten und steuerfinanzierten Kollaborateure in Kultur, Presse und sogenannter ‘Wissenschaft’ bis hin zu jenen Politikern, die gerne Gelder für die DOKUMENTA+Machwerke freigeben ist alles in allem - leider - durchaus erfolgreich. Der DOKUMENTA-Skandal zeigt das wie in einem Brennglas. Antisemitische sogenannte ‘Künstler’ verbreiten die gewünschten Haßbotschaften, die von den eigentlichen Drahtziehern (z. B. ‘Kuratoren’) mit Beschwichtigungen, Verharmlosungen und kaum verhüllter ‘klammheimlicher Freude’ begleitet werden. Deutschland ist dank Woken, Gruenen und Jusos + Presstituierten dabei, sich vom ‘Judenknacks’ (Zitat des ehemaligen Berliner AL-Abgeordneten Dieter Kunzelmann) zu ‘BEFREIEN’. Der ‘globale Süden’ möchte das angeblich so. Dabei gilt im Zweifel (wie auch bei vielen anderen Themen): ‘Wer nichts kann und wer nichts ist - nennt sich heute ‘AKTIVIST’!
Es wird Zeit, das die palästinensischen Topfunktionäre endlich die israelischen Gesundheitseinrichtungen boykottieren. Das würde Israel besonders schaden. Also ein lohendes Ziel für den BDS.
Was die, sich “Pax Christi” nennenden -Erklärung für diese anscheinend überforderten Analoguhrziffernableser: Jesus war JUDE!- & sog. “BDS"ler zu den vielen, auch seit 2015 “geschenkten” Friedensreligionsanhängern sagen würden, wenn die mal wieder von linksgrün sekundiert: “Juden in´s Gas” jubilieren? Vielleicht: “Wohlan! Drehet ihn auf, den Gashahn. Aber voll auf!” Massel tov.
Aus dem Artikel: “und Künstler betrifft, schaffen es die BDS-Unterstützer zumindest, immer wieder als Ärgernis wahrgenommen zu werden und die Karrieren mancher palästinensischer Musiker zu zerstören” Wirklich so gemeint, daß BDS die Karriere mancher palästinensischer! Musiker zerstört?!
Zu BDS fällt mir im Augenblick eine “Karikatur” ein, die einen Phantasiejuden mit Kippa und SS-Rune zeigt. Ist vermutlich mal wieder ironisch gemeint. Schließlich ist jede noch so plumpe, noch so leicht widerlegbare, Täter-Opfer-Umkehr ironisch, oder etwa nicht? Was sagt BDS eigentlich, wenn Muslime auf deutschen Straßen “JUDEN INS GAS!” brüllen und die deutschen Staats- und staatsnahen Journalisten mal wieder zu feige sind, um darüber zu berichten? Über den mutmaßlich islamistischen Mord an der Auschwitz-Überlebenden Mireille Knoll in Paris haben sie übrigens noch berichtet, sich allerdings damit zufriedengegeben, dass der Täter psychisch krank sei (was auch der Richter in Frankreich behauptete). Inzwischen hört, sieht und liest man einfach gar nichts mehr über antisemitische Verbrechen, die unmittelbar mit individuellen Namen und Lebensläufen verbunden sind. Übrigens ist es vielleicht schon bemerkenswert, dass BDS auch unter Linken umstritten ist. Aber wo ein durchschnittlicher, durchaus linker, Soziologie- oder Politologie-Prof diese Gestalten noch vor 30 Jahren schnell mal aus der Uni geprügelt hätte, unter Mithilfe durch die meisten Studenten, wird heute über sie und ihre Forderungen entweder geschwiegen oder sogar “diskutiert”. Wahrscheinlich auch unter den Schneeflocken im Safe space der jeweiligen Uni.
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