es kann jetzt für jeden anständigen darum gehen, seine konten bei der deutschen bank - mit recht die schlechtste bank der welt genannt - zu kündigen. ich habe das getan und meine konten nach luxemburg verlegt! dort werde ich besser bedient! best regards friedrich - wilhelm, cambidge/mas.
Unanständige Gehälter für sog. “Investmentbanker”, Zinsmanipulationen (Libor-Geschäfte), Steuermanipulationen (cum-ex Geschäfte), Verkauf von Schrottimmobilien- alles mit z.T. drastischen Strafen belegt. Folge: Rausschmiß von tausenden Mitarbeitern, Zusammenbruch des Aktienkurses (Unternehmenswert), Schließung unzähliger Geschäftsstellen… . Das waren die Nachrichten, die man in den letzten Jahren über die Deutsche Bank hören durfte. Auch wenn es wirtschftlich nicht so recht klappen will, kann man doch an anderer Stelle seine Kompetenz beweisen. Kontokündigung! Das ist zwar auch irgendwie geschäftsschädigend. Aber egal: Alles Peanuts! Wenn man schon im Bankgeschäft die Konkurenz an sich vorziehen lassen muß und sich ständig wegen illegaler Geschäfte Milliardenstrafen einhandelt, will man sich zumindest in Fragen der guten Gesinnung nicht auch noch abhängen lassen. Wie verlogen nur sind diese Gestalten, die keine Skrupel hatten, aus Raffgier die ganze Welt in den Ruin zu treiben.
“Kein Gastwirt kann gezwungen werden, Bier an einen Kunden auszuschenken, dessen Nase ihm nicht passt” - allerdings kann ein Gastwirt gezwungen werden, kein Bier an jemanden auszuschenken, dessen Nase anderen nicht passt, weil ihm sonst die sogenannte Antifa den Laden kurz und klein schlägt. Vor mehreren Monaten wurden Martin Sellner, einem der Köpfe der Identitären Bewegung Österreichs, nacheinander mehrere Konten geschlossen, was niemandem eine Zeile wert war (auch der Achse nicht). Das Vorgehen der Deutschen Bank ist also nicht neu.
Die Deutsche Bank möchte bei Mutti ihre Systemrelevanz beweisen, damit sie demnächst als Erste in den Genuß von Steuermitteln kommt. Glaubt man dem Aktienkurs wird das in wohl nicht allzuweiter Ferne sein.
Ja, so ist es. Keine staatlichen Berufsverbote mehr und keine staatliche Zensur, die hat Herr Dr. Maas privatisiert, aber auf eine wundersame Art und Weise gibt’s keine Aufträge mehr, die “unsichtbare Hand des Marktes” meidet einen, Kommentare und Petitionen werden nicht veröffentlicht. Oder, wie’s mir letztes Jahr passiert ist bei einer Spendenüberweisung ins EU-Ausland mit dem Stichwort “Syrien, Aleppo”, ein Rückruf der Bank, das Management darf und will “das Regime” nicht unterstützen, klar, Sanktionen der regime change Aktivisten des nation buildig/bombing drohen sonst und vermasseln das Geschäft, das Gehalt und die Boni ... nachdem ich nachgewiesen habe, dass es um Caritas ging, wurde die Überweisung gnädig getätigt. Nun überlegen Sie, wie heute durch das “System” Verfolgten geholfen werden kann, wenn’s kein Bargeld mehr gibt, aber eine Totalüberwachung, die anhand des Wasser-/Gas-/Stromverbrauchs taggenau bestimmen kann, dank “KI”, wie viele Personen im Haus sind. Unter diesen Bedingungen hätte “damals” kein Jude versteckt werden können. Der säkulare Leviathan ist so gnadenlos wie das Kalifat. Schöne neue Welt, Dialektik der Ordnung. Und wir halten es für “Fortschritt”. En marché!
Vorauseilender Gehorsam ? Die Lage dieser Bank ist alles andere als rosig, könnte dieser Vorgang ein Zeichen dafür sein , daß in absehbarer Zukunft eine staatliche Bürgschaft nötig sein wird ? Herr Fest ist nicht alleine, Martin Sellner ( IB ) stand vor einiger Zeit vor ähnlichen Problemen. Alle diese Vorgänge sollten ein deutliches Warnsignal sein, daß zur Freiheit des mündigen Bürgers auch zukünftig die Verfügbarkeit von Bargeld gehört !
Wundert uns das? Linke waren nie anders. Die Sozialisten haben sich nur etwas zurückgehalten und andere die Drecksarbeit machen lassen. Das Motto heißt: Evolutionär statt revolutionär. Was nichts an den Zielen einer linken Diktatur ändert.
Ich habe seit 15 Jahren 1000 Deutsche Bank Aktien und alle Tiefen mitgemacht und ertragen. Jetzt reicht es mir. Wer so blöd ist, braucht sich über so einen beispiellosen Absturz an der Börse nicht wundern. DB war mein größter Fehler an der Börse.
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