Griechenland war finanziell noch per Beistand in dieser merkwürdig unsinnigen Währungsunion zu erhalten. Geht Rinaldo baden, darf Michel sich kollektiv in die Schlange an der nächsten Straßenecke einreihen; Suppenküche. Und für diese Durchschnittstrottel ist eigentlich das auch noch zu versöhnlich. Aber wichtig bleibt: Hauptsache das italienische Establishment lebt weiter wie die besagte Made im Speck.
Solange die Kohle aus der EU (bzw. Deutschland) rollt, ist völlig wurst, wer dort den Grußkasper spielt. Zu sagen hat er sowieso nichts. Ein Frühstücksdirektor aus dem Bilderbuch, Das einzige was die “Südländer” beherrschen ist jammern. Sie gehen früher in Rente, die Renten sind höher und die Wohnungseigentumsquote ist höher als in D. Aber die Deppen zahlen ja freiwillig, man muss die Kuh melken so lange es geht.
was mich am Meisten erschüttert,ist das ein Salvini problemlos neben einem Ex-Goldman-Sachs Banker und direktem EU-Schädiger(EU-Beitritt Griechenlands durch Goldman-Sachs gefaked) sitzen kann. Da bleibt nur die Fratelli ernstzunehmend als Opposition
Ich weiß nur eins: BRD und EU werden Gelder nach Italien pumpen, was nur geht. Um den Sieg der Rechten zu verhindern. Die Frage ist nur: Wie lange ist noch Geld in der BRD und der EU da, um so zu versuchen Wahlen zu kaufen?
Draghi ist eine von Klaus Schwabs Marionetten. Die meisten Italiener scheinen nicht zu ahnen, dass sie von neofeudalistischen Globalisten versklavt werden. Mit dem Great Reset haben diese skrupellosen Verbrecher auch die Italiener im Würgegriff. Die gesamte EU ist ein menschen- und freiheitsfeindliches Projekt, das in eine Weltregierung der UNO münden soll.
Den Italienern geht es ganz gut. Mit den 200 Milliarden €uro, die die EU-Nordländer im Rahmen des Wiederaufbau-Plans für Italien zusammengetragen haben, läßt sich erstmal gut leben. PV-Anlagen wurden zu 100 % vom Staat finanziert. Ein paar Blendgranaten in der Gestalt von „Reförmchen” geworfen und schon sind alle zufrieden. Und, wenn es den Italienern schlechter gehen sollte, schreien sie eben wieder laut und bemerken nebenbei, daß ein „Rechtsrutsch” drohe - das zieht immer. Seit Jahren liegen die rechten Parteien Italiens (Fratelli d’Italia, Lega, Forza Italia) bei 50 %. Draghi arbeitet - zusammen mit den übrigen Kumpels des „Club Med” an einer Verstetigung der EU-Zuwendungen. Die Italiener können Draghi dankbar sein.
Auf gar keinen Fall will Draghi den Pharmakonzernen die Gewinne erhalten. er sorgt sich ausschließlich um die Gesundheit “seiner” Italiener.
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