Es geht darum die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu zerstören.
Ich kann nicht so recht verstehen worüber sich ihr Medium, ihr Redakteur, und ganz besonders und seltsamerweise auch die Mehrheit der Kommentatoren hier echauffiert. Die Agrarminister, ganz gleich woher, und auch die EU als Organisation, setzen doch nur das um was die Mehrheit der Bevölkerung will, so auch die Mehrheit all der Leute die hier mitlesen UND AUCH DER DIE KOMMENTIEREN. In freien und demokratischen Wahlen wurden Parteien und Politiker erwählt, ermächtigt, den (diesen) gesellschaftlichen, politischen, und in Folge natürlich auch ökonomischen Willen der Volkesmehrheit umzusetzen. Nur das machen die nun, den Willen der Wähler umzusetzen, dazu wurden sie ermächtigt, es ist Auftrag, bestimmt durch den Willen des Wählers, wo also ist das Problem? Der Wähler hat doch die politischen Verhältnisse bestimmt, hat sie ermächtigt? Ich kann kein Mitgefühl empfinden. Der Wahlpöbel hat dieses Schicksal selbst gewählt, höchst wahrscheinlich auch die demokratische Mehrheit all der Fischer. Es mag für manche Leute eine Überraschung sein, aber, geben sie sich keinen Illussionen hin, schließlich hat niemand das deutsche Volk oder die Fischer gezwungen, es hat den politischen Pöbel selbst beauftragt. Nun wird der Fischer halt ruiniert, viele Betriebe werden pleite gehen, und dies mit all den Folgen der Nahrungsmittelversorung und den finanziellen Folgen für die gesamte Gesellschaft, und dies sicherlich teilweise durch Politiker die unwissend und geldgeil sind, aber WER hat deren Parteien und diese Politiker denn ermächtigt, anstatt…., ja nun, im Watt ist schon so maches “verschwunden”. Deutschland, seine Wähler, und auch seine Fischer, bekommt wieder mal nur genau das was sie selbst mehrheitlich “ermächtigt” haben. Geht hin und ändert es, wirksam und endgültig. Peter Fischer PS.: Wie verlief die Besprechung? Gut, alle Probleme wurden beseitigt. Wo sind die anderen Teilnehmer? Das sagte ich doch schon.
Büsum..passt wunderbar zur Politik. Dort wurde eine vollautomatische Krabben-Pulmaschine für etliche Millionen DM Steuergelder entwickelt. Kaum funktionierte sie, wurden frische Krabben nach Marokko geflogen, dort gepult und dann wieder mit dem Flugzeug zurück. Was war da noch mit Fritz Ries und der CDU in SWH? Entwicklungshilfe dient als Tarnung für geldgeile Gruppen und doppeltes abkassieren. Das in Südafrika deutsche Weine hergestellt werden, interessiert auch nicht wirklich.
@Franz Klar, “Nach Umstieg auf Elektrokutter und Batterietrecker wird sich das Problem stark relativieren ...” - Oder, wenn der Westen Elektropanzer und Elektro-Jets in die Ukraine schickt, um Frieden, Freiheit, Demokratie zu verteidigen. Die Revolutionäre des Klimawandelstopp werden in zukünftigen Kriegen mit veganer Ernährung gut versorgt sein und jeden Feind erfolgreich in die Flucht schlagen.
Auf dem Parka steht: “GREENPEACE IST RICHTIG KACKE!”
Fischerei verboten, Moore wiedervernässt, kein Dünger und keine Pestizide, also auch keine Agrarminister mehr, Cannabiszucht geht auch so. Neben Lebensmitteln wie Tofu, Kakerlaken und Kokosmilch etc. importieren wir täglich jede Menge Menschen aus allen Weltregionen und versorgen diese Bestens zu Lasten der Steuerdeppen. Aber bevor es dort zu Einschnitten kommt, fressen wir lieber selber altes Brot und saufen Wasser. +++ Weniger Bevölkerung = bessere/s Luft, Klima, Versorgung, Leben. Aber da traut sich keine/r ran.
Es ist ein Unding, dass in Schutzgebieten mit Grundschleppnetzen (Baumkurren) gefischt wird. Das wird noch von der EU aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) subventioniert. Mit Grundschleppnetzen wird der Meeresboden (auch in eigentlich geschützten Wattenbereichen) systematisch planiert. Im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wurden immer wieder fischereifreie Zonen gefordert, aber nie umgesetzt. Beim Krabbenfang gerät auch im Verhältnis 1:9 Beifang mit ins Netz, der tot oder verletzt wieder über Bord geht. Das Artenspektrum unter Wasser hat sich dadurch verändert. Untermaßige Krabben werden zu Zierfischfutter verarbeitet. Fangfrische Krabben werden auch immer noch bis Marokko gekarrt, um dort gepult zu werden. Sie werden in Benzoesäure konserviert. Wohl bekomm´s!
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