Klima ist sowas von out!! Kein Mensch braucht Klima. Wir haben jetzt Corona. Klima ist alte Ideologie, das erste Tier. Aber jetzt hat das zweite Tier übernommen. Lassen Sie sich nicht täuschen davon, dass jetzt nach dem ersten Schock die Propagandamaschinen gerade wieder angefahren werden. Klima ist so tot, wie ein geschundener Gaul. Lernt endlich alle das richtige Händewaschen mit Uschi, oder wollt Ihr sterben? Nein, ihr wollt nicht sterben? Na dann wäre es doch Zeit für das dritte Tier, das Euch EWIGES LEBEN verspricht. Eine kleine Entschädigung für die untergegangene EWIGE GLÜCKSEELIGKEIT ALLER WERKTÄTIGEN wäre es schon, zumal jetzt Werktätige völlig out sind. Wer gestern noch gegen die Rechten kämpfte, verlangt nun zum Einkaufen Mund-Nasen-Schutz, obwohl es natürlich keinen gibt!! Logisch. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Bürger zu Hause sitzen und nachdenken. Jetzt sind die Klopapierlager voll, jetzt besteht die Gefahr, dass sich rechte Verschwörungstheorien breit machen. Das kann man zwar bis zu einem gewissen Grade in den öffentlichen Medien unterbinden und die “alternativen” Medien zur Schließung zwingen, selbst wenn sie bisher nützliche Idioten waren (siehe corona minus live punkt de). Aber viel effktiver ist es, wenn nach dem entsetzten Starren auf Militär-LKWs nun die einzig dominierende Frage heißt: Wie nähe ich mir einen Mund-Nasen-Schutz. Das Coronaproblem wird so zum individuellen und vorbei am Totalversagen der offiziellen Institutionen kann man jetzt auf jeden zeigen, der den Mundschutz schief genäht hat. Das beliebte Motto der Versager lautet: Wenn du es besser kannst, machs doch besser. Wobei nicht die Übernahme der hochdotierten Ämter gemeint ist, sondern das klein-klein-kleine Klein-Klein-Denken der Klein-Klein-Denker. Top! Wir schaffen das !!!!
Wir können das Klima nicht steuern. Der Ingenieur, der das glaubt, ist der Ideologie schon auf den Leim gegangen. Ingenieure im Dienst von Ideologien richten größeren Schaden an als all die Schwätzer und Gläubigen. Das Klima ändert sich immer, warme Zeiten sind gut, kalte Zeiten sind katastrophal für die Menschheit, der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist erdgeschichtlich heute sehr niedrig, für die Vegetation schon grenzwertig niedrig. CO2-Reduktion bedeutet, Pflanzen verhungern zu lassen und damit uns selbst, wenn wir nicht vorher der nächsten Eiszeit zum Opfer fallen, die nur eine Frage der Zeit ist.
Die unerhörte Vermessenheit des Imperativs—»Macht euch das Klima untertan«—ist die Essenz des Problems: Der Mensch bildet sich ein, er könne alles beherrschen – das Wetter, das Klima, das nicht mehr ganz neue Corona-Virus, sämtliche anderen Krankheitserreger und Feinde des Lebens, nutzlose Politiker und Dummheit an sich. Gar nichts beherrscht der Mensch, nicht einmal sich selbst. Den Gott der Bibel aus allen Betrachtungen auszuschließen, war immer schon ein Fehler, oft ein fataler. -//- @Bernhard Freiling: » Es ist zu spät: Die vernunftbegabten Techniker und Ingenieure haben den Zeitpunkt für ihr massives Tätigwerden verpaßt, um nicht zu sagen: verschlafen. Corona läutet endgültig die Ära der “gütige-Natur-Gläubigen”, der social worker, der Gender-Fuzzies und aller sonstigen Fehlstudierten ein.«—Das sehe ich auch so.
Gezielte Beeinflussung des Klimas? Komplett größenwahnsinnig. Aber in der kleinen virtuellen Butze unserer Intellektuellen geht so was natürlich.
Es gibt weitere Merkels, die sich als Naturwissenschaftler und Techniker um den Fortschritt für die Menschheit verdient gemacht haben, beispielsweise Leopold Carl Friedrich Merkel (1892 – 1929). Ihm zu Ehren von benannte die TU Dresden wegen seiner hervorragenden Leistungen als Professor auf dem Gebiet der theoretischen und experimentellen Thermodynamik das neue Gebäude des thermodynamischen Instituts 1957 Merkel-Bau. Als Ingenieur graut mir immer wieder vor den populistisch gefärbten sinnfreien Totschlagworten wie Atom-Müll (konnte bisher noch nicht genutzt werden), (menschengemachter) Klimawandel (gibt es seit es Erdatmosphäre gibt), erneuerbare Energie (gibt es gar nicht) und dergleichen mehr.
Wann werden die ganzen Größenwahnsinnigen endlich lernen, dass die Menschheit viel zu klein und unbedeutend ist, um etwas viel viel Größeres auch nur ansatzweise beeinflussen zu können? Sie schaffen’s ja auch nicht mit Flutwellen, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und wasweißich noch allem. Das einzig Sinnvolle wären Anpassung und Abmildern der teils verheerenden Auswirkungen. Salopp gesagt, ein einzelner Mensch schafft es ja nichtmal, einen einzelnen Esel im Galopp aufzuhalten (was wäre eine sinnvolle Reaktion, wenn so ein Esel auf einen zukäme?). Aber nein, akzeptieren will man das nicht, obwohl es so offensichtlich ist. Und es macht ja soviel mehr Spaß, in Gretas Kometenschweif mitzuhüpfen. Im übrigen, schaut man sich die Messwerte der Luftschadstoffe an, könnte man Überraschungen erleben (was auch ein Grund ist, warum es diesbezüglich so still ist).
Es gibt keinen Klimawandel. Alles Lug und Betrug um das Geld aus den Menschen heraus zu pressen. Das Links/Gruene Kartell ist wie ein kolumbianischer Drogenkartell.
„Macht euch das Klima untertan“, fordert Herausgeber Spahl. - Ja, der menschengemachte Größenwahn treibt wieder mal seltsame Blüten! Vor Jahrzehnten hörte ich schon den Slogan: “Der Mensch herrscht über die Natur”. Bislang ist alles, woran der Mensch gebastelt hatte, gehörig in die Hose gegangen. Nix mit Herrschaft über die Natur! Es blieb bei der Umkehrung und wird wohl auch so bleiben! Der Mensch sollte endlich begreifen und akzeptieren, dass er keine Schöpferrolle innehat (außer bei der sinnlosen Vermehrung seiner eigenen Spezies) und lernen, m i t der Natur zu leben und nicht alles zu seinen Gunsten verändern zu wollen. Statt Billionen für grüne Phantastereien zu verbrennen, sind sinnvolle Maßnahmen zu finanzieren, die den Fortbestand der Menschen in einem gewissen Wohlstandsniveau (was weltweit ganz sicher nicht überall gleich sein wird) u n d den Erhalt der Natur sichern! Und 10 Mrd. Menschen auf diesem Planeten sind definitiv zu viele! Mit der Masse der Bevölkerung wachsen automatisch die Umweltprobleme, allein durch stets steigenden Bedarf an Nahrung und Unterkunft, eingeschlossen die notwendige Beseitigung der menschlichen “Hinterlassenschaften”.
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