Auch in Deutschland beobachte ich immer mehr diese schleichende Propaganda für den Islam, bzw. arabische Staaten. Von den israelfeindlichen Al Kuds Demonstrationen wird hingegen kam berichtet. Auch wird Kritik am Islam sofort als rechte Gesinnung ausgelegt. Dabei sollte in einer ausgewogenen Demokratie jeder kritisiert bzw. zu einer Diskussion eingeladen werden, ohne Nachteile befürchten zu müssen. Aber es wird ja auch positiv darüber berichtet, dass z.B. Frauen endlich in Saudi Arabien Auto fahren dürfen… Zwar ist es von Gleichberechtigung noch weit entfernt, aber es wird ohne Einschränkungen oder Kontext gewürdigt und als ach so fortschrittlich hingestellt. Mir gibt diese Art der Berichterstattung viel zu denken. Bei einer Nachrichtensendung wurde in einem Nebensatz erwähnt, dass Israel von palästinensischer Seite angegriffen wurde, aber es wurde sehr lang ausgeführt und in der Überschrift dargestellt, dass es durch Israels Abwehr zu etlichen Toten kam. Was bleibt wohl hängen?
Hi, ohne Linsengericht kein Israel (und kein so altes erstes Dokument der Emanzipation der Frau). / Wie kann man überhaupt noch Zeitung lesen, diesen Druckdreck? / (Ich habe übrigens sogar Verwandte in Linsengericht.)
Mich würde mehr interessieren, was Achgut zum Skandalurteil gegen Michael Stürzenberger meint. Inzwischen ist sogar die Kritik des Politischen Islams in D verboten und wird mit Gefängnis bestraft. Die zeitgemäßen Freisler sind heute überall und bedienen den Willen jener, die in Berlin den Rat für Islamismus auflösen. Mein Wutpegel steigt.
Hallo Frau Chesler. Ich weiß, dass sie die Kommentare lesen. Heute widmen Sie sich mal nicht den afghanischen Frauen sondern den Kochrezepten des vorderen Orients. Und ich muss Ihnen teilweise rechtgeben. Das Hochpushen der Palästinenser ist z.T. unerträglich und deren Israelhass, der prinzipiell ein Judenhass ist, noch viel mehr. Wie in Deutschland auch, werden die von Ihnen genannten Medien von Woken und Identitären beherrscht und dabei kann nur Einseitigkeit herauskommen. Es sind keine neutralen Berichte, es ist Meinungsmacherei. Allerdings denke ich, dass es durchaus palästinensische Koch- und Backrezepte gibt; es gibt in jeder Gegend kulinarische Spezialitäten und eine römische Provinz Palästina gab es schon 60 Jahre vor Christus. Genug Zeit, um regional spezielle Gerichte zu kochen. Es mag ein palästinensisches Linsengericht geben, man findet in hiesigen Kochbüchern auch türkische, libanesische, ägyptische oder persische Linsensuppe. Die israelische Küche würde ich tatsächlich nach arabischer und jüdischer Küche unterscheiden, da es zwischen “koscher” und “halal” Unterschiede gibt. Wobei das betäubungslose Schächten (Verbot von Blutverzehr) in beiden Religionen praktiziert wird. Israelische Küche würde ich als sehr orientalisch verorten, also nicht aschkenasisch sondern dominiert von Hummus und Falafel, Wie auch immer: die Politik und der Israelhass sind in der Küche und damit direkt im Privatleben angekommen. Kochbücher als Propagandaschriften. Wahnsinn! Gegen Israel heißt immer gegen Juden. Gäbe es Israel nicht, ginge es immer noch gegen Juden. Deshalb muss gegen Judenfeindlichkeit aufgestanden werden. Auch im Bereich der Kochkunst. Freundliche Grüße….
Mit Linsen gibt es im Schabenländle das Gericht Linsen und Spätzle mit Saitenwürstle und manchmal auch mit Schweinebauch. Es isch nicht halal und nicht koscher, sättigt und schwäbisch halt.
NYT? Was war zu erwarten? Ich berufe mich jetzt auf Mark Levin (Mark Levin Podcast). Die NYT hat bis 1 9 4 4 den Holocaust verschwiegen! Ganz zu schweigen von Stalin, Castro, …. Man hat seine Methoden verfeinert (Kochen gegen Israel), aber wie schreibt Hendryk M. Broder “Der ewige Antisemit” lebt!
interessiert uns in Deutschland,unter den Auswirkungen der durch die USA erzwungenen Sanktionen,die uns selbst am schlimmsten treffen,herzlich wenig,was in einem linken Schundblatt in den USA so alles passiert.
Wenn es um Propaganda geht, muß niemand erst die Zeitungen aus den USA übersetzen. Deutschland und der Westen sind straff auf US-Linie, bzw. deren Propaganda. Was gehen mich die Juden und Israel an, hier haben wir in Deutschland viel mehr Elend zu erwarten und sollte Thema sein. Aber die achse ist ja, wahrscheinlich wegen einer seiner Mitbegründer, das große Sprachrohr, noch vor dem Zentralrat.
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