@Werner Geiselhart / 08.07.2023 - “Ich halte eine Lockerung bei der Gentechnik für vernünftig. Angepasstes Saatgut bedeutet weniger Land- und Wasserverbrauch und weniger Spritzmittel.”—- Und wissen Sie, was den Wasserverbrauch ebenfalls erheblich reduziert? Mehr CO2 in der Atmosphäre!
“Nachhaltige Bodenbewirtschaftung”. Der niedersächsische Landwirtschaftsminster Meyer will Bauern vorschreiben welche Pflanzen sie künftig anbauen dürfen, damit nicht zuviel Beregung, Düngung und Pflanzenschutz betrieben werden muss. Da kommen die neuen Gen-Züchtungen genau richtig. Hirse und Maniok fürs Volk. Exoten und Südfrüchte für die Regierenden. Übrigens: Privathaushalte sollen ein Wasserkontingent bekommen. Wer mehr verbraucht als Herr Meyer zugesteht soll ordentlich draufzahlen. Ich glaube ich ersuche um Asyl in Nordkorea.
Sie merken nicht einmal mehr wie sie sich ständig widersprechen wenn es um die vermeintliche Klimarettung geht. Mal muss alles schnellstens Bio sein und Genmanipulierte Pflanzen sind ganz , ganz schlecht und gehören verboten. Dann plötzlich retten genau diese Pflanzen das Klima und die Erde und Bio wird unwichtig. Was bitte geht in den Köpfen dieser EU -Klimabürokraten vor. Ist denen schon die herbeigerufene Hitzewelle derart zu Kopf gestiegen, das sie nun endgültig den Verstand verlieren!
Gentechnisch optimierte landwirtschaftliche Produkte können große Vorteile bringen, man nehme z.B. den goldenen Reis. Ich erinnere mich gut an die Öko-Freaks, die schon vorJahrzehnten gegen die “grüne” Gentechnik kämpften. Das waren die, die später sich selbst und ihren Kindern (und am liebsten auch allen anderen…) die Biontech-Gentech-Spritze verpassen ließen. Sehr seltsam und irgendwie schizophren.
Das induzierte Thema „Klimawandel“ war schon immer als Trojanisches Pferd gedacht, um die Grüne Gentechnik auf die Felder zu bringen. Das ist eine Akzeptanzstrategie, die ein weiteres Geschäftsmodell bedient. Interessant ist in diesem Kontext der Bioökonomierat der Bundesregierung. Wenn man sich da einmal anschaut, was an Transformation im Bereich Landwirtschaft und Ernährung geplant ist, dann wird einem schon beim Lesen schlecht. Kunstnahrung aus dem Gentechnik-Labor. Beatrix Tappeser, einst beim Öko-Institut Freiburg DIE sachverständige Biologin und Ikone für Technikfolgenabschätzung zur Gentechnik und entschiedene Kritikerin der Grünen Gentechnik sitzt eben genau in diesem Rat drin. Vorab war sie in Hessen Staatssekretärin, u. a. für Grüne Gentechnik, und in den Ruhestand versetzt, um einem Juristen Platz zu machen. Man erkennt an dem Beispiel „Beatrix Tappeser“ wie die Transformation der Grünen funktioniert. Die Fachleute müssen Industrie-Lobbyisten und Juristen weichen und werden selbst zum Rädchen im Getriebe der Industrie. Die Dame Tappeser hat die Seiten gewechselt, nicht zum eigenen wirtschaftlichen Nachteil. Hier hat man ein weiteres sehr schönes Beispiel der Unterwanderung von Bündnis90/Die Grünen durch die Industrie. Zuerst die Pharma-Industrie mit dem modRNA-Impfgeschäft (zu der die gut informierte Biologin Beatrix Tappeser übrigens vornehm schwieg), dann die Waffenindustrie durch wundersame Wandlung der grünen Friedenspartei zur grünen Kriegspartei und nun die Grüne Gentechnik. Wetten, dass die Grünen wiederum fanatisch begeistert sind und Frau Tappeser schweigt? Irgendwann sollte der grüne Schwindel doch einmal auffliegen. Folge der Spur des Geldes. Vom Öko-Institut nicht nur zu Black Rock, sondern immer weiter.
Man könnte es machen wie bei manchen aktuell so beliebten Streubombenden. Zitat faz USA LIEFERN AN DIE UKRAINE: Streumunition gehört zur Realität des Krieges. EIN KOMMENTAR VON NIKOLAS BUSSE : Militärisch und völkerrechtlich spricht nichts dagegen, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Das Problem ist wieder einmal das moralisch überhöhte Selbstbild des Westens…. +++ Die Frage ist doch nur wo der Einsatz erfolgen soll. Wenn die €U es den einzelnen Mitgliedssaaten überlässt, sehe ich kein Problem. PS Deutschland lehnt Produktion und Einsatz von Streubomben noch ab.
Dieser Tage war genau das Thema im DRadio (eigentlich max.1 Minute zu ertragen, da 24-Std.-Dauerwerbeschleife für die Grünen und Befeuerung des Narrativs).Da wurde eine-der Stimme nach sehr junge-Frau vom “Bundesamt für Naturschutz” um ein Statement zum Thema gebeten.Diese erklärte einführend zunächst unterschiedliche Verfahrensweisen bei gentechnischen Eingriffen und wies darauf hin, dass selbst kleinste Eingriffe große Auswirkungen haben können und genauestens langfristig überwacht werden müssten.Bei den hier nun zugelassenen Eingriffen gehe es um Resistenz gegen Dürre und Hitze und pflanzeneigene Abwehr gegen Schädlinge.Beides berge auch Risiken.Bei neuen Eigenschaften gegen Dürre zB würden diese Pflanzen dann anderen in deren Lebensbereich Konkurrenz machen, was der erwünschten Diversität zuwiderlaufen könne.Dies sei noch zu erforschen und noch nicht einzuschätzen.Bei der Abwehr gegen Schädlinge würden die Pflanzen absichtlich unter Dauerstress gesetzt, damit sie Substanzen absonderten, die Schädlinge abhalten.Inwieweit diese Stoffe auch für den Menschen schädlich seien, sei noch nicht abschliessend erforscht, was noch akribisch zu erfolgen habe.Für mich drängte sich nun die Frage auf:Wenn das alles noch nicht endgültig erforscht ist:Warum dann die Zulassung?Dass diese Frage nicht gestellt wurde, war im DRadio eigentlich klar.
es wäre viel vertrauenswürdiger, würden sich die verantwortlichen Kommissare und ihre Berater bereiterklären, mit ihrem leben dafür u haften, anstatt sich die Tür offen zu halten, mit einem goldenen Fallschirm stillschweigend zu verschwinden!
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