Emmanuel Macron ist sowohl der Präsident Frankreichs als auch eine Bedrohung für das Überleben der Franzosen. Er gibt nun zu, daß die wachsende muslimische Bevölkerung des Landes - wenn auch in einer Weise, die die Realität eher verschleiert als verdeutlicht, indem er diese Muslime “Ausländer” nennt - eine viel höhere Kriminalitätsrate aufweist als die der einheimischen Franzosen. Er schlägt dann keine andere “Lösung” für das Problem vor, als die Muslime über das französische Land zu verteilen. Aber auf dem Land werden diese Muslime Platz haben, um noch größere Häuser für noch größere Familien zu bauen, sie werden muslimische Gemeinden gründen, wo es vorher keine gab, sie werden mehr Moscheen bauen, Da’wah betreiben und die französische Landbevölkerung verunsichern, so wie sie es bereits mit den Franzosen getan haben, die in Städten leben. Ein Bericht über Macrons Unfähigkeit, das “muslimische Problem” in den Griff zu bekommen, obwohl er zugibt, daß die Hälfte der Verbrechen in Paris von Muslimen begangen wird, ist hier zu finden: “Macron sagt, die Hälfte der Verbrechen in Paris werde von Ausländern begangen”, von John Cody, ReMix News, 27. Okt. 2022 Macron spricht von “Ausländern”. Aber jeder in Frankreich weiß, daß es nur eine Art von “Ausländern” ist, die Ärger macht: Muslimische Ausländer, genauer gesagt die Maghrebiner, insbesondere Algerien und Marokko. Macron weigert sich, diese besorgniserregende Bevölkerungsgruppe richtig zu benennen, damit er nicht als “Rassist” und “Islamophobiker” beschuldigt wird. Wenn die “Ausländer”, die die Hälfte der Straftaten in Paris begehen (in Marseille, begehen sie 55 % der Straftaten), “irregulär” sind , dann gibt es darüber hinaus andere Muslime, die sich legal in Frankreich aufhalten und ebenfalls in höherem Maße Straftaten begehen als andere legale Einwanderer. 70 % der Gefängnisinsassen sind Muslime; die wegen extremer Gewaltverbrechen, einschließlich Vergewaltigung und Mord, verurteilt wurden, ist sogar noch höher.
Und wenn ich nicht mehr weiter weiss gründe ich einen sinnlosen Arbeitskreis. Egal ob Dodoland oder Franzland wenn die Politkasper zum runden Tisch einladen ist vermutlich die die Steuerknete knapp. Nichts brauchen Sozen mehr zur Zwangsbeglückung als das Geld der anderen.
Macron sieht wirklich aus wie ein Bilderbuchfranzose. Aber er war und ist nur ein Marketingerscheinung mit autoritären Zügen. Seine Bühnenveranstaltung zu Beginn seiner Präsidentschaft in Versailles mit den Spalieren von Gardisten appellierte an den Sinn der Franzosen für Gloire und Prestige. Ebenso seine grossen Konferenzen in Paris und neulich in Prag. Viel Anspruch, wenig Substanz. Frankreich zahlt in der EU netto nur 50% des deutschen Beitrags, hat aber eine doppelt so grosse Klappe. Und dies ist nur eines Beipiele für seine Würdelosigkeit in finanzpolitischen Fragen. Und Lagarde macht in Frankfurt inzwischen eine geradezu lächerliche Figur. Im Ukrainekonflikt hat sich die Grande Nation mit ihrer “Force de Farce” und dem Sitz im Sicherheitsrat auch nur als serviler Appendix der USA erwiesen. Eine europäische Führungsrolle hätte ganz anders aussehen, man hätte auf Minsk 2 bestehen müssen. Und die wirklich enttäuschende, abschreckende und idiotische “Coronapolitik” der Regierung Macron hat viele Sympathien gekostet. Ähnlich wie z.B. auch bei Australien und Kanada hätte man das so nicht erwartet. Und nun sollen also die Bürger den Eliten erklären, was überhaupt zu tun ist? Werden sie wenigstens endlich die ersatzlose Abschaffung des widerwärtigen menschenrechtswidrigen Pflichtimpfkatalogs für ihre Schulkinder fordern? Das so sehr liebenswerte Frankreich kann sich nur selbst zerstören und es sieht fast danach aus.
Renouveau = Erneuerung und nicht Wiedererneuerung. Herausforderungen gibt es im offiziellen Sprachgebrauch seit man das “Problem” abgeschafft hat. Manchmal heißt es aber auch gleich “challenge”. Viele Anglizismen verdrängen deutsche Worte, nur um etwas moderner (ganz vorne) zu erscheinen. Der Sport und die “Klimarettung” sind besonders “begabt” Die Corona-Grippe hat weitere lateinische (medizinische) Begriffe eingeführt, so dass zuweilen keiner mehr was versteht. Das könnte auch mit dem Phänomen des “Herrschaftswissens” zu tun haben, wie es die katholische Kirche über Jahrhunderte praktizierte. Die nicht nur klerikale Reform durch Luther und Mitstreiter seiner Zeit, hat unsere Sprache maßgeblich geformt und bereichert. Nun müssen wir sehen, dass diese wunderbare Sprache auf dem Altar einer neuerlichen Moderne “verbrannt” wird. Widerstand muss lauter werden! Dr. V. Rachui (69)
Dieser französische Gockel ist unerträglich. Aber immerhin versucht er oftmals das Beste für das französische Volk herauszuholen, was unseren Politikern in Bezug auf deren Wähler vollkommen fremd ist. In ihrem Coronawahnsinn schenken sich die französischen und deutschen Volksvertreter allerdings rein gar nichts.
@Ludwig Luhmann: Der Umgang mit Guillotinen war schon immer problematisch. Georg Büchner hat in jungen Jahren manches dazu geschrieben. Viel älter wurde der Arzt nicht, weil er sich bei Laborarbeiten ungeschickt verhielt, mit Todesfolge. So heißt es offiziell. Manche Gedanken sind gefährlich, v.a. geschrieben oder gar gedruckt.
Das dürfte eine Mischung sein aus formalem Zugeständnis an die Unzufriedenen und den bei der planmäßigen “Großen Transformation” vorgesehenen Neuerungen und Showeinlagen. Wäre ein wirklich gleichberechtigter Dialog gewollt, müßte zunächst darüber diskutiert werden, wie solch eine Gleichberechtigung denn wenigstens annähernd realisiert werden könnte. Dem elitären Jesuitenschüler Macron aber ist Gleichberechtigung eine völlig fremde Idee. Ganz wie der DDR-Führung, als sie Mitte Oktober 1989 im ganzen Land den Dialog mit dem Volk begann. Und noch beim “Runden Tisch” im Januar 1990 wollte die Seite der alten Macht nur ihre modifizierten Pläne durchdrücken, während die Opposition, kaum vorbereitet, der Situation wenig gewachsen war. Manch einer ließ sich schon durch den ungewohnten Glanz der Prominenz blenden. Wie sollte er da nüchtern und komnzentriert an völlig neuen Aufgaben arbeiten, im Angesicht des routinierten Gegner-Partners? Ähnlich würde es auch jetzt in Frankreich verlaufen, im besten Fall. Die Schuldigen an der Misere gehören nicht an einen runden Tisch, wenn der zu besseren Wege führen soll.
Vorschlag: Nachdem der Schlieffenplan in die Hosen gegangen war und die Blutpumpen nach Falkenhayn und Geoffrey zwar gut gemeint, aber letztlich eben auch nur eine Sauerey waren, hier nun der Giesemann-Plan, ein Super-Troupier, aber frustriert, weil als Kamikaze nicht mehr zum Einsatz gekommen, dem göttlichen Wind: Beide machen mobil und marschieren Richtung Schicksalsfluss, ein jeglicher auf seine Art. Kurz vorher verständigen sich die VerteidigungsministerInnen auf den Befehl: Rääächts um! Der Boche nach Norden, Richtung Europabrücke bei Strasbourg, der Franzmann gen Süden, Richtung die Brücke bei Colmar. Die jeweiligen Brückenköpfe sind stark befestigt, mit ausschließlich weiblichen Truppen, die sich aufmunitioniert haben, je nach Geschmack: Die einen mit Rotwein, Baguette, Salami “pur porc”, und Schnecken! Avec de l’ail. Die andern mit Schwarzbrot, Bier, Bratwurscht, Haberschlachter Trollinger. Schwarzwälder Schinken. Als letzte reserve personnelle Champagne, bzw. Schwarzwälder Kirsch mit einem Kirsch. Einige Vorkoster erschnüffeln alles, die Generäle lassen zum Angriff blasen - und das Gelage geht los. Es wird furchtbar, die Logistik läuft auf Hochtouren, aber es ist für alle reichlich da. Was DANN folgt, auf den Rheinwiesen - es ist ein Augusterlebnis sondergleichen, unbeschreiblich, das Gequietsche, das Gejauchze, le plus grand plaisir pour tout le monde. Die Engländer dürfen nicht, müssen bei Dünkirchen auf den Feind warten, der kömmt nicht, hat zu tun. Die haben ja ihre hot water bottles. So ward aus Tag und Nacht der nächste Tag. Es gab Kaffee für alle, denn “öhne Gaffe gemmer nicht gämpfen - grieche mer geen Gaffe, dann gämpfe mer och nich”. Mein alter Fluglehrer, selig, war Sachse. Weil’s so schön war, haben sie dann beiderseits frische Truppen ... . Bis die durch waren, war die übliche Zeit für einen zünftigen Krieg rum, nichts zu machen. Ganz neue Truppen erst in paar Jahren ... . Können wir das auch mal mit den RussInnen machen? Mobil sind die schon .
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