Es liegt am Kolonialismus, dass die Afrikaner so korrupt sind:-). Wer es nicht glaubt, der muss sich nur diese logische Kette überlegen. 1. Viele Weise, die nach Afrika kamen, haben durch Fleiß und Energie, sich einen gehobenen Wohlstand erarbeitet, das haben die Afrikaner gesehen und sie wurden neidisch. 2. Dann haben die Europäer die Herrschaft an die Afrikaner zurückgegeben, daraufhin haben die Afrikaner sich den Wohlstand genommen und die Europäer vertrieben. 3. Dann haben die Afrikaner den Wohlstand verprasst. 4. Als sie durch Misswirtschaft alles verloren hatten, gingen sie zu den Europäern und haben diese angeeklagt, dass sie den afrikanischen Wohlstand nach Europa mitgenommen hätten. 5. Daraufhin haben die Europäer den Afrikanern von ihrem Wohlstand abgegeben. Die Afrikaner haben festgestellt, sie müssen nichts arbeiten, weil das die Europäer für sie tun. 6. Klever wie die Afrikaner sind , haben sie den Wohlstand aus Europa nicht gleichmäßig verteilt, sondern die Politikeliten haben sie das Geld unter den Nagel gerissen. Nun möchte jeder Afrikaner zu dieser Elite gehören, denn nur so erhält er Zugang zu den Geldtöpfen. 7 Also solange die Gelder fließen und diese ungleichmäßig verteilt werden, wird Afrika ein Shithole wie Berlin bleiben. Und die Ursache des Desasters ist das chlechte Gewissen der Europäer, wegen des Kolonialismus.
de Ruyter…. das klingt nach Weißbrot! Der soll mal froh sein, daß da immerhin halbherzig ermittelt und nicht direkt vollendet wurde! Was bildet der sich ein, wer er ist?
Sehr geehrter Herr Hofmann-Reinecke, vielen Dank. Man weil nicht, ob man lachen oder weinen soll. Bitte erzählen Sie aber noch die Geschichte, in der ein fast neuer Generator in Medupi explodiert ist, weil die ‘Techniker’ in der Spätschicht (natürlich, sich selbst überlassen) den ‘Kühlwasserstoff’ nicht richtig abgelassen haben. Oder die Geschichte, wo sie in Spanien 40 (?) Lokomotiven gekauft haben, die vorhersehbar (!) nicht durch bestimmte Tunnel oder Brücken passen. Wenn wir glauben, daß Deutschland davon noch weit weg ist, dann lügen wir uns in die Taschen.
Ich war 1993 in Süd-Afrika, im Urlaub. Da zeichnete sich schon ab, was passieren würde. Die Sicherheitslage war katastrophal, aber das Land funktionierte noch. Noch. Ich war trotzdem dankbar, als ich wieder im Flieger zurück saß. Zuhause erzählte ich von wunderschöner Landschaft. Und dass das Land bald komplett zerstört sein würde. Ich persönlich hatte mir vorgenommen, nie wieder für “AFRIKA” zu spenden. Ich bin auch nie wieder nach Afrika gereist. Aber afrikanische Verhältnisse kann man gewissermaßen auch in Europa haben. Korruption und Inkompetenz der Menschen, die sich in den Führungsetagen festgesetzt haben, bekommen jedes Land klein. Zur Zeit haben wir hier in Europa Millionen von erkrankten Menschen: Long Covid, Post VAC. Das Medikament, dass diese Leute im Handumdrehen wieder herstellen würde, heisst BC007 - die Entwicklung und Förderung von Zulassungsstudien wird von ganz oben vereitelt. Big Pharma verdient dann nicht mehr. Verhältnisse wie in Afrika.
„Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ sang einst der prophetisch begnadete Christian Anders. Heute wissen wir wo „Nirgendwo“ liegt, nämlich, vor unserer Haustür, z.B. Südafrika und 中国 ist auch nicht fern. Gell Herr Scholz, Habeck, Lindner etc. Frau Bäaerbock(ig), Faeser, Lang (w.b), Esken etc. ?? Alles Verführer_/*Innen in den ideologisch versprochenen Untergang: GUTE REISE!!
George van Diemen: “Es fehlt - wie in Ghana - einfach nur an gendergerechten Toiletten”. Gemach, gemach, das wird bald der Vergangenheit angehören. Im Rahmen ihrer feministischen Außenpolitik will sich unsere umtriebige Außenministerin auch um Sanitäranlagen in Nigeria kümmern, die man für Frauen nicht am Rande eines Dorfes planen dürfe. Dieses wichtige Thema haben unsere bisherigen Außenamtschefs ganz schön schleifen lassen. Unfassbar.
Schaut gut hin, das ist das, was uns langfristig auch blüht. Die Anfänge sind ja schon zu erkennen.
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