“Das Charisma und die Selbstlosigkeit des ersten schwarzen Präsidenten Nelson Mandela ließen den Optimismus aufkommen, dass Südafrika einen besseren Weg einschlagen würde als die übrigen Länder Afrikas.”—- Ich behaupte: Mandela war ein mörderischer Terrorist ...! Und seine Frau war eine mörderische Terroristin! - Wir Weißen hegen extrem verklärte Sichtweisen auf die “Schwarzen”. Man sollte lernen, den Tatsachen ins Auge zu blicken und sich nicht darüber zu belügen, was real mit sehr, sehr vielen “Schwarzen” los ist. - Auf archive org gibt es zwei Bücher von Gedaliah Braun, in denen man schlimme, schlimme und total rassistische Sachen lesen kann. Derartige Bücher sollte man unbedingt verbieten, denn in denen wird tatsächlich behauptet, dass die “Schwarzen” tatsächlich zum größten Teil selbst schuld sind an ihren Situationen! Schlimm, schlimm, schlimm, was für Bücher es gibt ...
Den umgekehrten Rassismus gibt es gratis bei der Einreise. Ein Jumbo spukt dreihundert Passagiere aus. Unsereiner mitten drin. Den heißen Hauch des Hintermannes im Genick. Vorne läuft die Tragische Komödie “ Passkontrolle ”. Zwei weibliche Uniformierte spielen mit dem Händi, fertigen dann wenige Leute ab, telefonieren abwechselnd. Nach circa einer Stunde fällt der Vorhang - wir sind fast draußen, fast, denn in der Flughafen Tiefgarage Johannesburg hebt sich die Schranke nicht. Notruf! Nach zwanzig Minuten kommt einer und macht händisch auf. Warum ? Ja nun, das Lesegerät wäre schon seit Monaten kaputt. Am nächsten Tag ab nach Deutsch-Südwest. Welch ein Unterschied!
Wir sind auf einem ähnliche Weg. Unsere Energiewende wird nicht von Fachleuten gestaltet, sondern von Amateuren, Aktivisten und Ideologen. Die Gesetze von Marktwirtschaft und Physik werden ignoriert, dafür drücken wir die Daumen, das es klappt. Wenn nicht, sind die Zweifler schuld.
Wie WELT heute kurz meldete und dann wieder versteckte, fehlen schon bald 30GW Strom in Germoney. Das wird nicht lustig. (In Südafrika scheint immerhin oft die Sonne!)
Sehr schade um Südafrika. Ich war Mitte der Neunzigerjahre dort, damals war es noch ein blühendes und aufstrebendes Land und zumindest dachte ich, einen gewissen Versöhnungswillen zu spüren. Die aktuelle Entwicklung oben ist eine Mahnung und eine Warnung, niemals vor mafiösen Strukturen zurückzuweichen und hier den Anfängen zu wehren. Es ist mir beispielsweise ein Rätsel, warum man in Berlin nach wie vor die kriminellen Clans duldet. Als würden sie zum normalen Stadtbild gehören. Aber zu jeder kriminellen Tat gehören Opfer, das heißt, man nimmt die Opfer jener Kriminellen einfach in Kauf. Das ist völlig inakzeptabel. Aber die Mafia operiert ja nicht nur in Berlin. Wenn mit diesen Missständen nicht aufgeräumt wird, dann ist der oben stehende Text nichts als ein Ausblick in unsere grausige Zukunft.
@Volker Kleinophorst : “Ne, echt jetzt. Ist doch das Regenbogenland, wo der ..... die Zukunft erfindet. Und ja. So sieht sie aus: Schwarz.” Jetzt seien Sie doch nicht so pessimistisch. Alice Schwarz:er ist doch auch noch ganz vernünftig geworden.
Südafrika war das einzige Land in Schwarzafrika, das eine gute Organisation und eine funktionierende Wirtschaft hatte. Das konnte das Land als Erbe vom „alten Weißen Mann“ übernehmen. Aber seit der „alte Weiße Mann“ dort gecancelt ist, versinkt das Land in Korruption und Kriminalität, genau wie die anderen schwarzafrikanische Staaten drumherum. Es ist ernüchternd und eine Warnung an uns von diesen Kulturen mindestens „eine Armlänge“ oder besser eine Mittelmeerbreite Abstand zu halten.
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