Mandela war ein großer Anhänger von “Ubuntu”, afrikanischer Familiensozialismus. Keiner will erfolgreich sein, denn dann kömmt sofort die weitverzweigte Verwandtschaft angetippelt, hält die Hand auf und sagt: Du hast doch, also gib. Sowird das nie was mit Afrika. Deshalb müsen bei Air Namibia etwa pensionierte Australier den Chefpiloten machen, weil kein einheimischer Copilot bereit ist das zu machen, obwohl längst dafür ausgebildet und erfahren, pardon: Erflogen. Denn der Co ist der “pilot operating”, also der, der den Flug macht, während der auf dem linken Sitz der “pilot monitoring” ist. Auf dem Boden aber fährt der Chef, manchmal macht er auch die Landung selber, um nicht aus der Übung zu kommen. Aber erklär das mal deinen Verwandten ... .
Sehr aufschlußreich, wie selbst ernannte “Menschenfreunde” ein Land ruinieren, dies mit Wissen, Wollen und (finanzieller und sonstiger) Unterstützung ihrer international vernetzten “Freunde”. Da ist Ger-money schon mal auf einem guten Weg.
Deutschland macht sich gerade auf,, das gleiche Ergebnis mit mafiaähnlichen Regierungsstrukturen zu erzielen.
Es gibt in Südafrika anscheinend noch einen anderen Aspekt: Die UNO hat möglicherweise Südafrika mehrere Milliarden Dollar dafür überwiesen, dass SA seine Kohlekraftwerke stillegt oder runterfährt, um die Klimaabkommen einzuhalten bzw. zu erfüllen. Ich vermute, dass das WEF auch hier seine zutiefst kriminellen Finger im Spiel hat. Unter diesem Aspekt sollte weiter recherchiert werden. Denn ein Südafrikaner, hat isch im Internet dazu geüußert und behauptet, dass Südafrika ein Versuchs- und Testgebiet für die UNO und das WEF sei.—- WEF:“The “just transition” movement aims to reduce the negative impacts on workers and communities of transitioning to a zero-carbon economy while ensuring that benefits are fairly distributed. Over the past few years, South Africa has emerged as a pioneer in the global just transition movement that other countries can learn from as they embark on their own just transition efforts. - On August 31, 2022, South Africa reached a landmark milestone with the presidential cabinet’s adoption of a just transition framework. The framework lays out a shared vision for shifting to an equitable, zero-carbon economy and identifies key policy areas and principles to achieve this. - While the framework is relevant across all of South Africa’s policy development, it should play a critical role in guiding the implementation of the historic Just Energy Transition Partnership (JET-P) that was announced at COP26 in November 2021, in which five developed countries (France, Germany, the U.K., the U.S. and the E.U.) agreed to channel $8.5 billon to support a just and equitable transition in South Africa. The initiative focuses on increasing renewable energy capacity and a faster exit from coal, while spurring innovation in electric vehicles and green hydrogen. Whether the donor countries will follow through on their promises by making specific financial commitments that fully incorporate a just transition remains to be seen and may well set the tone for COP27.
@Dirk Badtke: Was? Wikihausen schreibt, dass man Windmühlen nach Ende noch “thermisch verwerten” kann…
Als ich mich 1980/81 in Südafrika aufhielt, gab es niemals Stromsperren. Obwohl das Land von der ganzen Welt boykottiert wurde. Strom, Benzin und Diesel wurden aus heimischer Kohle produziert. Die Stromsperren gab es erst, als es ab 1992 statt des internationalen Boykotts internationale Entwicklungshilfe gab und sämtliche Führungskräfte rigoros ausgetauscht wurden.
Handelt der Artikel wirklich von “Südafrika ohne Strom”, ...oder ist da evtl. Südafrika mit dem Deutschland 2023 ff verwechselt worden ?
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