“zu wenig sozialdemokratisch und dem ultragrünen Zeitgeist zu kritiklos hörig geworden fanden, sieht Professor Höppe in der SPD den Neoliberalismus auf dem Vormarsch.” Wo ist denn der Widerspruch? Die Grünen ( und inzwischen auch größtenteils die sogenannte SPD ) ist die Partei neoliberaler Spießbürger mit totalitärer Agenda. Wenn clauquere einer CDU Kanzlerin in einem kapitalistischen System links sein sollen, dann nur, wenn man den Begriff umdefiniert. ( Was den Qualitätsmedien eindrucksvoll gelungen ist. ) DAS “LINKS” meint Menschen mit manichäischem Weltbild die sich irgendwie für die Guten halten und alle Anderen die nicht dem verblödeten Zeitgeist hinterher rennen für für Böse halten. Solchen Leute habe auch noch nie was von Begriff der kognitiver Dissonanz gehört und die Tatsache das sich nahezu jeder Mensch für gut hält. ( Wie viele der Angeklagten der Nürnberger Prozesse haben sich doch gleich für schuldig erklärt oder gehalten? )
Gott erhalte Ihnen Ihre Kraft und Geduld, werter Autor, damit Sie sich auch in Zukunft mit jedem mediengeilen Schmarotzer aus der linken Pamper-Industrie der Einparteienlandschaft auseinandersetzen können. Wenn dieser Glatzkopf Professor ist, handelt es sich bei ihm selbst schon um den klassischen Fall intellektueller Gnade-Verteilung aus der nimmersatten Büchse des Partei-Pandora-Förderprogramms. Er folgte dem Ruf nach Augsburg….Eine kleine schwach glimmende Leuchtdiode will über die politische Anbiederungsnummer noch höher hinaus. Eine Leuchte ist er nur dank Phosphor. Wer weiß, in welche Richtung Höppe noch so forscht. Er sollte aufpassen, daß er nicht als K n a l l t ü t e endet. Im Blick hat er nur, wenn er von Subventionen spricht, EINEN: SICH SELBST. Wenn Sie Höppe beim nächsten Mal treffen, fragen sie ihn mal, wer SEIN Glück geschmiedet hat, mehr SPD oder mehr CSU. Waren auch ein paar Grüne oder Linke dabei? Förderte ihn ein Verhältnis mit seinem Doktorvater oder hat er es sich einfach n u r SELBST erarbeitet? Würde mich interessieren.
Habe sowieso nie verstanden, was die wohlversorgten und unkündbaren Beamten so zahlreich in die Partei der Arbeiter treibt. Beide sozialen Schichten haben doch kaum gemeinsame Interessen. Ganz im Gegenteil. Und doch stammen bei der letzten Kommunalwahl in meiner Gemeinde die einzigen Arbeiter / Handwerker auf der Liste der Spezialdemokraten aus dem schönen Baujahr 1955, haben also dort mittlerweile Seltenheitswert. Erklärt mir mal einer die Fehlzuordnung in diesem Milieu, dann wissen wir ggf. auch, was bei Prof. Höppe im Oberstübchen falsch verdrahtet ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.