Die Frau hatte einen Schutzengel, normalerweise ziehen solche Leute das Messer. Eine Armlänge reicht eben nicht, sie sollte zukünftig akzeptieren, mindestens vom Bürgersteig runter, einen großen Bogen machen und den Blick auf den Boden senken und zügig weitergehen. Parks, einschließlich Parkbänke, sind zu meiden. Warum war die Frau eigentlich am Abend ohne Männerbegleitung auf der Straße? Wahrscheinlich war die Bekleidung auch nicht korrekt. Hoffentlich hat das für Sie nicht noch ein unangenehmes Nachspiel, wenn sich herausstellt, dass die Buben erst 12 Jahre alt waren. Sie sollte sich einen guten Rechtsanwalt nehmen, der sie da wieder raus boxt. Wenn alles gut geht, vergleicht man sich (Frau lebt ja noch) und die Statistik hat noch einen ‘rechtsextremen Gewaltakt’ mehr und damit noch einen Grund für die Erhöhung der finanziellen Mittel gegen Rechts. Sicher muss nun vorsorglich eine “Gegendemo” von irgend einem Aktionsbündnis gegen Rechts organisiert, weil man sich ja schließlich gegen diese Instrumentalisierung wehren muss. Thüringen, AfD, Höcke hat die Lunte gelegt, hoffentlich kann Grönemeyer helfen. Und bitte: Lasst unsere neuen Fachkräfte für unseren Wohlstand arbeiten, jede Hand wird für den Aufbau Ost gebraucht. Herzliche Grüße an die Genossinnen und Genossen der Mitteldeutschen Zeitung!
Ach Herr Grimm, inzwischen braucht man doch nicht einmal mehr in verschiedenen Medien nach dem verschwiegenen Rest der Fakten zu suchen. Man kennt die spezifischen Tatmuster einfach, sie wiederholen sich doch täglich auf Deutschlands Strassen. Gemeinsam ein hilfloses Opfer schlagende und tretende Männergruppen? Keine Hemmschwelle bei Brutalität gegenüber Frauen? Die offenbar neuerdings hochbeliebte Methode Tritte gegen den Kopf bei bereits am Boden liegendem Opfer? Kein Respekt und keine Gnade für Opfer, denen man hier traditionell eher Schutz und Ehre erweist? Und wenn der Täter mal ganz emotional geworden ist: “Schnittverletzungen im Halsbereich”? Da weiss man doch längst aus blutiger Erfahrung Bescheid. Was waren das wohl für “Männer”, die die Wiener Ordensbrüder in der Kirche überfallen haben und einen zu Boden gezwungenen mit Tritten gegen den Kopf schwer verletzt haben? Also den alten Herrn, dem ein deutscher Richter bei der strafrechtlichen Verschonung des Täters möglicherweise einen “versagensbereiten Kopf” attestieren würde?
Die Täter mit ausländischem Aussehen waren ganz sicher Japaner, oder zumindest Buddhisten.
Ich könnte schreien bei so viel Dummheit! Diese Meldungen, bei welchen generisch nur von „Männern“ oder „Jugendlichen“ die Rede ist, werden doch von jedem vernunftbegabtem Menschen als das verstanden, was sie sind, nämlich die Unterdrückung der Information, dass Ausländer bzw. Migranten beteiligt waren. Denn: wenn Gewalt von Deutschen ausgeht, wird das stets deutlich herausgestellt.
Inzwischen lernt auch der Westdeutsche, aus dem Nichtgesagten seine Schlüsse zu ziehen. Sind die Täter Junggermanen, steht dies trotz Pressecodex mehrfach im Artikel, damit Gewalt als typisch deutsch erscheint. Wird nur der Wohnort genannt, ist die Familie fremder Herkunft. Und wenn da nur was von „Männern“ steht, ist der Fall sonnenklar. – Schon in Sowjetrussland wusste der Zeitungsleser: Wurde die Ernte „mit heldenhaftem Einsatz eingebracht“, war der Ertrag miserabel; alles andere hätte man geschrieben.
Die hier schon immer Nachdenkenden kann man nicht täuschen. Mit welchen Mitteln auch immer. “That’s that ! ” (Bugs Bunny)
Es ist ja bei “Vorfällen” dieser Art, sofern sie überhaupt erwähnt werden in der Lokalpresse, eine gewisse Gleichförmigkeit der Tat und der Täter zu verzeichnen. Da auch hiesige Medienkonsumenten mittlerweile wissen, “wie der Hase läuft” (Verschweigen, relativieren, beschwichtigen etc.), gehen viele im Umkehrschluss bei solchen Nachrichten pauschal und per se von einem bestimmten Tätertypus aus. Mehr noch: “Einmann” oder “Gruppen von Männern” sind heute nicht nur Chiffren, sondern sie lösen vor allem im realen Leben, wenn man ihnen begegnet, Furcht und Abwehrreflexe aus. Daraus entsteht natürlich ein Stereotyp, das dem vielbeschworenen “bunten Miteinander” direkt entgegensteht. Das wissen die Verantwortlichen in den Medien, den Ordnungskräften oder der Politik natürlich auch. Wahrscheinlich setzt man schlicht auf den Gewöhnungseffekt, Verhaltensänderungen der Betroffenen (Zuhause bleiben) und Videoüberwachung nebst einer Berichterstattung mit viel “Haltung”. Schon erstaunlich, welche Entwicklung in vielen Bereichen des Alltagslebens oder in den Medien unser Land in kurzer Zeit genommen hat.
Die ’ Mitteldeutsche Zeitung’ gehört zur DuMont-Mediengruppe, die vor wenigen Monaten wegen groben Kartellvergehens zu einer Strafe von 16 Millionen Euro verknackt wurde. Ihre umfangreiche mediale Präsenz schmücken Zeitungen wie die Frankfurter Rundschau, und man muß kein Prophet sein, um die politische Richtung und die damit verbundene staatliche Unterstützung zu erraten. Man ist ganz Migrationsbefürworter und eindeutiger Merkelianer. Eine Frau, man höre und staune, nach einer Feier leicht angetrunken ( man ist sich nicht zu Schade und entblödet sich, daß kitschige Klischee der Frau zu benutzen, die keinen Alkohol zu trinken hat, und wenn doch, dann selbst Schuld trägt) rempelt einen jungen Mann an. Dieser reagiert, ganz nach “deutschem Brauch”, mit einem ’ Schlag ins Gesicht’. Was müssen wir uns darunter vorstellen? Ein Kläpschen auf die Wange, nach dem Motto ‘du, du, du, das macht man aber nicht, als junge Frau!’ Leider nein, es handelt sich um einen Faustschlag ins Gesicht, der alleine schon medizinischer Betreung bedarf. Aber da kennt man den “mutmaßlich” muslimischen Mann nicht, über den man hier spekulieren darf, dessen Anwesenheit in diesem Akt sinnloser brutaler Gewalt bewußt verschwiegen wird. Sie ist eine angetrunkene Ungläubige, eine Eingeborene, die sehr wahrscheinlich über mehr Geld und eine bessere Position innerhalb jener Gesellschaft verfügt, die 4 jungen muslimischen Einwanderern Geld und Unterkunft bot, als für deren Vorstellung einer Frau zusteht! Dafür gibt’s von den anderen 3 noch mal extra Dickes, und der mitteldeutsche Schreiberling prostituiert sich mit seinem Text dazu. Olé!
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