Nun ja, die ehemaligen Bento-Redakteure muessen ja irgendwie weiter beschaeftigt werden. Daher kaum verwunderlich.
Naja, mit dem Anpreisen von Jungbrunnen und Wunderheilungen kann man eben Geld scheffeln.
Die Angst des Spiegels vor dem Elfmeter: dort stehen die Leser und haben nicht mal mehr Lust, die Elfer zu versenken. Zu trist ist dieses Blatt voll Lügen und Angstmachereien geworden: das neue Leidmedium, so notwendig wie ein Kropf, nicht mal so unterhaltsam wie die Versprecher der deutschen Außenministerin. Die Inhalte entsprechen einem Buch des Klima-Ministers: “Wer wir sein könnten: Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht.” Die Betonung liegt auf könnten, denn die hochmoralische Rettung vor den Drecks-N…is ist erste Pflicht. Und die Journalisten des Spiegels freuen sich mächtig, wenn sie Regierungsspecherinnen werden, wie Frau Hoffmann. Bei diesen neuen Schwestern Grimm muss man einfach heulen, wenn der Blick zurück geht in die Anfänge des Blattes. Es hat schlicht nicht mehr alle Tassen im Schrank, den Verstand komplett verloren.
Der Spiegel möchte halt weiter grosse Geldspenden erhalten.
Probieren Sie doch zum Beispiel mal Cicero aus, das kommt mir wie der Spiegel von früher vor.
Was immer schon bekannt war: Claas Relotius ist nur die Spitze des Eisbergs.
Aha, auch wenn die Kindersterblichkeit bezüglich Corona nach fast 2 Jahren gegen null tendiert, erklärt dieser Spon-Typ, dass noch Millionen Kinder daran sterben werden? Woher hat er sein sensationelles Wissen? Glaskugel? Hätte, hätte Fahrradkette passt da nicht wirklich. Es muss heißen: Hätte, hätte Schnullerkette.
Vielen Dank für den Link zur “Cargo-Kult-Wissenschaft”, passt!
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