Die Viererbande der WHO

Die „Quadripartite“, eine Allianz aus vier global agierenden Organisationen unter Federführung der WHO, hat einen One-Health-Aktionsplan vorgestellt, durch den die Welt vor Pandemien und Klimawandel gerettet werden soll. Ziel ist eine Transformation mittels globaler Governance (Weltordnungspolitik).

In einer Mitteilung vom 17. Oktober dieses Jahres gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt: „Heute wurde der neue gemeinsame One-Health-Aktionsplan der Vierergruppe (‚Quadripartite‘) vorgestellt, die sich aus der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE) zusammensetzt.“ Dieser gemeinsame Fünfjahresplan (2022 bis 2026) ziele darauf ab, Gesundheitsbedrohungen besser vorbeugen, vorhersagen, erkennen und auf sie reagieren zu können. Letztlich gehe es darum, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.

Schon am 17. März 2022 hatten die vier genannten Organisationen ein Abkommen zur Stärkung der Zusammenarbeit unterzeichnet. Jetzt legen sie nach: Als Maßnahme, die den One-Health-Ansatz auf globaler, nationaler und regionaler Ebene voranbringen soll, wird insbesondere die Entwicklung eines Leitfadens für Länder, internationale Partner und nichtstaatliche Akteure (Organisationen der Zivilgesellschaft, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen) genannt. Nur so könne den komplexen gesundheitlichen Herausforderungen begegnet werden, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert sei, wie z.B. der Zerstörung von Ökosystemen und dem Zusammenbruch von Ernährungssystemen sowie Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen. Darüber hinaus betrifft der Plan politische und gesetzgeberische Beratung sowie technische Unterstützung bei der Festlegung nationaler Ziele und Prioritäten im Hinblick auf die multinationale Zusammenarbeit.

Dazu wird u.a. Inger Andersen, die Exekutivdirektorin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), zitiert: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt – die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die derzeitige Pandemie zeigt eindeutig, dass die Zerstörung der Natur die Gesundheitsrisiken auf breiter Front erhöht.“ Und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kommt mit der Aussage zu Wort: „Es ist klar, dass ein One-Health-Ansatz im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stehen muss, um die Abwehrkräfte der Welt gegen Epidemien und Pandemien wie COVID-19 zu stärken. Deshalb ist One Health eines der Leitprinzipien des neuen internationalen Abkommens zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion, das unsere Mitgliedstaaten derzeit aushandeln.“

Vermengung der Themen Ökologie und Pandemie

Doch was von der WHO hier uneingeschränkt positiv verkauft wird, hat durchaus bedenkliche Aspekte: So ist die Feststellung Andersens, die Corona-Pandemie zeige eindeutig, dass die Zerstörung der Natur die Gesundheitsrisiken auf breiter Front erhöhe, schlichtweg absurd. Selbst wenn sich die These, dass das Virus einem Labor entstammt, nicht vollumfänglich beweisen lässt respektive vertuscht wird, entbehrt die Behauptung, dass die Coronakrise durch Naturzerstörung ausgelöst worden sei, jeglicher Grundlage. Ob die Definition der Coronavirus-Erkrankung als Pandemie überhaupt angemessen ist, sei hier einmal dahingestellt.

Welche Intentionen werden mit der Vermengung der Themen Ökologie und Pandemie also tatsächlich verfolgt? Und waren zentralistische Maßnahmen wie Lockdowns nach dem Vorbild Chinas wirklich das Allheilmittel in der Corona-Krise oder haben nicht genau diese Maßnahmen zu unermesslichem Leid geführt? Ist nicht gerade dezentrale, regional ausgerichtete Gesundheitsvorsorge wesentlich zielführender? Schon jetzt ist die WHO einerseits zu mächtig und steht andererseits unter zu großem Einfluss von privaten Geldgebern und Stiftungen wie der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Was ist davon zu halten, wenn sich die WHO mit drei weiteren einflussreichen global agierenden Organisationen zusammenschließt, um eine gemeinsame Agenda voranzutreiben? Wer hat ihnen dafür das Mandat gegeben?

Tatsächlich gibt eine 70 Seiten umfassende Broschüre der Quadripartite, in der der One-Health-Aktionsplan (OH JPA) für die Jahre 2022 bis 2026 ausgeführt wird, näheren Aufschluss. Sie wurde am 14. Oktober dieses Jahres publiziert und trägt den Titel „One health joint plan of action (2022–2026) – Zusammenarbeiten für die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt“.

„Erhöhtes Gesundheitsrisiko an der Schnittstelle Mensch-Tier-Pflanze-Umwelt"

In ihr wird nämlich offen benannt, dass im Fokus des Health-Aktionsplans die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 stehen. Und das mehrfach. Schon auf Seite 3 wird ausgeführt:

„Die wirtschaftliche Entwicklung hat das Wohlergehen vieler Menschen weltweit erheblich verbessert, allerdings oft auf Kosten von Ökosystemen, einer gesunden Umwelt und dem Wohlergehen von Tieren. Da die Weltbevölkerung im Jahr 2023 bei nicht nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern voraussichtlich 8 Milliarden Menschen erreichen wird, ist der Druck auf unsere natürlichen Systeme enorm und wird weiter zunehmen (UNDESA/United Nations Department of Economic and Social Affairs, 2022). Die natürlichen Ressourcen der Erde werden aufgrund nicht nachhaltiger und zerstörerischer Praktiken schneller verbraucht, als sie wieder aufgefüllt werden können, und es wird nicht ausreichend auf die biologische Vielfalt oder die Gesundheit der umliegenden Ökosysteme geachtet, von denen unser Leben und unser Wohlergehen abhängen. 

Flächennutzungsänderungen, eine nicht nachhaltige landwirtschaftliche Produktion und Intensivierung, großflächige Entwaldung, Bodendegradation und der Verlust der biologischen Vielfalt bedrohen neben anderen Faktoren die Integrität und die Funktionen der Ökosysteme und stellen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko an der Schnittstelle Mensch-Tier-Pflanze-Umwelt dar, von dem die schwächsten Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig stark betroffen sind. Diese Risiken werden durch die zunehmende Verstädterung, nicht nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Konsummuster, einschließlich zunehmend komplexer Nahrungsmittelketten, schlechte Abfallbewirtschaftung und -entsorgung, zunehmenden Handel und Reiseverkehr sowie Umweltverschmutzung, Biodiversitäts- und Klimakrisen noch verschärft.

Die Auswirkungen der Umweltzerstörung und die damit einhergehende Erosion der Ökosystemleistungen beeinflussen die Beziehungen zwischen Gesundheit, Nahrungsmittelproduktion und natürlichen Systemen. Es ist daher dringend notwendig, die Wechselwirkungen zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt, die sie gemeinsam nutzen, neu zu bewerten und zu verändern. Das Gleichgewicht dieser Wechselwirkungen gewährleistet die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen, Tieren und Pflanzen und weist den Weg zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Dies ist entscheidend für das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs).“

Utopische Transformation hin zu einer perfekten Welt

In diesen siebzehn SGDs (Sustainable Development Goals), die in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert worden sind, wird neben sinnvollen Ansätzen wie etwa zum Erhalt der Artenvielfalt eine utopische Transformation hin zu einer perfekten Welt proklamiert, wobei beispielsweise in Deutschland die Reduzierung von Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent bis 2030 gefordert wird.

Dabei wird die menschengemachte Klimakatastrophe als nicht hinterfragbares Dogma vorausgesetzt. So wird auch im One Health-Aktionsplan (OH JPA) betont:

„Die Auswirkungen des Klimawandels auf Krankheitserreger und den Gesundheitszustand von Menschen, Haustieren (einschließlich Nutz- und Heimtieren) und wild lebenden Tieren können mehrere mögliche Folgen haben. Es gibt Hinweise darauf, dass die klimabedingten Veränderungen in der natürlichen Umwelt die Futter- und Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen sowie die Ausbreitung von Infektionskrankheiten – einschließlich arzneimittelresistenter Infektionen und vektorübertragener Krankheiten.“

Da es in dieser Sichtweise, nämlich dass es bei den SGDs um nichts weniger als um das Überleben der Menschheit geht, keine Kompromisse gibt, muss der OH JPA entsprechend unaufhaltsam umgesetzt werden:

„One Health erfordert eine kontinuierliche Institutionalisierung, unterstützt mit entsprechenden Investitionen für eine größere Sensibilisierung aller Beteiligten (‚stakeholder‘), für sektorübergreifende Kompetenzen und Kapazitäten, für eine gemeinsame Ausbildung von Arbeitskräften, für Karrierewege und -möglichkeiten, für eine wirksame Governance, die auf transdisziplinären und sektorübergreifenden Prinzipien und einer entsprechenden Gesetzgebung beruht, für die Beteiligung der Interessengruppen und der Gemeinschaft, für die Integration des Konzepts in die Ausbildung in verwandten Disziplinen sowie für eine Neuorientierung auf dem Weg zu einer nachhaltigeren, gesünderen und sichereren Welt mit wichtigen Maßnahmen und Kooperationen auf allen Ebenen.“

Die Vierergruppe sieht sich als zuständig für eine Weltordnungspolitik an

Und auf Seite 12 steht dann der Schlüsselsatz: „Der OH JPA ist durch die dringende Notwendigkeit einer globalen Governance im Bereich One Health motiviert, bei der die Quadripartite eine führende Rolle spielt.“ Die Vierergruppe sieht sich also als zuständig für eine Weltordnungspolitik an. Obwohl die Warnungen vor einer Pandemie, die von einem bisher unbekannten Zoonoseerreger ausgehen könnte, seit vielen Jahren auf dem internationalen Radar seien, habe die COVID-19-Krise aufgezeigt, dass ein One-Health-Konzept für die Pandemieprävention unbedingt erforderlich sei. Es gebe jedoch zahlreiche „technische, koordinative, kooperative und institutionelle Herausforderungen, die die effektive Umsetzung von One Health auf globaler, nationaler und subnationaler Ebene“ behindern.

Hier soll offenbar die „globale Governance“ ins Spiel kommen. Die Vision der Quadripartite ist es, durch den OH JPA, der an der Agenda 2030 ausgerichtet ist, innerhalb eines Zeitrahmens von 15 bis 20 Jahren eine Welt zu kreieren, die „besser in der Lage ist, Gesundheitsgefahren vorzubeugen, vorherzusagen, zu erkennen und auf sie zu reagieren sowie die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.“

Die angestrebte Transformation soll in drei Bereichen erzielt werden:

1. Politik, Gesetzgebung, Lobbyarbeit und Finanzierung

2. Organisatorische Ausgestaltung und Implementierung

3. Daten, Fakten und Wissen, beispielsweise durch die Umsetzung von Informations- und Überwachungssystemen

Diese drei Bereiche werden ihrerseits noch einmal in konkrete Aktionsbereiche aufgesplittet wie beispielsweise in den Bereich „Regieren, Umsetzen und Überwachen“ (Governance, implementation and monitoring). Hier heißt es etwa: „Der OH JPA wird durch einen Umsetzungsrahmen mit Aktionsplänen auf globaler, regionaler und nationaler Ebene unterstützt, um die im OH JPA beschriebenen Zielvorgaben sowie übergreifenden Maßnahmen und Aktivitäten in kontextspezifische Aktionen auf allen Ebenen umzusetzen, wobei die vier Organisationen im Rahmen ihrer Kapazitäten, Kompetenzen und verfügbaren Ressourcen zur Umsetzung beitragen. Das Ziel des Umsetzungsplans ist es, Einfluss auf Landesebene zu erzielen.“

Ziel: radikaler Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft

Die Broschüre der Quadripartite schließt mit den anstehenden „zentralen Maßnahmen:

- Überprüfung des derzeitigen Ökosystems der Finanzierungsmöglichkeiten für die One-Health-Arbeit auf globaler, regionaler und nationaler Ebene.

- Auf der Grundlage dieser Überprüfung Vereinbarung eines gemeinsamen Ansatzes.

- Proaktive Kontaktaufnahme mit einer Vielzahl von (staatlichen und nichtstaatlichen) Partnern durch Informationsveranstaltungen, Dialog und Beratungsgespräche, um gemeinsame strategische Interessen mit dem OH JPA abzustimmen.

- Sondierung von Möglichkeiten zur Schaffung engerer Arbeitsbeziehungen und Synergien durch Strukturen wie die Weltbank.

Hier wird die Arbeit an der Investitionsrentabilität von entscheidender Bedeutung sein, um den finanziellen und ganzheitlichen Wert der Verfolgung eines One Health Ansatzes aufzuzeigen.

- Verabschiedung einer konsolidierten Strategie zur Ressourcenmobilisierung.“

Es geht der Quadripartite in ihrem One-Health-Aktionsplan also bei weitem nicht nur darum, „die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern“ und künftigen Pandemien vorzubeugen, sondern erklärtermaßen um den radikalen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. Erreicht werden soll diese Transformation durch eine „globale Governance“ im Sinn einer Weltordnungspolitik. Dabei sollen vor allem auch öffentlich-private Partnerschaften eine Rolle spielen. Dasselbe Vokabular findet sich auffälligerweise in dem jüngsten Buch von Bill Gates „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“. Wenn man allerdings weiß, dass die Gates Foundation der größte Sponsor der WHO ist, schließt sich der Kreis.

 

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Michael Liebler / 11.11.2022

Aha, es geht also um die Errichtung einer Welt Gesundheits und Öko Diktatur. Mit weniger gibt man sich nicht zufrieden. Wer das “Beste” für alle will, ist schon auf dem besten Weg in Tyranei und Elend.

Hans Buschmann / 11.11.2022

Sie versuchen mit allen Mitteln die Diktatur des Millionärssozialismus nach Orwellschem Muster durchzusetzen. Die Arroganz dieser Milliardärs - Psychopathen bringt sie dazu sich selbst als das Maß aller Dinge einzusetzen, gepaart mit der Verachtung für die Menschen, für die sie angeblich sorgen. Sie sind schon über Leichen gegangen und werden dies fortsetzen. Wehe uns, wenn sie nicht gestoppt werden.

Dr. Klaus Rocholl / 11.11.2022

“WHO”... Diese totalitäre Verrbecherorganisation muss SOFORT entmachtet werden!

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