Was mir immer auffällt -weil ich doch ein alter weißer Chauvinist bin?: Sind diese Frauen (Giffey, Baerbock, Strack- Zimmerfrau, Rackete, Rochel, Lang, Fester, Heinrich, Neubauer…) das gewünschte Ergebnis weiblicher Emanzipation? Und ist die Welt dadurch besser geworden? Oder steht die Besserung durch deren Wirken noch ins Haus?
Stellen sie eine Kurve a la CO2 / Erdtemperatur auf, die modifiziert Erdbevölkerung / Erdtemperatur zeigt und man wird sehen, es korreliert wie eine Eins! Natürlich verändert die so massive Vermehrung einer Spezies den Planeten und damit auch das Wetter. Alleine die Betonwüsten und abgeholzten Wälder. Aber wen interessiert das wirklich. Man forscht nicht mal damit. Warum? Gefahr für die CO2 Ideologie. Augen zu, leugnen, diskreditieren und durch!
Völlig verrückt ist die Unkenntnis elementarer Tatsachen: Palau hat pro Kopf mit über 60 Tonnen pro Jahr mit Abstand den höchsten CO2-Ausstoß der Welt aus fossilen Energien: Unangefochtener Weltrekord! Der Meeresspiegel sinkt laut PSMSL in El-Nino-Jahren wie 1997/98 und 2015/16 stark und steigt anschließend wieder stark an. Bei den auch sonst vorhandenen Schwankungen von Jahr zu Jahr ist ein langfristiger Anstieg kaum erkennbar. Bei dem Theater, das Annalena Baerbock und die Medien um Palau veranstaltet haben, handelt es sich, um in der Fußballsprache zu sprechen, um eine lächerliche Schwalbe. Es ist halt so, dass Argumente, so wie man sie im Kindergartenalter gelernt hat, ausgedient haben. Seit der umfassenden Herrschaft des linksalternativen Betroffenheitsmilieus kommt es jetzt im gesamten politisch-medialen Komplex einschließlich der Parteisoldaten des Mainstreams nur noch auf die Richtung von Argumenten, nicht mehr auf deren Inhalt an.
Das schöne ist ja wenn wir pleite sind ist auch Schluss mit dieser irrsinnigen Entwicklungshilfe. Und dann will auch keiner mehr in unserer Sozialsysteme einwandern weil es die dann auch nicht mehr gibt. Da muss ich mal drüber nachdenken…
Sie haben das sehr schön herausgearbeitet, Frau Stephan, da verzeihe ich Ihnen auch Ihre früheren linken Eskapaden. Ist man denn schon ein Rassist, wenn man betont, wie körperbetont die Bewohner des “schwarzen” Kontinents leben? Ich hatte auf meinen Reisen nach Kenia, Burkina Farsi und Nairobi ausreichend Gelegenheit, das dortige “Treiben” zu begutachten: Man wartet auf ein Taxi, keines kommt: Der Fahrer hat sich zu Hause bei seiner Frau “verlegen”. Man wartet auf ein kühles Bier im Hotel, keines wird serviert: Der Kellner und die Köchin vergnügen sich hinter dem Regal - anders ist das doch nicht zu erklären! Kein Wunder, dass die Bodenschätze im Boden bleiben würden, wenn sich nicht europäische Firmen ihrer annehmen würden. Anders war das doch mit dem Kautschuk auch nicht. Und ja, das haben sie schön geschrieben: Die gar nicht so wundersame Vermehrung “da unten” (im doppelten Sinne!) trägt sicherlich zu Hitze und Fluten bei, wenn nicht die Verantwortung. Frau von Turn und Taxis hatte mit Ihren Aussagen über die Überbevölkerung sehr recht.
Deswegen geht es den Blumen auch besser, wenn man mit Ihnen spricht, denn das dabei ausgeatmete CO2 erhöht dessen Konzentration um die aufsaugenden Blätter herum auf ein vielfaches gegenüber derjenigen der Normalluft. Abnehmende Bevölkerung im Norden bedeutet Minderung derer Leistungsfähigkeit, die vom Süden benötigt wird, um der Verarmung zu entgehen, die zum Verhungern und zu geringerer Geburtenrate auch dort führen würde. Nachdem das Spritzen in Afrika und Indien vor über 10 Jahren nicht gelungen ist, ist nunmehr der indirekte Weg vorgenommen worden. Der abgehobene Nordler hat gefressen, was der bodenständige Südler durchschaut hat.
“Nun, ausnahmsweise kann man das Bevölkerungswachstum nicht dem Westen anlasten” ...wer kann das nicht? Sie können das nicht? Alle anderen können das nicht? Sorry, aber das KANN man sehr wohl tun…
Die Weltbevölkerung hat sich seit dem Jahre 1800 auf zur Zeit 8 Mrd. Menschen verachtfacht. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass bis 2035 wieder ca. 1 Mrd. Menschen dazu kommen. Da können wir noch so viele Windräder bauen, PV-Anlagen auf die Dächer packen, nur noch Fahrrad fahren, nur Tofu fressen oder was auch immer: Wir werden hinsichtlich Bekämpfung von Umwelt-, Klimaschäden dem Bevölkerungswachstum immer hinterher rennen, solange die Weltbevölkerung weiterhin so anwächst. Wie schon andere Leser hier gepostet haben, wird dieser Aspekt aber praktisch nirgendwo diskutiert; Gründe dafür ließen sich durchaus finden.
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