Dushan Wegner, Gastautor / 03.03.2022 / 16:00 / Foto: Pixabay / 27 / Seite ausdrucken

Die Informations-Glasglocke

Ich will nicht, dass Medien oder Meinungen zensiert werden. Das heißt nicht, dass ich die Meinungen oder die Politik teile! Es heißt, dass ich nicht unter der Glasglocke eines Zensurstaates leben will.

2021 starb Donald Rumsfeld, und wenn ich den Namen Rumsfeld erwähne, dann ahnen treue Leser, welchen von ihm geprägten Begriff ich uns neu in Erinnerung rufe: die „unknown unknowns“. Ich erwähnte es etwa in meinem Zwischenstand-Essay von 2020:

„Man begreift mit dem Älterwerden immer besser, was Rumsfeld meinte, als er vor den 'unknown unknowns' warnte, also vor jenem, wovon wir nicht einmal wissen, dass wir es nicht wissen.“

Nicht nur begreife ich inzwischen geradezu fühlbar die Schwere der unbekannten Unbekannten in unserem persönlichen Leben, und auch die Bedeutung für Gesellschaften, deren Realität von Propaganda geprägt wird, ich wage inzwischen sogar die These, dass die unbekannten Unbekannten einen wesentlichen Effekt jener Propagandaglocke darstellen, unter welche Teile der Welt in diesen Jahren gestellt zu werden drohen.

Weil wir nicht wissen

Dystopische Filme wie Matrix und Bücher wie 1984 sind aus der Perspektive des „allwissenden Erzählers“ geschrieben. Wir als Betrachter und Leser wissen alles, was es zu wissen gibt. Also identifizieren wir uns auch mit den Helden, die ebenfalls den Durchblick haben, in populärer Kultur auch Red Pill genannt. Zusammen mit dem mehrwissenden Helden wundern und ärgern wir uns über all die Unwissenden, die sich dem zusätzlichen Wissen zu verweigern scheinen.

Das ironische Problemchen an unserer Logik ist, dass wir zugleich implizit oft genug genau denselben Fehler begehen, welchen wir den unwissenden Charakteren vorwerfen: Wir gehen davon aus, dass wir alles wissen, was zu wissen ist, ohne zu fragen, was und wie viel wir nicht wissen.

Auch in der Realität sind die meisten von uns eben nicht Neo oder der frühe Winston, zu oft bin ich einer der Unwissenden in den Batterien – oder Winston nach der Gehirnwäsche. Wir sind zumeist nicht deshalb unwissend, weil wir böse wären, höchstens etwas emotional faul – wir sind unwissend, weil wir nicht wissen, was wir nicht wissen.

Der schnelle Info-Lockdown

Was haben die Irak-Kriege, die Covid-Panik und der aktuelle Krieg in der Ukraine gemeinsam? In allen Fällen wurde von Politikern und interessierten Parteien versucht, die Nachrichtenlage und damit die kollektive Realität zu „gestalten“.

Ob aktive Lügen wie die Brutkasten-Lüge in Kuwait, die Gleichsetzung von Gestorbenen „an Covid“ und denen „mit Covid“ oder die gelegentliche Lüge von der Nebenwirkungsfreiheit der mRNA-Injektionen: Immer wieder wurde versucht, eine „nützliche Realität“ zu schaffen und später dann eine Informations-Glasglocke über die Bevölkerung zu stülpen – und man wird immer besser darin (wenn auch noch eine Menge „Luft nach oben“ drin ist).

Während der für gewisse Kreise hochprofitablen Covid-Panik wurde versucht, in den sozialen Medien solche Nachrichten zu unterdrücken, welche das jeweils geltende Narrativ des Tages hinterfragen. In der Glasglocke darf es nur eine Wahrheit geben, und sei sie täglich wechselnd.

Zuvor hatte man in einem bis dato unvorstellbaren Machtbeweis den zu dem Zeitpunkt noch amtierenden US-Präsidenten Donald J. Trump aus Twitter ausgesperrt, um ihn außerhalb der Glasglocke erlaubter Wahrheit zu stellen – wohlgemerkt während etwa ein @khamenei_ir und andere sympathische Herren weiter twittern dürfen.

Aktuell wird der russische Staatsfunk aus diversen internetbasierten Medien ausgesperrt (siehe hier). Was bei Covid-19 noch Jahre brauchte, wird im Fall des Ukraine-Krieges innerhalb von Tagen umgesetzt: Der schnelle Info-Lockdown, die Glasglocke.

Gar nicht etwas anderes

Es ist eine dumme und falsche, aber psychologisch mächtige Dichotomie, und sie schwingt immer wieder in der Verteidigung von Zensur: „Wer nicht für Zensur ist, der ist dafür, was zensiert werden soll.“ – Nein, wer gegen Zensur ist, der ist damit weder für Covid noch für Putin. (Aber wer für Zensur ist, der ist darin zumindest Putin nicht ganz unähnlich.)

Die Voltaire zugeschriebene Haltung, wonach man sein Leben geben wolle, damit irgendwer seine Meinung verkünden darf, selbst wenn man dagegen ist, sie scheint mir etwas übertrieben. Ich werde wahrlich nicht mein Leben geben, damit irgendein Gewissenloser seine Propaganda verkünden darf. Ein klein wenig mehr Vertrauen des Westens in die Kraft der eigenen Argumente und dann auch in das Urteilsvermögen der eigenen Bevölkerung hätte ich aber gern gesehen.

Noch gehe ich davon aus, dass die meisten Informationen, die wir zur Ukraine erhalten, stimmen (wenn auch einige im Internet kursierende Helden-Verehrungen zu Selenskyj mit Bildern aus dem Jahr 2021 illustriert werden und damit nah am „Fake“ sind, wenn sie als einen aktuellen Einsatz illustrierend verstanden werden könnten, vergleiche etwa CBS News mit der Collage auf Bild.de, Stand 2.3.2022; dazu auch USA today).

Noch gehe ich davon aus, dass weitgehend stimmt, was wir erfahren – wie rational wird es aber sein, weiter davon auszugehen, wenn auch in diesem Fall über uns die Glasglocke gestülpt wird, noch schneller und effektiver als zuvor, und wir gar nicht etwas anderes erfahren können?

Pflicht, Notwendigkeit und Gehorsam

Derselbe Donald Rumsfeld sagte 2011:

„The natural state of man is to want to be free. To have opportunities. To have choices.“ (Donald Rumsfeld, nach CNN)

Zu Deutsch etwa:

„Der natürliche Zustand des Menschen ist es, frei sein zu wollen. Möglichkeiten zu haben. Eine Wahl zu haben.“

Es ist eine jener Weisheiten, wie westliche Politiker sie gern aufsagen – wenn sie von anderen Ländern reden (im vorliegenden Fall sprach Rumsfeld über den sogenannten „Arabischen Frühling“) – in Bezug auf die eigene Bevölkerung aber sprechen westliche Politiker dann doch lieber von Pflicht, Notwendigkeit und Gehorsam.

Auch mein natürlicher Zustand ist es, frei sein zu wollen, Möglichkeiten und eine Wahl zu haben – zum Beispiel die echte Wahl, wo ich mich informiere, wo ich die offizielle Wahrheit abgleiche, wo ich prüfe, auch alle relevanten Perspektiven bedacht zu haben.

Ich will nicht, dass Informationen und Medien zensiert werden, auch und gerade wenn ich nicht deren Meinung teile, ich will nicht, dass meine Regierung mich unter eine vermeintlich schützende Glasglocke stellt. Eine Wahrheit kann doch, wie man so schön sagt, auf eigenen Beinen stehen – nur die Lüge braucht die Hilfe der Behörden, der diversen Konzerne und ihrer willigen Journalisten.

Ich bin Propaganda-Allergiker

Wie kann ich mir denn ernsthaft eine Meinung bilden, wenn ich unter einer Informations-Glasglocke lebe und gar nicht erst erfahre, wie viele „unbekannte Unbekannte“ es gibt?

Menschen berichten mir im Brustton ehrlicher Überzeugung von ihrer Deutung aktueller Ereignisse, als ob es die einzig mögliche wäre. Heute teile ich ja deren Überzeugung, und doch denke ich bei mir: Weder du noch ich wissen, was wir alles nicht wissen, wir ahnen nur, dass es viel sein muss, viel und widersprechend, sonst würden sie es nicht verbieten wollen.

Ich bin Propaganda-Allergiker, ganz egal von welcher Seite die Propaganda geschaltet wird. Das heißt nicht, dass ich deren Aussagen oder Politik unterstütze! Das Schlimmste an Zensur ist nicht in jedem Fall der Mangel an Informationen, wenn auch die Steuerung der öffentlichen Gemütslage durch Propaganda und Zensur immer erschreckendere Züge annimmt – das Schlimmste an Zensur ist oft schlicht die Pflicht des denkenden Menschen, im Wissen um Zensur und Propaganda allen Informationen zu misstrauen.

Einer der üblen Aspekte von Zensur und Propaganda ist schlicht die Frage, was Zensur und Propaganda aus der Gesellschaft machen, welche sie praktizieren. Ich werde mich immer und jeden Tag gegen Zensur aussprechen, weil ich nicht unter der Glasglocke eines Zensurstaates leben will. Die Debatte um Zensur dreht sich doch ganz wesentlich auch um die grundsätzliche Frage, was und wer wir sind – was und wer wir sein wollen. Es geht nicht um die – es geht um uns!

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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W. Renner / 03.03.2022

Es eher sie, Herr Wegner dass sie gegen Zensur sind, ich bin das auch. Aber die „Informationslage“ wird weitestgehend durch ihre Zunft geschaffen. Kein Journalist ist verpflichtet irgendwas nach zu plappern und frei erfinden darf jeder wie er will. Voraus gesetzt, es gibt keine Zensur.

Peter Krämer / 03.03.2022

Danke Herr Wegner, sehr guter Artikel. Ich habe die russischen Medien, denen im Moment die Abschaltung wegen verbreiteter Falschmeldungen droht, noch nie gelesen und brauche auch von niemandem vor diesen geschützt werden. Meine Sorge gilt daher nicht den Fake-News, sondern der Frage, wovor mich unsere Regierung in Zukunft glaubt bewahren zu müssen.

Dirk Jungnickel / 03.03.2022

@Frances Johnson Selbstverständlich sollte man auch symbolisch gegen den Kreml Ex - KGB ler vorgehen ! Wie anders sollte den Russen, die sich schon seit Jahrzehnten politisch immer wieder unbeliebt gemacht haben,  klar gemacht werden, dass die Welt gegen die aggressive Politik ihres Herrscher steht ? In diesem Extremfall kann und muß man sowohl Sport als auch Kultur ” instrumentalisieren”. Und es es ist doch nicht Ihr Ernst, wenn sie den Putin - Kumpel und Brieftaschenpolitiker Schröder als Vermittler nach Moskau schicken wollen ?

G. Zülken / 03.03.2022

Auch ich bin ein Propagandaallergiker. Propagandaallergiker haben es zwar schwer in der heutigen Zeit mit ihren Mitmenschen, der großen grauen Masse der Propagandahörigen, aber leichter als die Propagandaallergiker von früher, da es das Internet zu den Ö.R. Nachrichtensendern gibt und man sich aussuchen kann, welche Propaganda die richtige für einen ist. Ja, wenn man es sich genau überlegt, kommt aus jeder Ecke Propaganda, also egal von welcher Seite. Ohne seine grauen Zellen anzustrengen, kommt man dann nicht mehr klar mit all dem Propaganda, welches dem Individuum regelrecht um die Ohren gehauen wird. Wer leicht zu beeinflussen ist, weil er/sie seine/ihre grauen Zellen nicht trainiert hat und haben, sie deshalb verkümmert sind, wird natürlich ein schnelles Opfer der täglichen Massenpropaganda des Zeitgeistes und des Mainstreams, der keine andere Meinung,( besonders heutzutage ), zulässt. Also , ich versuche mir eine eigene Meinung zu bilden und lasse mich von keiner Propaganda beeinflussen und versuche stets mich von keiner Seite manipulieren zu lassen. Der Mensch ist ein Herdentier und fühlt sich in der Masse sicher. Die meisten Menschen haben daher Angst, vor Ausschluss aus der Masse, oder Ächtung und vermeiden es dann eine abweichende Meinung kundzutun. Das sind dann aber die Menschen die, noch zu eigenen Gedanken fähig sind. Man kann auch schweigen, wenn die Masse einen niederbrüllt. Ich freue mich hier über jede Meinung und versuche das beste für mich daraus zu finden. Aber Propaganda, nein Danke, da kann ich darauf verzichten und schalte innerlich ab!

A. Ostrovsky / 03.03.2022

@Frances Johnson : “wenn man schon Personalien hat, die wegen Auschwitz in die Politik gehen.” Wegen Auschwitz in der Politik war gestern. Heute springt man mit dem Trampolin. Young Global Leaders steht am Trampolin. Nicht mit Hüpfburgen verwechseln, die sind böse.

Jörg Themlitz / 03.03.2022

Klasse ! Danke !

Frances Johnson / 03.03.2022

Hunderte von Malen habe ich schon etwas über die Möglichkeit einer Demütigung von Hitler durch Juden an der Wiener Akademie als Auslöser für seinen Antisemitismus gelesen, die sich auf den ohnehin bestehenden Antisemitismus in Europa aufgepfropft haben mag: Man sollte daraus auch lernen, vor allem in den Medien. Gestern las ich eine hämische Diskussion mit Phantasien, wie man russischen Oligarchen ihre Yachten ganz wegnimmt und Flüchtlinge darauf unterbringt. Die war aber nicht in Deutschland. Das darf man in Kommentarbereichen nicht durchlassen. Demütigungen sind gefährlich. Ich hoffe, die Russen sind immun dagegen. Etwas mehr Einsicht und Fingerspitzengefühl wären angebracht. Wir wollen diesen Krieg nicht. Wir bedauern die Menschen. Eine Möglichkeit, ihn zu beenden, ist zweifellos ein Entgegenkommen. Dabei bleibe ich, die Forderungen verständlich findend, keinerlei Eskalation wünschend. Ich werde nie mehr in München eine Konzert- oder Opernkarte kaufen, aber wenn wir das eskalieren lassen, können wir das vielleicht irgenwann alle nicht mehr. Jede Demütigung kann dazu beitragen. Gergiew kann sich nicht distanzieren. Niemand weiß, was er denkt. Ich glaube aber zu ahnen, was er denkt, falls seine Kinder in der Schule gemobbt werden. Niemand, der dem russischen Staat seine Spitzenkarriere verdankt, kann sich distanzieren, wenn er dort noch hinfahren will und dort noch Verwandschaft hat. Es ist außerordentlich kurzsichtig von Reiter. Schweigen war Gold. Aida Garifullina kann das auch nicht. Will man sie auch ausladen? Sie ist Tatarin. Wie wär’s, wenn alle sich mal kritisch hinterfragen würden? Wir haben auch Amerikaner nicht ausgeladen trotz ein paar unguten Vorkommnissen. Außerdem haben die Russen Auschwitz befreit. Man kann ihnen auch dafür entgegenkommen, wenn man schon Personalien hat, die wegen Auschwitz in die Politik gehen.

lutzgerke / 03.03.2022

Im Kriege sind die meisten Nachrichten falsch. Deshalb herrscht im Krieg der Grundsatz, bei allen zweifelhaften Fällen bei seiner ersten Meinung zu beharren und nicht eher zu weichen, bis eine klare Überzeugung dazu zwingt. Liebe und Haß stürzen einen in höchstes Glück oder tiefste Traurigkeit, sie verbinden einen mit dem Subjekt. Davon halte man sich fern. Wir sind ja nicht auf dem Fußballplatz. Es geht um Menschenleben. / Zensur ist ja auch eine Methode, einen Ausgleich zu verhindern, eine Methode trotz Unrechts der Rechthaberei.

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