Manfred Haferburg / 14.01.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 41 / Seite ausdrucken

Die Achgut-Energiebilanz 2024 (1): Das erste Jahr ohne Atomstrom

Achgut.com schaut zurück auf das Energiewende-Jahr 2024. Wichtigste Bilanz nach dem Atomausstieg: Die Energiewender haben sozusagen die letzten drei Kernkraftwerke ins Ausland verlagert, namentlich nach Frankreich.

Deutschland hat seit 25 Jahren Energiewende. Aus der anfänglich leichten Infektion ist eine chronische Krankheit geworden, die droht, das Land in ein dauerndes Siechtum zu führen. Die Scharlatane, die vorgeben, das Leiden zu kurieren, schmieren immer neue weiße Salben auf die aufbrechenden Schwären. Wirkliche Ärzte werden nicht zugelassen. Der Patient leidet und stöhnt, versteht aber nicht den Ernst seiner Krankheit.

Achgut.com schaut in zwei Beiträgen zurück auf das Energiewende-Jahr 2024.

Teil 1: 2024 – das erste Jahr ohne Atomstrom?

Geplant sind weitere 20 Jahre Energiewende bis zur „Klimaneutralität“ – also null CO2-Emissionen – im Jahre 2045. An die Erreichung eines CO2-Nullausstoßes muss man genauso fest glauben wie an die Null-Covid-Strategie, weil es beides im wahren Leben nicht gibt. Wenn man sich die Zahlen anschaut, dann hat die Energiewende in Deutschland nichts weiter bewirkt, als dass der CO2-freie Strom aus Kernkraftwerken durch CO2-freien Strom aus Wind und Sonne ersetzt wurde – zum Preis eines immer instabileren und immer kostspieliger werdenden Stromnetzes.

In den ersten 25 Jahren haben die Deutschen für die Energiewende mehr als 600 Milliarden Euro ausgegeben, für ein Ziel, dem sie kaum näher gekommen sind. Da blieb nicht genug für Infrastruktur, Verteidigung, innere Sicherheit und auskömmliche Renten. Man muss halt Prioritäten setzen. 25 Jahre und 600 Milliarden für die Umstellung von 17 Prozent des Primärenergieverbrauchs auf Erneuerbare. Über 80 Prozent des Weges stehen noch aus.

Erreicht wurde, dass 2024 das erste Jahr war, in dem in Deutschland kein Strom aus Kernenergie mehr erzeugt wurde. 2024 ist aber auch das erste Jahr, in dem Deutschland ein Nettoimporteur von Strom geworden ist – fast genau die Menge, die die letzten drei Kernkraftwerke produzierten, wurde im Durchschnitt täglich importiert. Der Löwenanteil dieses Importstroms war paradoxerweise Atomstrom aus Frankreich. Die Energiewender haben sozusagen die letzten drei Kernkraftwerke ins Ausland verlagert. Das muss man nicht unbedingt verstehen.

Erreicht wurde 2024 auch, dass die abgeschalteten Kernkraftwerke und die abgeschalteten Kohlekraftwerke möglichst schnell und nachhaltig unbrauchbar gemacht wurden. Es ist schon erstaunlich, dass alle ausstehenden Rückbaugenehmigungen – selbst die seit fast zehn Jahren ausstehende für das KKW Krümmel – im Jahr 2024 erteilt wurden. Jetzt sind die Männer mit den Sägen und Trennschleifern da und bringen zu Ende, was Trittin, Fell, Bake und Graichen, Oschmann und zuletzt Habeck strategisch nach und nach, völlig unverstanden von der Gesellschaft, ausgedacht haben.

Was sonst nur der Feind im Kriegsfall mit dem Gegner macht, die systematische Zerstörung der kritischen Infrastruktur, das machen die durchgegrünten Bundespolitiker unter dem frenetischen Beifall der durchgegrünten Medienbefehlshaber vor den Augen einer Gesellschaft, die gar nicht begreift, was da eigentlich geschieht. Es ist bereits fünf Minuten nach 12. Das Kohlekraftwerk Moorburg ist dem Erdboden gleichgemacht. Die Kernkraftwerke zerschnitten und verschrottet.

Januar 2024

Am Anfang des vergangenen Jahres war es noch nicht zu spät. Achgut.com veröffentlichte einen Appell an die letzten vernunftbegabten Politiker der Bundesregierung und der Pseudo-Opposition CDU/CSU: „Rettet ISAR II!“ Offenbar gab es aber keine Politiker mehr, auf die diese Eigenschaft zutraf. Und außerdem war die Brandmauer wichtiger als die Energieversorgung des Landes. Mit ISAR II wird nun nicht nur das letzte Kernkraftwerk zerstört, sondern auf lange Zeit auch die Rückkehr zu eigener Kernenergie. Wenn das letzte Kernkraftwerk fällt, fällt die ganze Nukleartechnologie, und der Fadenriss ist komplett. Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass der Atom-Ausstieg ein gigantischer Fehler war?

Februar 2024

Im Februar sagten wir voraus, dass der Kohleausstieg verschoben werden muss, weil es die 40 von der Regierung geplanten 500-Megawatt-Gaskraftwerke nicht geben wird. Der Beitrag lautete: „Die Kohle bleibt: Ampel halbiert Gaskraftwerks-Pläne“. Habeck hatte mit mehrjähriger Verspätung eine Gaskraftwerksstrategie vorgelegt, die so schwammig war, dass selbst die Hauptstrommedien nur verdruckst berichteten. „Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, sollen zunächst Gaskraftwerke die nötige Energie bereitstellen. Später sollen sie mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden.“ Und plötzlich wurden nur noch 20 Gaskraftwerke gebraucht. Doch auch die sind bis heute nicht mal in Planung. Es wird wohl bei der Kohle bleiben.

Habeck sagt, dass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Die Netzbetreiber sagen etwas anderes. Die Achse schreibt: „Netzbetreiber warnen: Stromnetz kollapsgefährdet wie nie.“ Auch hier kommt heraus, dass die Kohlekraftwerke wohl noch ein paar Jahre länger laufen.

März 2024

Angesichts der mutwilligen Zerstörung gut funktionierender Kernkraftwerke fragt die Achse: „Habecks Wetterwenden: Was, wenn Kernenergie wieder salonfähig wird?“ Der Wirtschaftsminister hat es sich anders überlegt und befürwortet plötzlich die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid mit einer neuen CCS-Strategie (Kohlendioxid-Abscheidung und -Speicherung). Noch vor ein paar Tagen war das Teufelszeug, und die bereits bestehenden Anlagen waren demontiert und ins Ausland verkauft worden. Professor Fritz Vahrenholt hat das von Habeck initiierte CCS-Verbot von 2014 in einem Achgut-Artikel so beschrieben: „Maßgeblicher Drahtzieher des 2014 beschlossenen CCS-Verbots in Deutschland war der damalige schleswig-holsteinische Energiewendeminister Robert Habeck: „Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung.“

Wir haben darauf hingewiesen, dass man existierende Brunnen erst zuschütten darf, wenn die neuen Brunnen Wasser geben. Dass es falsch ist, die Brücken hinter sich in Brand zu stecken, weil es dann keinen Weg zurück mehr gibt. Doch unbeirrt zertrampeln fanatische Kernenergiegegner einen ganzen Industriezweig, in dem Deutschland noch vor 15 Jahren an der Weltspitze agierte. In ein paar Monaten wird Habeck wahrscheinlich kein Minister mehr sein. Aber es ist völlig egal, wer dann an den Schalthebeln der Macht sitzt, der Weg zurück ist für die nächsten 25 Jahre versperrt. Die Energiepolitik wird alternativlos gemacht. Zum Schaden Deutschlands. 

April 2024

Es war eingetreten, was wir befürchtet hatten. Die Rückbaugenehmigungen für die letzten KKW waren erteilt und die Männer mit den Sägen kamen. Die Achse berichtete: „ISAR 2: Das beste Kernkraftwerk der Welt wird zersägt” „Mir doch egal, nun ist es halt zersägt“, denken die verantwortungslosen Politiker wohl im Stile ihrer einstigen Anführerin. Es ist zum Verzweifeln. Durch Recherchen des Magazins CICERO kam heraus, dass der Wirtschaftsminister und die Umweltministerin das Parlament und die Medien bezüglich der Sicherheitseinschätzung ihrer eigenen Behörde belogen haben. Die Achse berichtete: „Der Unschulds-Minister und der Atomausstiegs-Betrug.“ Ein Rücktritt der beiden involvierten Minister Robert Habeck und Steffi Lemke wäre eigentlich das Mindeste, was die um Milliarden geprellten Bürger hätten erwarten können. Aber das wird wohl nicht passieren. Der diesbezügliche Untersuchungsausschuss tagt und tagt und tagt …

Mai 2024

Die Achse berichtete über eine Studie, welche eigentlich die Arbeit von tausenden Beamten in den zuständigen Ministerien wäre. Wie ist das Projekt Energiewende in Wirklichkeit unterwegs und ist es überhaupt realisierbar? Der Artikel „Aus der Traum: Energiewende-Szenarien 2040“ kommt zu dem Schluss, dass einzig die Rückkehr zu einem vernünftigen Energiemix unter Einschluss der Kernenergie, Öl, Gas und erneuerbaren Energien eine Chance hat, realisiert zu werden. So wie die Politik es derzeit erträumt, werden die Grenzen der technischen Realisierbarkeit weit überschritten, nämlich hinsichtlich Materialbedarf, Hersteller-Fachkräftebedarf und Akzeptanz in der Bevölkerung bei einem erforderlichen Ausbau der volatilen Energien vom zum Teil weit mehr als dem fünffachen von heute.

Juni 2024

Im Juni beschäftigten wir uns mit den Wasserstoffdelirien der Grünen. „Traumschön: Habeck im Wasserstoffdelirium.“ Beim Einreiten ins Land der Träume geht Habeck auf volles Risiko. Interessant an seinen Aussagen zur grünen Wasserstoffwirtschaft ist, auf wessen Kosten sie geht und was passiert, wenn was schiefläuft. Und es wird schieflaufen. Aber um jede Frage nach einer Umkehr des Wahnsinns zu ersticken, lässt vorsichtshalber die Regierung schon mal das viele Milliarden teure Gasnetz zurückbauen...

Nach der beispiellosen Wertevernichtung durch Zerstörung von mehr als der Hälfte aller Kraftwerke haben sich die Energiewende-Taliban nun die Zerstörung des Gasnetzes auf ihre grünen Fahnen geschrieben. Es entstand in vielen Jahrzehnten und hat einen unschätzbaren Wert von hunderten Milliarden Euro.

Lesen Sie morgen in Teil 2: „Die doppelte Gefahr aus der Dunkelflaute und der Hellbrise.“

 

Zum Thema kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:

Atomenergie – jetzt aber richtig

Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können es hier in unserem Shop bestellen, Auslieferung erfolgt ab kommenden Montag.

Zum Inhalt des Buches: Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (Wallstreet-Journal) - in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt - beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die Atomenergie kann auch hierzulande der Nukleus für einen neuen Wohlstand sein, auch diese Einsicht wird sich unter der Last des Faktischen durchsetzen. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich analysieren den deutschen Irrweg und zeigen Wege aus der Sackgasse. Dieses Buch ist ein Almanach der Vernunft  für alle, die in Deutschland erfolgreich wirtschaftlich tätig sind und damit fortfahren wollen.

 

Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Aber im Dunkeln leuchten kann er immer noch nicht. Als die ehemalige SED als Die Linke in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht und leckt sich seither im Pariser Exil die Wunden. In seiner Freizeit arbeitet er sich an einer hundertjährigen holländischen Tjalk ab, mit der er auch manchmal segelt. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mir einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

W. Renner / 14.01.2025

@Dr. Joachim Lucas: „Eigentlich hätte man das ganze Geld auch für den Kampf gegen die Schwerkraft ausgeben können. Das hätte zwar zum selben Ergebnis geführt wie der Kampf für die “Energiewende”, hätte aber nicht soviel Schaden für das Land verursacht…“ Stimmt! Hätte aber den entscheidenden Vorteil gehabt, dass die voraus springenden die Folgen zuerst und unmittelbar zu spüren bekommen hätten.

Wolfgang Richter / 14.01.2025

Immerhin ist heute in der Tagespresse Raum Köln zu lesen gewesen, daß vor dem “Brownout” gewarnt wird wegen der in der Masse nicht abschlaltbaren privaten Photovoltaikanlagen bei Sonnenschein und wenig Strombedarf wegen “Stromüberschuß”, möglicher nächster kritischer Zeitraum Ostern 2025. Aber natürlich kein Wort der Kritik an der Energiewende. Und die NRW-Grüne Kumpelin vom CDU-Merkelfolger Wüst beklagt, daß es mit der Planung der natürlich wasserstoffähigen Gaskraftwerke bisher nichts wird, was natürlich an der “vom Bund” verschlafenen Gesetzesregelung liegt. Kein Wort dazu, daß es den mengenmäßig erforderlichen (grünen) Wasserstoff samt Infrastruktur nicht gibt, schon gar nicht bezahlbar.

T.Plath / 14.01.2025

Ganz cool bleiben. Es geht doch, wie gewünscht,  alles in die richtige Richtung, also abwärts.  Es sollen jetzt auch Grundstückseigentümer nicht nur de facto durch das Heizungsgesetz, sondern konkret auch an Flächen ihres Grundstücks enteignet werden, damit Radwege so breit gebaut werden können, dass diese problemlos von begeisterten Zeitgenossen mit Lastenfahrrädern befahren werden können. Kein Witz.  Merz will und wird ja mit den Grünen regieren, also werden uns wohl Habeck und Baerbock in leitenden Funktionen erhalten bleiben. Sehr gut. Dann muß man ja keine Angst haben, dass die tollen grünen Pläne doch nicht mehr weiter geführt werden können. Na ja, wie auch immer. Ich muß jetzt mal schnell weit weg hier. Wo ist mein Transporthuberbrauer?

Leo Hohensee / 14.01.2025

Tut mir leid, Herr Haferburg, ich konnte nach April nicht mehr weiter lesen. Bei so viel politischer Dummheit krampfen mir die Eingeweide und es schnürt mir die Kehle zu. Irrwitz von Dilettanten vernichtet die Lebensleistung einer Hochkultur. Schwachsinn regiert. Schwachsinn läuft heute mit einem Bauchladen durch die Städte: “Leute kauft Kämme, garantiert vegane Kämme”. Es kann mir egal sein, ob ich hier die richtigen Worte gebrauche, ob ich die Zeichensetzung richtig vornehme - in diesem Land ist “anerkannter Maßen”, mit einkommensträchtigen Staatsämtern versehen, Dummheit Trumpf. Was bemühe ich mich also um die eigene Bildung, um Erkenntniserweiterung? Sie “zersägen” den “Schaffenserfolg unserer Väter”, den Aufwand von Jahrzehnten!—Und, als ob es nicht genug wäre,—sie zerstören unser freundschaftliches Verhältnis zu Russland—- und wollen uns in einen Krieg führen! In ihrer maßlosen Ideologie-Starrigkeit haben nur sie den Durchblick!!

M. Buchholz / 14.01.2025

Deutschland ist wieder das Land der Dichter und Denker. Manche ‘denken’ je ‘dichter’ die Windräder stehen desto mehr Kunst und weniger Physik braucht es halt.

Wilolf Moser / 14.01.2025

Sehr geehrter Herr Jacobs, ja, eine Frage noch: Wie viele Bekannte und Verwandte von Politickernden haben sich an den vom Steuer- und Abgabenzahler zwangsbezahlten Windmühlen, Photovoltaik, Coronatests, Impfstraßen maßlos bereichert? Da wäre eine parteibezogene Statistik doch eine gute Basis für die nächsten BT-Wahlen.

Curt Handmann / 14.01.2025

... und wenn deren Schrottmeiler wegen Dauerüberlastung durchschmoren wird uns der ganze Mist durch die Westwinddrift schöööön in unsere Buden gepustet. Aber Hauptsache Schwarz-Grün wählen ... Psychopathenland.

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