@ I. Grimm Die erwähnten üblichen Verdächtigen haben sicher kein Helpers High. Eher ein Destroyers High. Die beten doch zu Luzifer. Ein leider vollkommen unterschätztes und vor allen Dingen kleingehaltenes (Uah: Verschwörungstheorien) Thema. Dabei dürfte es wohl unstrittig sein, dass es Satanismus gibt. Und wer sollte zur Zeit wohl zufriedener auf die Welt schauen als der Satanist. PS.: Wie ja schon oft verdeutlicht, ich halte Gott für ein Hirngespinst und somit Satan auch. Aber das ist egal, wichtig ist, woran DIE glauben.
Diese Analyse ist elegant, aber falsch. Das ist durchaus nicht die Schuld des Autors. Der Autor ist einfach nur zu jung und (mutmaßlich) zu sehr großstädtisch geprägt um den Moralterror älterer “Damen” auf dem Dorf erlebt zu haben: „‘s Lisbet von Müllers hat mit dem Toni von Meiers rumgemacht. Das wird bestimmt eine Frühgeburt (= Heirat im 3. Monat = Geburt 6 Monate nach der Heirat)“... Dabei ging es nie wirklich um die Moral, sondern es ging vordringlich um die Stellung in der Hackordnung der älteren Damen (umso höher je unnachsichtiger und bösartiger) und um simple Machtausübung. Denn, wenn die älteren Damen sich darüber einig waren, dass die junge Elisabeth Müller eine unmoralische Schlampe sei, dann konnte man sie erfolgreich mobben und seine Macht über die Bedauernswerte auskosten. Das machte man so, weil man sonst nichts hatte, mit dem man Macht ausüben konnte. Man war nicht reich, nicht klug, schon lange nicht mehr schön aber man war MORALISCH!, MORALISCHER! und in Zweifelsfalle AM ALLERMORALISCHSTEN! (nur echt mit Deppenausrufezeichen). Genauso geht es den Tugendfurien von heute: Sie haben nichts von realer Bedeutung. Irgendein Bullshit-Studium, das im besten Falle zum Bezug von ALG2 qualifiziert, irgendeinen gesetzlich vorgeschrieben Bullshitjob, den kein Unternehmen freiwillig einrichten würde oder gleich irgendwas Überflüssiges im öffentlichen Dienst. Aber Macht will man trotzdem ausüben, schließlich hat sich einen Master in International Pub(l)ic Law ersessen. Also greift man zur gleichen Methode wie Oma Lieschen damals auf dem Dorf.
Ich fühle mich manchmal gut und manchmal nicht. Es hängt im Wesentlichen davon ab, wie das Wetter ist und ich geschlafen habe. Dann mache ich noch manchmal ein paar Sachen, die ich sinnvoll finde. Mit Gutfühlen hat das aber nichts zu tun. Das sind die wahren Esoteriker. Aber sie werden verschleiert, indem man “Esoteriker” neuerdings zu den Querdenkern packt, weil Kritik an der Pharmaindustrie angeblich so esoterisch ist. Am besten fragt man doch mal auf Demos, wer einen Zimmerspringbrunnen hat.
Der Blutsäufer der französischen Revolution Robbespierre gehörte politisch zu den “Tugendhaften” und seine Terrormaschine war der “Wohlfahrtsausschuss”. Tugendterror ist nichts Neues und gerne LINKS. Framing auhc nicht. Was mir bei den Tugendhaften in meinem Umfeld immer aufstößt, dieses “Zeichen setzen”, so lange es nichts kostet. Das Herz schlägt links, aber das Portemonnaie sitzt rechts. ;)
Es käme auf einen Versuch an, die ganzen Links-Grünen Spinner noch zu toppen und Sie pausenlos vor uns her zu treiben bis sie schwindlig werden ;o))
Und es wird immer schlimmer, die Einschläge der vereinigten Gutmenschenpropaganda nehmen täglich zu, meine Lokalzeitung erhöht die Schlagzahl der “Klimafakten”-Beiträge von Woche zu Woche, selbstverständlich wird die #Allesdichtmachen-Aktion als amoralisch verurteilt. Die CDU in BW will die Grünen in der Klimakurve überholen, die Selbstentmannung (darf man/frau das noch sagen) einer einstmals vernünftigen Partei nimmt bedrohliche Formen an. Und das Allerschlimmste, was mich gerade verzweifeln läßt, ist die in Agonie verfallene Bevölkerungsmehrheit, die sich wie Zombies durchs Leben bewegen, unfähig oder nicht willens, diese Bedrohung der westlichen, aufgeklärten, demokratisch bestimmten Lebensweise wahrzunehmen und sich dagegen zu stemmen. Leichtes Spiel für totalitäre grünlinke Parteien, ihre unselige Agenda durchzupeitschen (Peitschen=fasces->Faschisten)
Nun gibt es endlich auch „nachhaltiges Gutfühlen“, morgen vielleicht auch „nachhaltiges Leben und Sterben“ oder „nachhaltiges Freisein“ als neues Dasein unter bejubelten Handlungsanweisungen von Karl Lauterbach und anderen grenzdebilen Lebensrettern an der Spitze der Bewegung. Es gilt jedoch nach wie vor, das Sprachgesindel niedrig zu halten, vor allem in Deutschland. Jeder mit Verstand verwendet keinesfalls all die gängigen Zauber- und Klingelwörter deutscher Politiker und Medienschaffenden. Die halbgebildete Schnöselelite kann weiterhin unter sich bleiben, und zwar, in ihren Worten, nachhaltig. Der Gebrauch der Zauber- und Klingelwörter trennt die Streu vom Weizen.
Ein recht treffendes Bild dieses verbreiteten Menschlein-Typus bietet die - wenngleich wohl nicht wahre - so doch gut erfundene Anekdote von dem alten Weiblein, das am Scheiterhaufen des brennenden Johann Hus ein zusätzliches winziges Zweiglein niederlegt, um seinen Beitrag zum Tod des Ketzers zu leisten.
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