Von Herrn Sichert gibt es eine noch derbere Rede zu (u. a.) den Jesiden von 2019 im Rahmen des sogenannten “Opferentschädigungsgesetzes”. Am besten zu finden mit dem Suchbegriff: “Bundestag bessere Unterstützung für Opfer von Gewalttaten erörtert”. Dann sollte man auf der BT-Seite am Freitag, 18. Oktober 2019 landen. Hier dann als Redner Herrn Sichert wählen. Die Rede hatte übrigens eine Rüge der “Deuschland, du mieses Stück Scheiße”-Demonstrant:In zur Folge.
KGE Studienabbrecherin, nie gearbeitet, leiert mit einem Lobbisten der Flüchtlingsboote,, Gutfrau der schlimmsten Sorte, ! Wer wählt so was ?
Ein Wort hierzu und der “Hall of Shame” der Achse, in der sich viele große Unternehmensnamen befinden. Ein offensichtliches Zeugnis der verbreiteten Angst, die in unserem Staat inzwischen herrscht. Es gab lange das Wort von “wehret den Anfängen”, das uns lehren sollte, der frühen Verletzung von Recht und Ordnung entgegenzutreten, bevor unhaltbare Zustände daraus werden. Wenn man dann lange mit leisem Wohlwollen zusieht, wie eine demokratisch gewählte Partei wie die AfD über Jahre gemobbt und aus normalen demokratischen Prozessen ausgeschlossen wird, dann sollte man sich als Medium vielleicht nicht wundern, wenn man irgendwann das Opfer des letztlich gleichen Prozesses wird. Und dafür muss man kein Anhänger dieser Partei sein, um hier das Unrecht zu erkennen. Recht und Gesetz muss gleichermaßen für alle Bürger gelten. Auch eine AfD hat beispielsweise Anspruch auf einen stellvertretenden Bundestagspräsidenten und sie hat ein Recht auf Versammlungsorte und auf körperliche Unversehrtheit. Deshalb hat Recht und Gesetz für alle gleichermaßen zu gelten, denn wo Willkür herrscht, da kann jeder morgen der Nächste sein, den das Unrecht trifft. Es geht hier nicht darum, nicht kritisieren zu dürfen, das ist sogar mithin die oberste Pflicht des Journalisten. Zu kritisieren und zwar alle und da wo notwendig. Sondern darum, dass Ausgrenzung grundsätzlich inakzeptabel ist in einer Demokratie, sowie Ungleichheit vor Recht und Gesetz. Jahrelang hat man hier auf der Achse mit leisem Lächeln zugesehen und jetzt gibt es die “Hall of Shame”? Wo Unrecht herrscht, bleibt letztlich keiner verschont.
Sehr geehrter Herr Deiner, haben Sie sich von den Ökobolschewiken etwas anderes erwartet? Tja und Demokratie und tatsächliche Meinungs- und Redefreiheit? Ja, vielleicht noch im Bundestag, sonst hätte man dem Herrn von der Afd gleich das Rederecht entzogen. Das war es dann aber auch schon.
Auf TE war die komplette BT Debatte verlinkt. Und ja, ich hab sie mir angetan. Zumindest großteils. Bald 90 Minuten Politiker, die Politikergeräusche machen. Langweilig, langatmig, vorhersehbar, belanglos. Die einzige Rede, die bemerkenswert war, war o. g. Rede von der AfD. Die nur noch hysterische Reaktion darauf vom Altparteienblock war genauso bezeichnend wie das permanente reinproleten während der Rede. Und der nur noch peinliche und selbstgerechte Austiller der KGE war die Kirsche auf der Torte. Tja, liebe Altparteien. Das inhaltliche Stellen der AfD im BT hat wohl nicht geklappt. Dumm halb, wenn man intellektuell und rhetorisch unbewaffnet ist.
@P.F. Hiller//immerhin ist er Obergefreiter und nicht nur Gefreiter…
@Sam Lowry:”.... Ich glaube, dass der Kopf für eine intelligente Lebensform zu klein und zu flach ist… aber wer bin ich schon?” ........ Ich glaube eher, es liegt an fehlerhafter “software im Oberstübchen” ! Man sollte aber gerechterweise auch dem Herrgott mal einen schlechten Tag bei der Schöpfung zugestehen ..... und genau, wer sind wir schon?
Prozess in Augsburg: Vater plante die Ermordung seiner Tochter https://www.spiegel.de › Panorama › Justiz & Kriminalität vor 4 Tagen — Das Familientribunal beriet in Anwesenheit der Tochter, wie sie sterben sollte. Die beiden Männer gehören der jesidischen Glaubensrichtung an, ohne Kommentar, sind ja die Guten.
Nachtrag. KGE kann sich tagtäglich, sogar mehrmals, freuen. Denn das Aushandeln des Zusammenlebens vermehrt sich, s.h. z.B. hier: “Bei einer Massenschlägerei in Koblenz sind laut Polizei drei Männer leicht verletzt worden. Am frühen Sonntagmorgen sollen etwa 15 Menschen auf zwei Männer im Alter von 20 und 22 Jahren eingeschlagen haben, wie eine Sprecherin in Koblenz am Montag mitteilte. Sie erlitten unter anderem leichte Kopf- und Gesichtsverletzungen, hieß es. Aus der größeren Gruppe habe die Polizei vor Ort nur noch zwei Männer antreffen können. Einer von ihnen wurde ebenfalls leicht verletzt. Die Hintergründe der Auseinandersetzung vor einem Imbiss waren zunächst unklar. Zuvor habe es einen verbalen Streit gegeben. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.” Quelle dpa vom 23.01.2023 18Uhr
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