Der Countdown läuft und Deutschland flattert im Wind

Eine Plastiktüte tanzt im Wind. Es ist der Gerätehof eines Supermarktes, da, wo die Verkäufer in der Pause hingehen, um eine nervöse Zigarette abzubrennen.

Niemand hat sich irgendwelche Gedanken über wehende Winde und Stadtklima gemacht, als er den Supermarkt da hinstellte. Der Wind trifft auf die Betonrückwand des Supermarktbaus, fährt wieder hoch wie der Aufwind an Meeresklippen.

Eine Plastiktüte flattert auf den Luftströmungen. Die Tüte aus dünnem Plastik, sie steigt, und sie sinkt, und sie verharrt, und sie stürzt gegen Boden, nur um wieder vom Wind aufgefangen und in die Höhe getragen zu werden.

Ich könnte mir vorstellen, liebe Leser, dass Sie nun spontan ausrufen: „Ja, so wie diese Plastiktüte fühle ich mich dieser Tage auch!“

Wenn Sie derart antworten, können Sie selbstverständlich meines Verständnisses sicher sein; es sei jedoch ehrlicherweise gesagt: Zwar ist das gelegentliche Gefühl des Verlorenseins für jeden Einzelnen höchstpersönlich – der Mensch betrachtet die Welt inklusive seiner selbst ja immer nur aus seiner Perspektive – es ist jedoch, wenn man ehrlich ist, weder besonders einmalig noch wäre es heute neu – denken wir nur an die vielen Psalmen der Bibel und an die schönen Worte, die sie fürs Verlorensein finden („und ob ich schon wanderte im finstern Tal“, Psalm 23)!

Es ist nicht das individuelle Gefühl des gelegentlichen Verlorenseins, von dem ich hier spreche, ich rede hier von etwas anderem, und das ist tatsächlich neu.

Heute fühlt sich ganz Deutschland wie jene flattrige Plastiktüte

Wir hören die Nachrichten des Tages. Wir hören von den Milliarden Euro, die der Merkel-Apparat raus schaufelt, und die Redensart, wonach man eine Handlung verschwenderisch tut, als gäbe es kein Morgen, sie macht uns ein wenig nervös. Wir sind Bürger eines Landes, wo die Dealer und Diebe zuweilen mehr Verständnis vom Staat erwarten dürfen als die Schüler und Steuerzahler.

Ein Gefühl lähmender Zermürbung kriecht in die Poren der Gesellschaft – und doch kommt man nicht umhin, in der Krankheit das Symptom zu sehen.

Die im Wind tanzende Tüte – heute fühlt sich ganz Deutschland wie jene flattrige Plastiktüte an.

Noch fängt sie sich immer wieder, die Plastiktüte, noch hat jedes Mal ein Windstoß das immer knitterigere Plastik aufgefangen und an der Betonwand entlang über die Mülltonnen getragen. Jedoch, die Pausenraucher ahnen, wie es zuletzt mit der Tüte ausgehen wird.

Ich setzte mich dieser Tage an den Schreibtisch, um dieser meiner Arbeit nachzugehen – gegen den Wahnsinn anzuschreiben, für den Einzelnen, auf dass dieser nicht wahnsinnig werden möge – doch in meinem Kopf und damit in meinen Fingern war ein einziger Gedanke.

Wenn ein gesamtes Land „flattert“, dann ist es durchaus zu erwarten, dass der Einzelne „mitflattert“.

Jener eine Gedanke war fürwahr kein neuer. Es war jener, den die Weisen alter Zeiten in Formeln wie „Carpe Diem“ codiert haben oder als mahnendes „Memento Mori“.

Wäre ich Musiker, würde ich vielleicht ein Lied schreiben. Wäre ich ein Maler, würde ich mich vielleicht an etwas Abstraktem, Wildem dazu versuchen.

Ich bin Essayist, allerdings einer, der gelegentlich „was mit Internet“ tut. Ich wollte diesen einen Gedanken auf eine Weise fühlbar machen, die über die Worte hinausgeht.

Keine Sekunde auf nicht-relevante Strukturen verschwenden

In einer Zeit, in der ein ganzes Land wie eine leere Plastiktüte im Wind flattert, während zugleich die Menschen an ihren digitalen Geräten hängen, wie gibt man dem „Nutze den Tag!“ eine wieder neue, wieder eindringliche Form?

Dieser Text bräuchte eine „digitale Erweiterung“, die das geschriebene Wort fühlbar macht! Kein Tag kommt wieder, keine Stunde, und also gilt es jede Minute zu nutzen – nicht obwohl die Welt wild um uns her flattert, sondern weil das Land wie die Plastiktüte im Wind tanzt.

Was es bräuchte, wäre eine simple Website, die den Einzelnen daran erinnert, dass seine Tage endlich sind, und ihn also mahnt, keine Sekunde auf nicht-relevante Strukturen zu verschwenden.

Ja, es bräuchte einen Herunterzähler, einen simplen Countdown. Falls wir Zeit verschwenden sollten, sollte er uns ausrufen – räusper – wenn ich es mal erstens amerikanisch und zweitens derb sagen darf: „What the f*ck am I doing?“

Und hier, liebe Leser, ist die (englischsprachige) Website: countdown.wtf

Das Land wirkt immer mehr wie eine flatternde Plastiktüte im Wind – das darf aber nicht heißen, dass auch unser eigenes Leben so wirken darf. Der Countdown tickt – nutzen wir jeden einzelnen Moment! 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Leserpost

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Bernhard Piosczyk / 15.02.2021

Apropos, Plastiktüte. Es gibt eine wunderbare, magische Szene mit einer Plastiktüte in dem Film von Sam Mendes “American Beauty” (YouTube, American Beauty, Plasticbag, german) Sehr sehenswert !...

Fred Burig / 15.02.2021

Hallo Leute, wo ist das Problem? Wir haben alle nur ein Leben. Jeder Moment ist kostbar und ist unwiederbringlich. Warum lassen wir uns unser Leben von solchen Idioten diktieren, wo wir doch was besseres vorhaben könnten. Also sollten wir uns doch einig sein und UNSER Leben leben. Schmeißen wir diese Drecksäcke aus ihren Ämtern, welche sie missbräuchlich zu unserem Nachteil benutzen. Geben wir die Geschicke wieder in vertrauensvolle Hände. Wie das geht, wissen einige fähige Leute, denen wir vertrauen sollten. Was haben wir noch zu verlieren? Auf geht’s, unterstützen wir die Gleichgesinnten in oppositionellen Bewegungen, egal ob auf den Straßen oder in den politischen Gremien! Wer kneift hat schon verloren! Es gibt immer eine “Alternative”! MfG

Klaus Klinner / 15.02.2021

Ich habe Lust Ihnen partiell zu widersprechen. Ja, das was derzeit in D und anderswo abgeht, hängt auch mir zum Hals heraus, ja, ich will meine Freiheit zurück, um das zu tun, wonach mir gerade ist. Ja, es ist unerträglich, dass eine kleine Kaste in sich zutiefst verängstigter Menschen die Deutungshoheit an sich gerissen hat und den Staat nicht verfassungsgemäß einsetzt, alles richtig. Ein ganzes Volk machttrunken präventiv und repressiv - aus Angst vor der eigenen Verantwortung - in Geiselhaft zu nehmen, das widerspricht dem Gedanken einer freien demokratischen Ordnung diametral. Auf der anderen Seite gibt es auch den Passus der Eigenverantwortung. Ich denke, Sie und auch ich, sind unter gänzlich anderen Bedingungen sozialisiert worden. Ich zumindest habe lange unter den Bedingungen des Ostblocks gelebt, in Ostdeutschland, Sowjetunion, Ostasien, am Hindukusch. Und ich gestehe, mir hat Vieles unter den “Bedingungen des real existierenden Sozialismus” angestunken, aber ich habe mein Leben selbst dort - nicht selten sehr mühevoll - so ausgerichtet, dass ich abends mit dem Tag in der Regel zufrieden sein konnte. Was ich sagen will, mit dem Bild der hilflos flatternden Plastiktüte kann ich nichts anfangen. Ich jedenfalls habe es bis dato immer geschafft selbst unter den widrigsten Bedingungen mein Leben so zu gestalten, dass ich nur ganz, ganz selten das Gefühl hatte, der Tag heute gehört völlig in die Tonne gekloppt. Auch dann, wenn er nicht so verlaufen war, wie ich es gern gehabt hätte, Niemand kann uns die Möglichkeit nehmen unsere Tage selbst zu gestalten, Ich propagiere damit nicht Verzicht oder Aufgabe, im Gegenteil. Aber ich allein bin für mich verantwortlich und habe gelernt, zuweilen ist selbst temporäre innere Regression eine Form absoluter Freiheit. Auf jeden Fall besser als Resignation.

Jörg Themlitz / 15.02.2021

Teil II: Der Test, in die Box rein, guten Abend, Mund auf Stäbchen rein, raus, Tschüss, 10, 12 Sekunden. Für ein paar Sekunden mehr hatten zwei jüngere NRW Polizistenkollegen meinen 35 Jahre alten DDR Führerschein von Ihrem sächsischen Kollegen zu sehen bekommen. Alles höflich, korrrekt, eigentlich eher freundlich.  Wartezeit Ergebnis Test ca. 20 Minuten, kein Problem. In diesen 20 Minuten sind fünf oder sechs Leute noch zum testen gewesen. Der Tester in Vollmontur lugte ab und zu heraus, nach dem nächsten “Opfer”. Leider nichts los. Das Testen selbst kann die Ursache für die 8,5 Stunden Wartezeit nicht gewesen sein. Polizisten waren mehr als genug vor Ort, die in dieser Situation alles getan haben, damit die Leute schnell weiterreisen können. Es war einfach nur schlecht organisiert. Ich war auch freundlich. Nur für einen Moment wurde ich aggressiv und wollte mein Radio aus dem Amaturenbrett reißen. Als Radio Sachsen (MDR) einen Bericht aus dem Lagezentrum der Polizei brachte und den Oberpolizisten von Sachsen zitierte. Ja, was noch? In der Zwischenzeit hatte das Innenministerium die Regel geändert, wer alles von den Nichtdeutschen wieder einreisen darf. Ob das im Kontrollpunkt ankam, keine Ahnung. Ich habe ja immer alles im Auto dabei. Trotzdem gingen mir die Fernsehbilder durch den Kopf, wie Menschen, in den Autos bei Minustemperaturen saßen auch Menschen, heißen Tee, heiße Würstchen und Decken reichen. Bei uns kam während der 8,5 Stunden zweimal der Salzstreuer durch die Rettungsgasse und knallte Salz gegen meine Autotüren. Die Autohbahn war schnee- und eisfrei und trocken. Ach ja, wer einen Test dabei hatte, musste naaa, 8,5 Stunden warten. Heiko Maas wollte mich ja ausfliegen lassen. So schlimm ging es mir dann doch nicht. wtf hat ein CZ Bekannter, Angler, auf dem T-Shirt. where the fish

Iris Lang / 15.02.2021

Alle ehemals progressiven Künstler sind zu verbeamteten Höflingen mutiert ! Man findet sie als festangestellte ” Rateexperten”  in den zwangsfinanzierten Rundfunkanstalten. Da überbrücken sie ihre auftrittlose Zeit und huldigen den Maßnahmen von Mutti !

Karola Sunck / 15.02.2021

Man könnte auch sagen: ,,Nutze jeden Augenblick um zu Leben, es könnte Dein letzter sein``. Ich weiß nicht wie es ist, wenn man bewusst am Sterben ist und kurz vor dem Tod noch mal all sein Leben Revue passieren lässt. Ob dann nicht der Gedanke aufkommt, in seinem Leben etwas verpasst zu haben, nicht richtig gelebt zu haben, oder hinter Dingen hergelaufen zu sein, die gar nicht wichtig fürs Leben waren. Dass man Lebenszeit nutzlos verstreichen lässt, Durch Langeweile und Alltagsprobleme aufgerieben wird. Ich krame gerne Stichwörter hervor. Hier ist so eines: ,, Sorge Dich nicht, lebe``. Aber was ist, wenn man aus Angst oder Willkür von mächtigen Dritten, bewusst am Leben gehindert wird, weil sie ein herbeigeredetes Sterben verhindern wollen. Und wenn dieses Hindern des Lebens immer wieder an Bedingungen geknüpft wird, die einfach nicht möglich sind. Wie z.B. ein Inzidenzwert der immer wieder nach unten korrigiert wird, obwohl dass ein vergebliches Unterfangen sein wird, laut einigen Wissenschaftlern. Vor allem in einem Winter, wo die Menschen erheblich mehr krankmachenden Viren ausgesetzt sind, als in Sommermonaten. Was wird ein unschuldiger Mensch empfinden, der bewusst, kurz vor dem Tode steht und erkennen muss, dass ihm wertvolle Lebenszeit von der mächtigen Institution des Staates durch reine Willkür gestohlen wurde? Ps. Liebe Frau Schönfelder, mir ist aufgefallen, dass Ihre Kommentare gegenüber früher immer seltener werden, ich fände es sehr schade, wenn Sie das Kommentieren einstellen würden. In der Kolumne ,, Kachelmann `` habe ich etwas für Sie hinterlassen. Herzlichst K. Sunck

Jörg Themlitz / 15.02.2021

Sehr geehrter Herr Wegner, verstehe schon, was Sie meinen. Ich sehe es so. Das Land, von der Regierung bestimmt, ist ein stotternder Ventilator. Je nach dem wieviel Strom da ist. Früher hieß es, der Kleinbauer überlebt immer, egal von welcher Seite der Wind kommt. Jetzt sind wir alle Plastiktüten die im stotternden Luftstrom (sich ständig änderndes Regelwerk, das Grundgesetz zum A5 Heftchen im Regal degradiert) Kobolz schlagen. Weil es passt, meine Flatterbewegung vom gestrigen Tag. War noch mal drei Tage in der CZ, zur Erledigung wichtiger Arbeiten. Am Wochenende allein im Büro, ruhiges Arbeiten und keiner mit Corona da. Rückreise Sonntagnachmittag. Verkehrsmeldung, Autobahn Prag-Dresden eine Stunde Wartezeit an der Grenze wegen Polizeikontrollen. Na ja, lange nicht mehr über Altenberg gefahren. Strahlend blauer Himmel, erzgebirgische Schneelandschaft, herrlich. Bundesstraße schneefrei, Grenzübergang, leer. Höflich, eher freundlich, Ausweis vorzeigen. PCR-Test? Hab ich nicht. Dann dürfen Sie hier nicht rein! Ich, ein deutscher Staatsbürger mit gültigem Dokument durfte nicht in mein Land, bin mir da jetzt nicht mehr so sicher, einreisen. Ich möchte doch bitte aus Deutschland rausfahren, war ja 400 Meter drin, und in der CZ am Sonntag ohne Sprachkenntnisse einen Test besorgen. Oder Autobahn da wird von deutscher Seite getestet. Der Beamte war gut drauf. Auf meine Frage nach Asyl kam sofort die Antwort, Herr Themlitz Sie reisen aus einem sicheren EU-Staat ein. Also Autobahn mit einer Stunde Grenzkontrolle, Verkehrslage CZ, Sonntag Winter, maximal alle 300, 400 Meter ein Auto Richtung Grenze fahrend. Der Stau bis zum Kontrollpunkt Rastplatz gegen 15.00 nicht ganz 2000 Meter, Meter! Da biste ja in einer Stunde locker durch. 4,5 Stunden später stand ich neben dem Schild 1000 Meter bis zum Rastplatz. Weitere 4 Stunden später bei -7 bis -10° mit halbvollem Dieseltank kein Problem, hatte ich den Kontrollpunkt erreicht.

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