Es ist doch allseits bekannt, dass in einigen arabischen Staaten Sklavenhaltung gang und gebe ist. Bei diesen selbsternannten “Herrenmenschen” gab es schon Sklavenhandel (vor allem aus Schwarzafrika) und Sklavenhaltung lange bevor die Europäer Sklaven aus den Kollonien verschleppten. Und dies hat nie aufgehört. Interessant wäre es, einmal die Rolle afrikanische Potentaten - auch der Vergangenheit - zu durchleuten, welche Rolle sie dabei gespielt haben und auch noch spielen.
“Laut einem Bericht des US-Außenministers über Menschenhandel untersagen derzeit 20 Staaten – Bangladesch, Bhutan, der Tschad, Äthiopien, Ghana, Guinea, Indonesien, Kenia, Madagaskar, Malawi, Nepal, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Tansania, Togo, Uganda und Simbabwe – ihren Staatbürgerinnen, Anstellungen als Haushaltshilfen in Kuwait anzunehmen” Die haben wohl Vorurteile. Es sind doch nicht alle Kuwaitis so.
Es gibt leider immer noch Unternehmen, die mit diesen vorsintflutlichen Ländern Geschäfte machen. Wäre schön, wenn man sie wegen Beihilfe zum Sklavenhandel anklagen würde. Ach, da fällt mir ein, dann wäre ja die deutsche Rüstungsindustrie gefährdet. Na und? Das läuft dann unter »Lebensrisiko«.
Können die Kuwaitis nicht selber ihren Dreck wegmachen? Vor solchen “Menschen” kann man nur ausspucken ... Wenn die ihr Öl nicht gehabt hätten, würden sie heute noch Kamele treiben. Traut sich nur keiner zu sagen!
Eine gute Entscheidung der Philippinen. Mein “Mitleid” und meine Sympathie - als Anhänger der Aufklärung und eines humanistischen Menschenbildes- mit den archaisch orientierten Muslimen haelt sich in sehr engen Grenzen. Sie, die qua Islam und dem Propheten Herren ueber Leben und Tod der Unglaeubigen, , zeigen hier ihre unveränderte Naehe und Sympathie zur Sklaverei und die damit einhergehende Verachtung und Be-oder besser Misshandlung der Unglaeubigen. Was von diesen Regimen zu halten ist, muesste eigentlich inzwischen bekannt sein, spätestens nach dem Mordauftrag der Saudis. Zu hoffen ist, dass die Muslime gezwungen werden, selbst zu arbeiten, wobei sie, nicht gerade klein an Zahl, bislang nicht allzu viel auf den Weg gebracht haben, wie auch. Leider ist es die Not, die die Frauen aus dem ostasiatischen Raum zum nahezu Aeussersten zwingt. Unertraeglich ist die vor allem hierzulande und im Westen allgemein zu beobachtende “Verherrlichung” des und die Unterwerfung unter dem Islam, der bekanntlich zu Deutschland gehört, die im diametralen Gegensatz zur wahrlich grausamen Realität steht.
“Als sie mit ihrer H e r r i n habe reden wollen…” Spätestens da kam mir die Galle hoch. Und Deutschland importiert die Angehörigen dieser neuen “Herrenrasse”, die Angehörigen der großen Friedensreligion, zu Millionen. Pampert, schützt und verteidigt sie. Zum gerechten Ausgleich, denn Gerechtigkeit muß ja sein in diesem Land, exportiert D Waffen und Uranzentrifugen nach Nahost und damit meine ich nicht Israel. ++ Legte Merkel mit “Klimaschutz” und “Energiewende” Deutschland 2 Kuckuckseier ins Nest, die das Zeug haben, dieses Land in den kommenden 10 Jahren in die Knie zu zwingen? Sollte das nicht gelingen, hat sie dann im Hintergrund eine “Langzeitwaffe”, installiert, die ihre Zerstörungskraft erst in 20 oder 30 Jahren zur Gänze entfalten wird? Die Menschengeschenke islamischen Glaubens? ++ Das sind gallige Fragen und damit Satire. Satire darf solche Fragen stellen.
Babarische Zustände wie in der Sklavenzeit. Zu Lasten von Frauen. Solche Länder müßten mit einem Embargo belegt werden, bis die Schwarte kracht. Keine Importe, keine Ausreisen von Staatsbürgern in andere Länder. So würde eine vernünftige Welt aussehen, welche die eigenen Werte ernst nimmt. Teinnehmen an der Modern kann nur derjenige, welcher die Werte vertritt. Der Rest soll ruhig noch eine Weile Ziegen hüten und sich gegenseitg mit Schwertern behauen.
Natürlich: Kein Thema für #metoo und anverwandte Frauenrechtlerinnen. Falsche Täter. Nicht weiß genug.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.