Gerd Buurmann / 24.01.2023 / 12:00 / Foto: Dnalor 01 / 24 / Seite ausdrucken

Bücherverbrennungen: Was den Unterschied macht

Eine Koranverbrennung in Schweden führt zu muslimischen Protesten. Eine Religion, die das Verbrennen eines Buchs als Todsünde erachtet, aber das Schlachten von Menschen nicht, hat ganz eigene Probleme.

In Deutschland wird gern Heine zitiert: „Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ Ein Blick in Heines Tragödie, aus welcher der Satz stammt, zeigt: Mit den Büchern meint hier ein fiktiver Muslim den Koran und er hat kein Problem damit, Christen zu töten.

Die Verbrennung einer Ausgabe des Korans in Stockholm hat am Wochenende zu Protesten in der Türkei geführt. Rund 250 Menschen versammelten sich vor dem schwedischen Konsulat in Istanbul und protestierten gegen die Aktion.

Bevor ich etwas zu der Verbrennung des Korans sage, erkläre ich, dass ich das Recht jedes Menschen unterstütze, meine Texte und Bücher zu verbrennen, solange sie die Bücher nur kaufen. Wer ein Buch kauft, dem gehört es. Er kann damit machen, was er will. Er kann das Buch lesen, es zum Beschweren, zur Verzierung oder als Installation benutzen. Er kann das Buch meinetwegen auch verbrennen. Heinrich Heine schrieb einst:

„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.”

Der Kontext macht die Bedeutung    

Der Satz stammt aus seiner Tragödie „Almansor“. Sie spielt im 15. Jahrhundert in Spanien. Der Satz wird von dem Moslem Hassan gesprochen. Er nimmt damit Bezug auf eine Verbrennung des Korans, die während der Eroberung des spanischen Granadas durch christliche Ritter unter dem inquisitorischen Kardinal Mateo Ximenes de Cisneros stattgefunden hat.

Hassan: So stürzten wir von jenen Höhen oft zermalmend, auf das Christenvolk im Tal; und wenn sie sterbend röchelten, die Buben, wenn ferne wimmerten die Trauerglocken, und Angstgesänge dumpf dazwischen schollen, dann klang’s in unsre Ohren süß wie Wollust.

Almansor: Wir hörten, dass der furchtbare Ximenes, inmitten auf dem Markte, zu Granada – Mir starrt die Zung im Munde – den Koran in eines Scheiterhaufens Flamme warf!

Hassan: Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.

Heinrich Heine zeigt einen Mann, der das Verbrennen des Korans kritisiert, aber selbst unzählige Christen geschlachtet hat. Während für Hassan das Verbrennen des Korans eine Todsünde ist, klingt die Tötung von Christen in seinen „Ohren süß wie Wollust.“ Im Wissen um diesen Kontext bekommt Heinrich Heines Satz eine ganz andere Bedeutung. Eine Religion, die das Verbrennen eines Buchs als Todsünde erachtet, aber das Schlachten von Menschen nicht, hat ganz eigene Probleme.

„Beschränkter Teutomanismus“

Heinrich Heine hat in seinem Leben selbst eine Bücherverbrennung miterlebt. Zu der studentlichen Bücherverbrennung auf dem Wartburgfest im Jahr 1817 schreibt er:

„Auf der Wartburg krächzte die Vergangenheit ihren obskuren Rabengesang, und bei Fackellicht wurden Dummheiten gesagt und getan, die des blödsinnigsten Mittelalters würdig waren! (…) Auf der Wartburg herrschte jener beschränkte Teutomanismus, der viel von Liebe und Glaube greinte, dessen Liebe aber nichts anderes war als Haß des Fremden und dessen Glaube nur in der Unvernunft bestand, und der in seiner Unwissenheit nichts Besseres zu erfinden wusste als Bücher zu verbrennen!“

Die in Deutschland bekannteste Bücherverbrennung fand in Berlin auf dem Opernplatz im Jahr 1933 statt. Es waren ebenfalls wieder deutsche Studenten, die diese Tat begingen. Es war nicht die einzige Bücherverbrennung in dem Jahr. Über 90 Bücherverbrennungen in rund 70 Städten fanden von März bis Oktober 1933 in Deutschland in der Zusammenarbeit mit der Hitlerjugend statt. Deutsche Studenten verbrannten Bücher und wurden dabei von staatlicher Seite unterstützt. Die staatliche Unterstützung ist der Unterschied!

Freiheit statt staatliche Anmaßungen  

In der Tragödie „Almansor“ von Heinrich Heine wird die Bücherverbrennung von christlichen Rittern unter dem Befehl eines Kardinals durchgeführt, also von Staats wegen. Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch ein Buch verbrennt, oder ob ein Staat vorgibt, was mit einem Buch zu geschehen hat.

Ein Mensch, der ein Buch verbrennt, kann und darf kritisiert werden; es ist jedoch sein gutes Recht, Bücher zu verbrennen. Ein Staat jedoch, darf sich nicht anmaßen, darüber zu befehlen, was mit einem Buch geschehen soll. Das ist Zensur. Dabei ist es ganz egal, ob der Staat nun zur Bücherverbrennung lädt oder das Verbrennen von Büchern verbietet. Beide Haltungen zeigen nämlich, dass der Staat bereit ist, seine eigenen Ideale über die allgemeinen Menschenrechte zu stellen. Ein solcher Staat schafft eher Menschen ab, als dass er es zulässt, dass die Bücher seiner Ideologie verbrannt werden.

In einem Rechtsstaat gibt es nur dann die Möglichkeit, ohne Furcht vor staatlicher Bevormundung kreativ, journalistisch und wissenschaftlich arbeiten zu können, wenn die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit garantiert ist. Zu dieser Freiheit gehört es eben auch, dass Bücher verbrannt werden dürfen, ohne staatliche Sanktionen befürchten zu müssen. Das gilt übrigens auch für digitale Texte. Wenn ein Staat Texte aus dem Netz löscht oder unterdrückt, ist das nichts anderes als eine digitale Bücherverbrennung.

Jeder Mensch darf selbst entscheiden, welche Texte und Autoren er im Netz löscht, unterdrückt, stumm schaltet oder blockiert, aber kein Staat darf das entscheiden. Ich lebe nämlich deutlich lieber in einem Land, in dem Bücher verbrannt werden dürfen, als in einem Land, in dem sich die Unterdrückten danach sehnen, die Schriften der Unterdrückung zu verbrennen, sie es aber nicht dürfen.

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Thomas Szabó / 24.01.2023

@ Franz Klar: Sie zitieren die Sure 5.32 des Korans. Hier spricht Allah nur zu den Juden. Er zitiert aus dem jüdischen Tora: “Wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Welt.” Allah ermahnt die Juden keine Menschen zu töten. Die Muslime die diese Sure zitieren “vergessen” immer den Kontext zu erwähnen. In Sure 5.33 spricht Allah zu den Muslimen und sagt ihnen, wie sie Andersdenkende behandeln sollen. Man sollte jeden frommen Muslim, der die Sure 5.32 zitiert, darum bitten die Sure 5.33 laut & deutlich vorzulesen.

Marc Greiner / 24.01.2023

@Franz Klar:“Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist…”—-Lieber Hr. Klar, es sollte langsam zum allgemeinwissen gehören, dass diese Stelle im Koran explizit den Juden zugesprochen wird und gleich danach geht es mit Tötungsaufrufen munter weiter. Sie, die Juden, müssen das beachten, nicht die Moslems. Sie können die Stelle vor und nach dem Vers nachlesen.

Franz Klar / 24.01.2023

“Eine Religion, die das Verbrennen eines Buchs als Todsünde erachtet, aber das Schlachten von Menschen nicht, hat ganz eigene Probleme” . “Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben schenkt, so ist es, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben geschenkt“ (Koran 5:32) . Bin ich einem Fake - Koran oder einer falschen Übersetzung aufgesessen ? Wer weiß mehr ?

A. Ostrovsky / 24.01.2023

@Ludwig Luhmann : “Leider sind wir dehostilisierten, ungläubigen Dodos überhaupt nicht für einen Kampf mit unseren Feinden in unserem eigenen Lande gerüstet. Das ist nicht zufällig der Fall.” Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Was ist ein Dodo, wo ist unser eigenes Land, wieso sind Dodos ungläubig und welche Art der Rüstung schwebt Ihnen vor? Stellen Sie sich mal vor, Sie würden Doitscheland in Mittel Eu Ropa meinen. Wenn die auch nur einen funktionierenden Panzer hätten, würde doch der Große Bruder aus Amerika (mit seinen fünf Augen) sofort einschreiten: “Jetzt lasst Ihr aber auch den Wojdo auch mal mit dem Panzer spielen. Ihr sollt nicht immer so egoistisch sein.” Und seine Freunde kann man sich bekanntlich aussuchen, aber seinen Großen BrUder nicht! Der drängt sich auf.

Thomas Szabó / 24.01.2023

In der Theorie lässt sich der Koran und damit die Lehre des Islam sehr leicht widerlegen, indem man die Fehler des Koran aufzeigt. (Das könnte schon ein 7 jähriges Kind, das vorurteilsfrei erzogen wurde.) Wenn sich auch nur 1 Fehler im Koran findet, dann kann er nicht mehr von Gott sein. Gott ist definitionsgemäß vollkommen und macht keine Fehler. 1 Fehler und die Moscheen können sinnvoll umgewidmet werden, in Schulen, Bibliotheken, Supermärkte, Discotheken, Kletterparks, Indoor Tennisplätze, McDonald’s-Filialen. Im Koran finden sich hunderte Fehler, intellektueller, logischer, faktischer, moralischer Natur. In der Praxis sieht die Sache anders aus. Selbst intelligente & gebildete Menschen sind gegen Ideologien nicht immun. Viele Anhänger von Ideologien fürchten rationale Argumente, wie der Teufel das Weihwasser. Andere blenden sie aus. Ich sehe Ideologien & Religionen wie Zwangsneurosen. Im Falle einer Zwangsneurose begreift der Mensch auf der rationalen Ebene, dass er irrational handelt, dass er grundlos glaubt, aber er handelt aus einen inneren Zwang heraus. Der Glaube ist stärker als die Vernunft. Man glaubt weil man glauben will, weil der Glaube einem Sinn stiftet. Mir genügt 1 logischer Widerspruch, um ein ganzes Gedankensystem zu verwerfen. (1 Fehler im Koran und Allah adé.) Wenn 1 Fundament falsch ist, dann steht das ganze komplexe theologische Gedankengebäude auf Treibsand. Nur der Glaube der Gläubigen hält es vom Einsturz ab; und hier bewirkt der Glaube wahre Wunder. “Mein Ratio sagt ´Unsinn´, mein Emotio sagt `Wahrheit´ Gottes.” Richard Dawkins stellt in seinem Buch “Der Gotteswahn” eine evolutionäre These für das religiöse Bedürfnis vor. Er meint Kinder müssen ihren Eltern blind vertrauen, um zu überleben. Dieses kindliche Vertrauen sublimiert der erwachsene Mensch im Übervater namens Gott. Im 20 & 21 Jahrhundert wird der Übervater vermenschlicht (Führer) und abstrahiert (Ideologie). Somit stammt die Religion auch vom Affen ab.

Albrecht Pachl / 24.01.2023

Auf dem Wartburgfest wurde kein einziges Buch verbrannt. Es waren Papierbögen, die mit den entsprechenden Buchtiteln versehen worden waren. MfG A. Pachl

Thomas Szabó / 24.01.2023

Ein Buch welches das Verbrennen von Menschen gutheißt, verdient es verbrannt zu werden. Nur es nützt nichts. Das Verbrennen ist eine Form der Verdrängung. Das Buch als Gegenstand ist harmlos. Gefährlich ist nur die Ideologie des Buches. Gegen Ideologien helfen nur geistige Waffen; das Fegefeuer der Vernunft. Eine Bücherverbrennung hängt den Anhängern des Buches den Nimbus der unschuldig verfolgten Märtyrer an und schützt damit die Ideologie. Eine Bücherverbrennung ist eine symbolische Geste, die die Anhänger des Buches noch enger zusammenschweißt. Der Koran beinhalten sehr viel Brennstoff und ist leicht entzündlich. Wortwörtlich geglaubt, kann er die Welt entzünden. Seine Widersprüche aufgedeckt, seine Unmoral entlarvt, geht er von selber in Flammen auf. Der Koran beinhaltet den Sprengstoff, der den Islam in 1001 Stücke reißen kann. Die Lehre des Islam trägt seit seiner Geburt seinen eigenen Tod in sich: die Widersprüche, die Unmoral, die Unlogik, die Beschränktheit, die un-göttliche Unvollkommenheit, Punkt für Punkt aufgedeckt, lässt vom Islam nichts übrig. Die effizienteste Bücherverbrennung ist die “intellektuelle Bücherverbrennung” durch Worte.

Nate Green / 24.01.2023

Ich habe vor einigen Jahrzehnten selbst einen Koran in die Mülltonne geworfen. Es handelte sich dabei um eine recht miserabel übersetzte deutschsprachige Taschenbuchausgabe dieser gleichermassen miserabel auf arabisch nacherzählten jüdisch-christlichen Offenbarungen. Das Gebrabbel des Herrn Mohammed hat mich so genervt (und gelangweilt), dass ich sein Machwerk recht undramatisch in den Müllkübel geworfen habe.  Leider war das zu einer Zeit, als man mit Telefonen noch telefoniert und nicht ständig sein Essen fotografiert und sein eigenes Leben für seine Follower dokumentiert hat (zu mehr waren Telefone damals technisch auch nicht imstande). Insofern ist dieses Ereignis leider ohne politische Folgen geblieben. Mein Koranfrevel hat weder dazu geführt, dass sich eine Horde Muslime vor irgendeiner amerikanischen Botschaft in der Dritten Welt versammelt hat um diese niederzubrennen, noch hat mir irgendjemand den Heiligen Krieg erklärt. Nicht, dass ich die fehlende Resonanz als Defizit empfinden würde. Ich könnte schliesslich jederzeit das Ganze wiederholen, indem ich einfach einen Koran bei Bezos Bücherbude oder Orell Füssli ordere und dann stilvoll verbrenne, während ich das Procedere mit dem Smartphone filme und online stelle. Aber ehrlich gesagt ist mir der Gedanke, für einen Müll wie den Koran 25,90 Franken (Hardcover) auszugeben genauso zuwieder wie das absehbare Geheul der sattsam bekannten muslimischen Empörungsmeuten. Das Bedürfnis der Menschheit, sich für Dummheiten und Nichtigkeiten gegenseitig die Schädel einzuschlagen ist gross und letztlich kann man nichts daran ändern. Ausser sich in Sicherheit zu bringen und das Ganze von einem Logenplatz aus zu verfolgen. Auch wenn der Verlauf des Spektakels in jeder Hinsicht absehbar ist.

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