@ Franz Klar: Sie zitieren die Sure 5.32 des Korans. Hier spricht Allah nur zu den Juden. Er zitiert aus dem jüdischen Tora: “Wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Welt.” Allah ermahnt die Juden keine Menschen zu töten. Die Muslime die diese Sure zitieren “vergessen” immer den Kontext zu erwähnen. In Sure 5.33 spricht Allah zu den Muslimen und sagt ihnen, wie sie Andersdenkende behandeln sollen. Man sollte jeden frommen Muslim, der die Sure 5.32 zitiert, darum bitten die Sure 5.33 laut & deutlich vorzulesen.
@Franz Klar:“Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist…”—-Lieber Hr. Klar, es sollte langsam zum allgemeinwissen gehören, dass diese Stelle im Koran explizit den Juden zugesprochen wird und gleich danach geht es mit Tötungsaufrufen munter weiter. Sie, die Juden, müssen das beachten, nicht die Moslems. Sie können die Stelle vor und nach dem Vers nachlesen.
“Eine Religion, die das Verbrennen eines Buchs als Todsünde erachtet, aber das Schlachten von Menschen nicht, hat ganz eigene Probleme” . “Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben schenkt, so ist es, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben geschenkt“ (Koran 5:32) . Bin ich einem Fake - Koran oder einer falschen Übersetzung aufgesessen ? Wer weiß mehr ?
@Ludwig Luhmann : “Leider sind wir dehostilisierten, ungläubigen Dodos überhaupt nicht für einen Kampf mit unseren Feinden in unserem eigenen Lande gerüstet. Das ist nicht zufällig der Fall.” Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Was ist ein Dodo, wo ist unser eigenes Land, wieso sind Dodos ungläubig und welche Art der Rüstung schwebt Ihnen vor? Stellen Sie sich mal vor, Sie würden Doitscheland in Mittel Eu Ropa meinen. Wenn die auch nur einen funktionierenden Panzer hätten, würde doch der Große Bruder aus Amerika (mit seinen fünf Augen) sofort einschreiten: “Jetzt lasst Ihr aber auch den Wojdo auch mal mit dem Panzer spielen. Ihr sollt nicht immer so egoistisch sein.” Und seine Freunde kann man sich bekanntlich aussuchen, aber seinen Großen BrUder nicht! Der drängt sich auf.
In der Theorie lässt sich der Koran und damit die Lehre des Islam sehr leicht widerlegen, indem man die Fehler des Koran aufzeigt. (Das könnte schon ein 7 jähriges Kind, das vorurteilsfrei erzogen wurde.) Wenn sich auch nur 1 Fehler im Koran findet, dann kann er nicht mehr von Gott sein. Gott ist definitionsgemäß vollkommen und macht keine Fehler. 1 Fehler und die Moscheen können sinnvoll umgewidmet werden, in Schulen, Bibliotheken, Supermärkte, Discotheken, Kletterparks, Indoor Tennisplätze, McDonald’s-Filialen. Im Koran finden sich hunderte Fehler, intellektueller, logischer, faktischer, moralischer Natur. In der Praxis sieht die Sache anders aus. Selbst intelligente & gebildete Menschen sind gegen Ideologien nicht immun. Viele Anhänger von Ideologien fürchten rationale Argumente, wie der Teufel das Weihwasser. Andere blenden sie aus. Ich sehe Ideologien & Religionen wie Zwangsneurosen. Im Falle einer Zwangsneurose begreift der Mensch auf der rationalen Ebene, dass er irrational handelt, dass er grundlos glaubt, aber er handelt aus einen inneren Zwang heraus. Der Glaube ist stärker als die Vernunft. Man glaubt weil man glauben will, weil der Glaube einem Sinn stiftet. Mir genügt 1 logischer Widerspruch, um ein ganzes Gedankensystem zu verwerfen. (1 Fehler im Koran und Allah adé.) Wenn 1 Fundament falsch ist, dann steht das ganze komplexe theologische Gedankengebäude auf Treibsand. Nur der Glaube der Gläubigen hält es vom Einsturz ab; und hier bewirkt der Glaube wahre Wunder. “Mein Ratio sagt ´Unsinn´, mein Emotio sagt `Wahrheit´ Gottes.” Richard Dawkins stellt in seinem Buch “Der Gotteswahn” eine evolutionäre These für das religiöse Bedürfnis vor. Er meint Kinder müssen ihren Eltern blind vertrauen, um zu überleben. Dieses kindliche Vertrauen sublimiert der erwachsene Mensch im Übervater namens Gott. Im 20 & 21 Jahrhundert wird der Übervater vermenschlicht (Führer) und abstrahiert (Ideologie). Somit stammt die Religion auch vom Affen ab.
Auf dem Wartburgfest wurde kein einziges Buch verbrannt. Es waren Papierbögen, die mit den entsprechenden Buchtiteln versehen worden waren. MfG A. Pachl
Ein Buch welches das Verbrennen von Menschen gutheißt, verdient es verbrannt zu werden. Nur es nützt nichts. Das Verbrennen ist eine Form der Verdrängung. Das Buch als Gegenstand ist harmlos. Gefährlich ist nur die Ideologie des Buches. Gegen Ideologien helfen nur geistige Waffen; das Fegefeuer der Vernunft. Eine Bücherverbrennung hängt den Anhängern des Buches den Nimbus der unschuldig verfolgten Märtyrer an und schützt damit die Ideologie. Eine Bücherverbrennung ist eine symbolische Geste, die die Anhänger des Buches noch enger zusammenschweißt. Der Koran beinhalten sehr viel Brennstoff und ist leicht entzündlich. Wortwörtlich geglaubt, kann er die Welt entzünden. Seine Widersprüche aufgedeckt, seine Unmoral entlarvt, geht er von selber in Flammen auf. Der Koran beinhaltet den Sprengstoff, der den Islam in 1001 Stücke reißen kann. Die Lehre des Islam trägt seit seiner Geburt seinen eigenen Tod in sich: die Widersprüche, die Unmoral, die Unlogik, die Beschränktheit, die un-göttliche Unvollkommenheit, Punkt für Punkt aufgedeckt, lässt vom Islam nichts übrig. Die effizienteste Bücherverbrennung ist die “intellektuelle Bücherverbrennung” durch Worte.
Ich habe vor einigen Jahrzehnten selbst einen Koran in die Mülltonne geworfen. Es handelte sich dabei um eine recht miserabel übersetzte deutschsprachige Taschenbuchausgabe dieser gleichermassen miserabel auf arabisch nacherzählten jüdisch-christlichen Offenbarungen. Das Gebrabbel des Herrn Mohammed hat mich so genervt (und gelangweilt), dass ich sein Machwerk recht undramatisch in den Müllkübel geworfen habe. Leider war das zu einer Zeit, als man mit Telefonen noch telefoniert und nicht ständig sein Essen fotografiert und sein eigenes Leben für seine Follower dokumentiert hat (zu mehr waren Telefone damals technisch auch nicht imstande). Insofern ist dieses Ereignis leider ohne politische Folgen geblieben. Mein Koranfrevel hat weder dazu geführt, dass sich eine Horde Muslime vor irgendeiner amerikanischen Botschaft in der Dritten Welt versammelt hat um diese niederzubrennen, noch hat mir irgendjemand den Heiligen Krieg erklärt. Nicht, dass ich die fehlende Resonanz als Defizit empfinden würde. Ich könnte schliesslich jederzeit das Ganze wiederholen, indem ich einfach einen Koran bei Bezos Bücherbude oder Orell Füssli ordere und dann stilvoll verbrenne, während ich das Procedere mit dem Smartphone filme und online stelle. Aber ehrlich gesagt ist mir der Gedanke, für einen Müll wie den Koran 25,90 Franken (Hardcover) auszugeben genauso zuwieder wie das absehbare Geheul der sattsam bekannten muslimischen Empörungsmeuten. Das Bedürfnis der Menschheit, sich für Dummheiten und Nichtigkeiten gegenseitig die Schädel einzuschlagen ist gross und letztlich kann man nichts daran ändern. Ausser sich in Sicherheit zu bringen und das Ganze von einem Logenplatz aus zu verfolgen. Auch wenn der Verlauf des Spektakels in jeder Hinsicht absehbar ist.
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