Mohammed hat niemals existiert ! Den Koran hat man gut 200 Jahre nach seinen angeblichen Tod aus mehreren umgeschriebenen bzw. abgeschriebenen Teilen des alten und neuen Testaments zusammengeklaubt um die enormen kriegerischen Eroberungen der verschiedenen arabischen Stämme unter einer neuen Ideologie gebracht um diese für die Ewigkeit zu zementieren. Bei ihren Eroberungskriegen wüßten die Araber nichts von Islam oder Mohammed ! Kamm alles später. Wer sich richtig informieren will, der lese “Did Mohammed exist?” An inquiry into Islam’s obscure origins von Robert Spencer
@Franz Klar: bei Ihnen scheint es sich um einen besonders hartnäckigen und unbelehrbaren Islamhasser zu handeln. Sie unterstellen frechweg, dass der Koran etwas mit dem Islam zu tun hat. Darauf muss man erst mal kommen! Aber was Rasmus Paludan, den Vorsitzenden des Stram Kurs betrifft, alle Achtung! Er zeigt Gesicht und beweist Haltung, indem er tut, was er für richtig hält. Er weiß ja auch, wie das für “Charlie Hebdo” oder Salman Rushdie ausgegangen ist.
@Franz Klar: Der Koranvers 5:32 wird gerne zitiert, um die Friedfertigkeit des Islams zu belegen. Er wird jedoch immer unvollständig zitiert, denn davor heißt es, dass Gott dies den Kindern Israels (den Juden) aufgetragen hat. Und der anschließende Vers 33 trieft dann wieder vor Bestrafungsfantasien gegen Ungläubige. Also bitte nicht auf die Tricks der Apologeten hereinfallen.
Ich sehe das anders. Die Frage sollte nicht sein, ob ein Staat, eine Interessengemeinschaft oder wer auch immer Bücher verbrennt, sondern WELCHE Bücher aus WELCHEN GRÜNDEN verbrannt werden. Wer Bücher verbrennt, weil er einfach von deren Inhalt nichts wissen will, ist ein Dummkopf, denn er verhindert damit die Erweiterung des eigenen Horizonts. Man muss die Thesen im Buch ja nicht teilen und kann das in einer freien Gesellschaft auch so aussprechen. Wer jedoch ein Buch verbrennt, weil das Buch selbst zur Unterdrückung oder sogar zum Mord an allen aufruft, die den Inhalt des Buches nicht freiwillig befolgen, handelt letztlich im Interesse aller, die in einer freien Welt leben wollen. Der Koran steht in direktem Widerspruch und direkter Konkurrenz zum BGB, StGB und der FDGO hier in Deutschland. Volksverhetzung und die Untergrabung der bestehenden Ordnung stehen bei uns unter Strafe. Ein Buch, dass die Welt in Gläubige und Ungläubige unterteilt und die Ungläubigen für vogelfrei erklärt, ist verfassungswidrig und gehört verboten. Wenn ein Richter nun zu recht ein solches Verbot aussprechen würde, wäre das in der begründeten Absicht exakt das selbe, wie die Absicht desjenigen Politikers, der in Schweden den Koran verbrannt hat. Die Verbreitung soll verhindert werden, um die Legitimität der eigenen Rechtsprechung nicht zu gefährden. Dies gilt natürlich auch für und in Schweden. Wenn das über die Justiz nicht von allein erfolgt, dann muss man eben ein wenig nachhelfen. Der Koran und seine ihn global als allgemeingültig ansehende Gemeinde, handelt entgegen der jeweils landesüblichen Gesetze der freien Welt und erkennt diese unter Androhung von Gewalt nicht an. Damit ist er eine existenzielle Gefahr für die bestehende Ordnung, denn diese soll durch eine neue Ordnung gewaltsam ersetzt werden. Nicht die Verbrennung dieses Buches ist verwerflich, sondern das Buch selbst, weil es die FDGO untergräbt.
Da sie für das Buch schlachten, ist das nur konsequent, also in Ordnung. Die Schwulen aber werden am Koran hoch gezogen, mit einem Strick um den Hals. Da muss der Lauterbach nix machen, in puncto Blutspende. Alhamdulliläh.
Ich habe das Recht den Koran u. die Bibel zu verbrennen , wann ich es will. Ich habe sogar das Recht , eine EU Flagge zu verbrennen , wann ich es will. PS: Ob das alles sinnvoll ist - ist eine andere Frage.
@Franz Klar: Möglicherweise ja, denn Ihre Version unterschlägt, dass dieser Vers aus dem Judentum entlehnt worden ist. Die Probleme fangen doch schon damit an, dass Mohammeds Anspruch war, “nichts Neues” zu bringen, sondern die älteren Buchreligionen auf ihren “wahren Kern” zurückzuführen. Wo sich die islamische Überlieferung offenkundig im Widerspruch mit der jüdischen und christlichen Offenbarung befindet, haben die Juden und Christen also “logischerweise” ihre eigenen Offenbarungen gefälscht, um den Propheten des Islam zu ärgern.
“Eine Religion, die das Verbrennen eines Buchs als Todsünde erachtet, aber das Schlachten von Menschen nicht, hat ganz eigene Probleme.” - Ist mir eigentlich egal, welche Probleme der Islam mit sich hat. Ganz sicher NICHT egal ist mir der Umstand, dass das Problem, das der Islam in Koran-Verbrennungen sieht, stellvertretend für die Probleme vieler Muslime mit westlichen Werten im Allgemeinen steht. Denn damit werden konservative Muslime zu einem Problem für die westlichen Gesellschaften, in die sie eingewandert sind. Wer die Scharia über die Verfassung des Landes stellt, das man oder die Vorfahren sich einst freiwillig als Migrationsziel ausgesucht haben, sollte schnell wieder dorthin zurückkehren, wo der Koran selbstverständlich über allem steht. Und wo dessen Verbrennung mit dem Tod bestraft wird. Der Islam gehört m. M. n. eindeutig NICHT zu Deutschland, er ist mit dem Grundgesetz unvereinbar.
Mir ist der Sinn solcher Aktionen eh nicht klar. Günstigstenfalls liest man den Koran, bevor man ihn verbrennt. Und schaut, wie die “rechtgeleiteten” Muslime den Inhalt in die Tat setzen.
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