Stefan Frank / 24.05.2021 / 17:00 / 10 / Seite ausdrucken

Brandanschlag in Jaffa: Wenn der Täter nicht ins Programm passt

Nach dem Brandanschlag auf das Haus einer arabischen Familie in Jaffa waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nach der Verhaftung des Tatverdächtigen verräterisch still.

Jaffa, im Mai 2021. Hundert Jahre nach dem antijüdischen Pogrom von 1921 brennen in der Stadt wieder Häuser. Am Sonntag, den 16. Mai, berichteten israelische Medien, dass ein 12-jähriger arabischer Junge aus Jaffa namens Muhammad schwere Verbrennungen erlitten hatte, nachdem ein zunächst unbekannter Täter in dem Viertel Ajami, wo Araber und Juden leben, auf das Haus der Familie des Jungen einen Brandanschlag mit Molotowcocktails verübt hatte.

Muhammads Schwester wurde leicht verletzt. Ein Video, das Muhammad zeigt, wie er kurz nach der Tat benommen und mit Brandverletzungen durch die Wohnung geht, geht im Internet viral.

Muhammad wurde von Ärzten des Sheba Medical Center in Ramat Gan, dem größten Krankenhaus Israels, operiert. Gegenüber einem Reporter der Nachrichtenwebsite Times of Israel sagte einer der Ärzte, Muhammad habe bei seinem Eintreffen im Krankenhaus Verbrennungen an „zwölf Prozent“ der Haut gehabt, zudem habe er eine Rauchvergiftung erlitten und musste in ein künstliches Koma versetzt und künstlich beatmet werden. Der Arzt äußerte sich zuversichtlich, dass Muhammad wieder vollständig gesund wird.

Tatverdächtiger festgenommen

Als dringend Tatverdächtigen nahm die Polizei einen Tag später – also am Montag – einen arabischen Mann „in den Zwanzigern“ fest, wie die Tageszeitung Haaretz und Ynet News, die englischsprachige Website der größten israelischen Tageszeitung Jedioth Ahronoth, berichteten. Aufnahmen einer Überwachungskamera hätten ihn überführt, nach einem Komplizen werde noch gefahndet, sagte Polizeisprecher Mickey Rosenfeld.

Den Zeitungsberichten zufolge will Muhammads Vater nicht glauben, dass ein Araber den Anschlag verübt hat:

„Ein Araber zündet keinen Araber an, und ein Jude zündet keinen Juden an. Wir hatten Eid [al-Fitr-] Lichter am Fenster, das ist ein Zeichen, dass wir Araber sind, und trotzdem haben sie den Molotowcocktail geworfen.“

Die Polizei hat allerdings laut Haaretz ermittelt, dass die Lichter wegen eines Defekts nicht geleuchtet hatten. Zudem seien zur Tatzeit in derselben Nachbarschaft noch weitere Molotowcocktails geworfen worden – auf die Häuser von Juden.

Schon am Sonntag, bevor die Polizei irgendeinen Tatverdächtigen ermittelt hatte, waren in den sozialen Medien Schlüsse gezogen und Juden des Kindermordes bezichtigt worden. „In Jaffa haben Siedler ein Kind bei lebendigem Leib verbrannt“, twitterte Carmen Joukhadar, eine Reporterin des arabischsprachigen Programms von Al-Jazeera und des staatlichen französischen Auslandssenders France 24 auf Arabisch. Der Tweet wurde Tausende Male weiterverbreitet.

Israelische Staatsangehörigkeit ist wohl etwas peinlich

Ähnlich äußerte sich auf Twitter die Journalistin und Romanschriftstellerin Rula Jebreal. Jebreal ist laut ihrem Verlag Random House „eine preisgekrönte italienisch-palästinensische Journalistin, ihre Spezialgebiete sind Außen- und Zuwanderungspolitik. Geboren in Haifa, in Italien viele Jahre als Nachrichtensprecherin tätig, lebt sie heute in New York.“ Genau genommen hat sie neben der italienischen die israelische Staatsbürgerschaft, aber die ist ihr wohl etwas peinlich.

Jebreal ist eine Berühmtheit: Sie ist, wie die Kolumnistin Petra Marquardt-Bigman einmal schrieb, eine „Medienpersönlichkeit“, die den „Status einer Prominenten beanspruchen kann“. Jebreal war schon Thema einer Fotostory in Vogue und auf der Modeseite der New York Times, die New York Post berichtete über ihre Hochzeit. Wenn Jebreal zu ihren 167.000 Followern auf Twitter spricht, wird das gehört. Über den Brandanschlag von Jaffa schrieb sie:

„Ein 12-jähriger palästinensischer Junge wurde in Jaffa von einer Brandbombe verbrannt. WARNUNG, diese Bilder sind herzzerreißend. Diese Menschenrechts-Gräueltat wurde von Mobs jüdischer Rassisten verübt, unterstützt von der Polizei. Ihr Ziel: Kinder in Brand zu stecken, wegen des Verbrechens, als Palästinenser geboren zu sein.“

Dieser Tweet und eine ähnlich lautende Geschichte über Siedler”, die ein Haus angezündet hätten, wurde über die sozialen Medien unzählige Male weiterverbreitet. Ein Twitter-Nutzer will erfahren haben, dass der Anschlag verübt worden sei, obwohl die örtliche Moschee extra die Araber aufgefordert habe, alles von ihrem Haus zu entfernen, was auf ihre arabische Identität hindeutet, wie etwa die Eid-al-Fitr-Dekoration – „damit die Siedler ihnen nichts antun“.

Das Video von dem verletzten Muhammad am Tatort wurde massenhaft auf Twitter gepostet, dazu setzten viele Nutzer die Hashtags #GenocideInGaza und #IsraelTerrorist sowie einen kettenbriefartig kopierten Text, der lautet:

„Wir werden uns nicht für den heiklen Inhalt entschuldigen. Die Welt muss sich dafür entschuldigen, dass sie einen neuen Holocaust in Palästina zulässt. Zwei Kinder wurden heute in ihrem Haus in Jaffa von israelischen Siedlern bei lebendigem Leib angezündet.“

Verräterisch still

Auf eine Anfrage von Mena-Watch, ob sie im Lichte der neuen Erkenntnisse ihre Behauptungen zurückziehen oder sich sogar entschuldigen werden, haben Carmen Joukhadar und Rula Jebreal bislang nicht geantwortet.

Auch sonst wird die Meldung, dass die Polizei einen arabischen Tatverdächtigen festgenommen hat, kaum wahrgenommen. Von denen, die in den sozialen Medien Hass auf Juden schüren wollen, ohnehin nicht: Immer noch wird das Video des Brandopfers mit dem begleitenden Text von dem „neuen Holocaust in Palästina“ verbreitet.

Auch France 24, der Sender, für den Carmen Joukhadar arbeitet, ist noch nicht auf dem neuesten Nachrichtenstand. So berichtete France 24 am vergangenen Montag zwar über die Verhaftung eines Tatverdächtigen, aber nicht, dass es sich um einen Araber handelt. Stattdessen lautet die Meldung – die innerhalb einer längeren Reportage über „arabisch-jüdische Unruhen“ in Jaffa steht:

„Ein 12-jähriger muslimischer Junge wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem eine Brandbombe in seine Wohnung geworfen worden war, ein Anschlag, der am Montag zur Verhaftung einer nicht namentlich bekannten Person führte. Verängstigte muslimische Nachbarn beeilten sich, ihre Ramadan-Dekorationen zu entfernen.“

Auf tagesschau.de schrieb Benjamin Hammer, der Korrespondent des Bayerischen Rundfunks (BR) im ARD-Studio Tel Aviv, sogar noch am Mittwoch: „In Jaffa wurde ein arabischer Junge durch einen Brandsatz schwer verletzt.“ Hammer nannte, weil es zu der Botschaft seines Textes von den „Extremisten auf beiden Seiten“ passt, die Tat in einem Atemzug mit dem Brandanschlag auf eine Synagoge in Lod.

Dass ein Araber verdächtig ist, den Brandsatz geworfen zu haben, der den arabischen Jungen schwer verletzte, verschwiegen Hammer und die ARD, obwohl dies zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schon zwei Tage lang bekannt war. Wie Mark Twain sagte: „Eine Lüge kann um die halbe Welt reisen, während die Wahrheit sich noch die Stiefel schnürt.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

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Leserpost

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Hans-Peter Dollhopf / 24.05.2021

“Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus.” Bürgerkrieg.

S. Marek / 24.05.2021

Lieber Herr Stefan Frank, warum nicht einen YT Link zur AfD im EU-Parlament in Ihren Artikel und der Rede “NICHTS rechtfertigt diesen Terror gg. Israel! | Jörg Meuthen” einfügen würden.  Wenigstens ein Deutscher Parlamentarier der es Meint was Er sagt:        +++ NICHTS rechtfertigt diesen Terror gegen Israel! +++      .  »Als Deutscher bin ich entsetzt und angewidert, dass dieser Tage judenfeindliche Parolen ungehindert und laut durch unsere Städte dröhnen«, sagt Jörg Meuthen, Leiter unserer AfD-Delegation im EU-Parlament.        .Hier zeigt sich linker, grüner und islamischer Antisemitismus - verpackt als „Israelkritik“.        . Nicht wenige der Abgeordneten der europäischen Altparteien fördern und befeuern diesen Antisemitismus. Das ist schlimm.        . Israelische Opfer werden relativiert und Israel wird dämonisiert.          . Unsere Solidarität gilt in diesen Tagen mehr denn je Israel und den vielen jüdischen Menschen hier in Europa.          . Wir dürfen nicht länger zulassen, dass die EU mit vermeintlichen Hilfszahlungen de facto weiter die Extremisten von Hamas und Fatah - und damit Terror gegen Israel - indirekt finanziert!

Reinmar von Bielau / 24.05.2021

Wer erwartet denn von den deutschen Medien noch objektive Berichterstattung? Und im Krieg ist das erste Opfer immer die Wahrheit.

Peter Olhöft / 24.05.2021

Es ist einfach nur traurig. Danke für den Text. Ich bin nicht in der Lage, den Wahrheitsgehalt zu prüfen. Glaube Ihnen aber. Die Psychotechniken: Auslassung von relevanten Informationen, Präsentation von (irrelevanten) Informationen, Verknüpfung von Information mit positiven oder negativen Bildern bzw. Assoziationen, das sind die Techniken, das Denken zu steuern. Das war wahrscheinlich immer so. Die meisten glauben ja, was ihnen erzählt wird. Sie sind ja auch gar nicht in der Lage, das zu überprüfen, wie ich ja auch nicht. Es passt dann halt immer “schön” in eine bekannte Geschichte. Und die bekannte Geschichte wird geglaubt. Ob sie wahr ist, spielt keine Rolle. Verantwortliche Medien sollten allerdings der Wahrheit verpflichtet sein. Danke jedenfalls Ihnen, Herr Frank.

S. Marek / 24.05.2021

Danke Herr Stefan Frank für diesen so wichtigen Artikel. Ich persönlich bin bereits ziemlich deprimiert zu sehen wie schnell und leichtfertig die islamische Lügenpropaganda und Haß  gegen die Juden von nicht islamischen Medien und Bevölkerung aufgegriffen werden. Die Muslime kriegen es bereits mit der Muttermilch intus, und den Rest erledigen die Imame in den Koranschulen ( Madrasen ), aber die nicht islamische Bevölkerung hätte eigentlich gegen Antisemitismus “geimpft”, nach den Erfahrungen des 2-ten Weltkrieges und Hunderter Jahre der Haß Indoktrination der Kirchen, worden sein. Leider ist das Gegenteil wahr, und neben der Gleichgültigkeit, blüht der Antisemitismus weiter auf in allen Bevölkerungsschichten. Der Kampf dagegen ist sehr mühsam, vor allem wenn man deswegen aus den “Sozialmedien” ausgesperrt wird, aber die die Lügenpropaganda und den Haß verbreiten dies unbestraft weiter tun dürfen.  Das man hier seine Meinung frei äußern kann ist gut, aber es ist mehr oder weniger unter gleichgesinnten und es dringt nicht nach draußen.  Trotzt dem darf man nicht aufgeben !

Ralf Pöhling / 24.05.2021

Na da schau her. In Israel wie auch in Deutschland das selbe Phänomen. Wenn die Details des Täters nicht ins gewünschte propagandistische Bild passen, werden sie unter den Teppich gekehrt. Könnte dies vielleicht daran liegen, dass in Deutschland wie in Nahost die selben Interessengruppen viel zu großen Einfluss auf die Medien haben? Das erste was im Krieg unter die Räder kommt, ist die Wahrheit. Und wem die Taqiyya, also die Lüge(!), bereits in die Wiege gelegt wird, der hat da natürlich einen Vorteil im Propagandakrieg. Während die Lüge bei uns im Westen ein schlechtes Gewissen hervorruft und im Falle eines Falles sogar unter Strafe steht, so ist sie im Islam moralisch legitimiert. Die Muselmanen lügen also wie gedruckt, wenn sie einen persönlichen Vorteil daraus ziehen können. Und nein, das ist kein Vorurteil und auch nicht “rechts” so etwas zu behaupten, sondern Fakt. Das muss man wissen und wirklich verinnerlichen, damit man das vollkommen verlogene Propagandafeuer der islamischen Welt beim Thema Israel auch richtig einschätzen kann. Wer sich seine Sympathien und seine Unterstützung durch Lügen erkauft, wird spätestens dann knallhart auf die Schnauze fallen, wenn der Westen erkennt, dass er fortlaufend nach Strich und Faden belogen worden ist und seit Jahrzehnten die falschen unterstützt hat.

Frank Meyer / 24.05.2021

Wenn ich mich recht erinnere, hat auch ZDF Heute mit dieser Geschichte ihre Berichterstattung über den Konflikt begonnen.

Harald Unger / 24.05.2021

CCP und Biden-Junta haben gemeinsam Israel zum Abschuss freigegeben. Die somit ausgelöste Hausse der ohnehin zeitlosen Hochkonjunktur des untoten Antisemitismus, hat sich global herumgesprochen. Wir erleben jetzt, was Globalisierung tatsächlich ist. Überall in der westlichen Welt, von Los Angeles, über Neukölln, Minneapolis, Toronto, NYC, Paris. Eine ethnisch einheitliche Gruppe von Teilnehmern, mit der selben Sprache und ‘Kultur’, geleitet von der selben Ideologie des Hasses, treten mit den selben Zielen auf. Ihre Dominanz über die unterworfenen Länder des westlichen Dar al-Harb zu demonstrieren, und der jüdischen Bevölkerung des Westens, insgesamt ca. 9 Millionen, klarzumachen, was auf sie zukommt. Bevor alle übrigen an die Reihe kommen. Getreu der im Islam beliebten Losung: Erst die Samstagsleute, dann die Sonntagsleute. - - - Selber habe ich gefühlt schon 172 bis 386 mal darauf hingewiesen, daß es genau diese ‘globale’ Ideologie des Islam ist, weshalb er von den Machthabern des globalen, marxistischen Neuen-Feudal-Absolutismus in den Westen geflutet wird. Um sicherzustellen, daß sich nie wieder eine selbstbewusste bürgerliche Gesellschaft entwickeln kann.

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