Ist Ayaan Hirsi Ali eigentlich “schwarz”? In einem der Bücher von Waris Dirie findet sich der Passus, wie schön die Ostafrikaner sind und wie hässlich die Westafrikaner.
@Ralf Pöhling ******* Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht. Marie von Ebner-Eschenbach
Rassismus?…erlebe ich persönlich nur gegen Biodeutsche. Deutlich wahrnehmbar in der ewig fortwährenden Gehirnwäschewerbung der ÖR Medien wird die afrikanische „Völkerschau“ täglich im Abendprogramm gezeigt und gleichzeitig der ewige Deutsche Nazi propagiert. Wenn ihr es so drauf habt, dann modernisiert und entwickelt eure Länder. Lernt was, leistet was, seid solidarisch und verzichtet auf eure Glaubenskriege. Die POC, mit denen ich in letzter Zeit beruflich zu tun hatte, waren alle samt zu nix zu gebrauchen. Nach meiner Erfahrung kommen Leute nach Deutschland, die noch nicht mal ansatzweise den Willen haben, selbst anzupacken, um die eigene Lebenssituation zu verbessern. Da kann ich drauf verzichten. Bleibt unter euch und partizipiert von euch selbst. Ich brauche nichts von euch, behaltet euer „nichts“ für euch. Bleibt divers, binär, woke bla, bla, bla… drückt euch euren Stoff , raubt euch untereinander aus und stecht euch selber ab. All diese Freiheiten gestehe ich euch zu, in Berlin, in Hamburg oder Köln…. weil ich so ein Antirassist bin.
Weisse Waschweibchenmännchen überlassen alles den N.ern und Einwanderern, dass was sie nicht sein wollen. In diese Lücke stoßen alle Einwanderer, die sich ihrer Identität, Nationalität und Kultur bewusst sind, sich Land, Reviere/Stadtviertel, Immobilien und einheimische Frauen zu nehmen und anzueignen. Sozialdarwinismus eben.
In den USA wird immer wieder kolportiert, im Grunde leite Obama BLM. Wundern würde es mich nicht. Schließlich ist er ja auch immer noch Präsident. ;)
Meist dienen solche Organisationen eher den Zwecken ihrer Gründer, als den nach außen laut propagierten Parolen nach zu vermuten wäre. Trotzdem finden sich immer genügend nützliche Idioten, die sich unter den Fahnen versammeln und den vermeintlich hehren Zielen hinterher laufen, während sie in Wirklichkeit nur ausgenutzt werden. Ein Beispiel aus dem wahren Leben: ein Bekannter, seines Zeichens Jurist und Immobilienmakler, hatte ein Anwesen in “bevorzugter Wohnlage” am Hang in der Umgebung von Heidelberg gekauft, das an Streuobstwiesen grenzte, mit wunderbarem Talblick. Nun kam die Gemeinde dummerweise nach einigen Jahren auf die Idee, genau dort Baugrundstücke ausweisen zu wollen, und damit hätte seine Immobilie natürlich enorm an Wert verloren. Was tat der gute Mann? Er gründete kurzerhand eine Bürgerinitiative “Rettet die Streuobstwiesen”, und fand erwartungsgemäß genügend gutgläubige Mitläufer, die tatsächlich dachten, sie würden selbiges tun, während sie in Wirklichkeit nur als nützliche Idioten dienten. Bei wie vielen Initiativen “Rettet die ....” oder “Kämpft für…” ist es wohl nicht anders? Im Übrigen sollte man die eigentlichen Ursachen für die Misere der Schwarzen in den USA einmal hinterfragen. Bspw. das Problem der sich nach der Zeugung des Nachwuchses aus dem Staub machenden Väter ist keine neue Erfindung, Meines Wissens ist das in Afrika vollkommen die übliche Praxis. Während die Männer “maskulinen” Vergnügungen nachgehen, verrichten die Frauen die ganze Arbeit und tragen die Verantwortung für die Kinder. Und man sollte auch ernsthaft über die Diskrepanz zwischen Ansprüchen (Haben wollen) und Leistungsbereitschaft sprechen.
Die Perfidie liegt darin, daß abwegige Meinungen und Minderheiten, Homosexuelle, Genderisten, Transsexuelle (keiner weiß, was das sein soll), Feministen mit Sonderrechten ausgestattet und zur Unterdrückung der Masse benutzt werden. Minderheitendiktatur. Die Staaten und Institutionen sind regelrecht verfault von der Unterwanderung. Und wer sagte, daß es viel einfacher ist, Staaten zu unterwandern als mit Gewalt vorzugehen? Der Führer. Also war der nächste Schritt der Weg durch die Instanzen. Die Gesellschaft kann Leuten, die an Minderwertigkeitskomplexen leiden, die Komplexe nicht nehmen. Das ist SED-Schwachsinn. Wir werden durch Reibung und Niederlagen erwachsen.
Mir ist aufgefallen, dass in den deutschen Medien kaum ein Bericht über den New Yorker Bürgermeister Eric Adams zu finden war oder ist. Ein schwarzer Ex-Polizist der in einfachen Verhältnissen in Brooklyn und Queens groß geworden ist, gewählt zum großen Teil von der Bevölkerung aus diesen Stadtteilen. Er hat sich mit der „Black-Lives-Matters“-Bewegung angelegt, das passt wohl nicht ins Narrativ, welches uns unsere Medien erzählen wollen.
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