Danke Herr Dener! Großartige, klare Gedanken und Erklärung. Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu. Die erste Gastarbeitergeneration mit ihren Kindern, hat mit den heutigen Invasoren garnichts zu tun. Der Knackpunkt ist, wie Sie es völlig exakt beschreiben, die Religion. Wobei man beim Islam eigentlich nicht von einer Religion sprechen kann. Wer alle anderen als Ungläubige definiert, mit dem Tode bedroht, zum lügen und täuschen aufruft, kann selbst kein Gläubiger sein! Unterwerfung… nichts anderes ist das Ziel. Beste Grüße!
“Ohne Religion und mit etwas Bildung, wird man automatisch zum Weltbürger, der sich sofort überall wohlfühlt”. Danke, Herr Dener, für mich DER Satz des Jahres!
Deutschland sollte es mit den Judenhassern wie Pakistan mit den Afghanen machen: allgemeine Ausweisungsverfügung. Unter den linksgrünen Judenhassern, die täglich verbal den Antisemitismus geiseln, aber diesen faktisch durch Massenimport von Judenhassern leben, allerdings unvorstellbar.
Lieber Herr Dener, meine Mutter hatte einen Tag den Führerschein (um 1970 rum) und hat beim ersten Parkmanöver vor der Haustür einen Mast gerammt. Die Türkin aus dem Nachbarhaus hat das gesehen, kam herausgestürmt und hat mit reichlich Kölnisch Wasser Trost gespendet. Sowas wäre heute unvorstellbar, auch nicht, dass ein Türke Schüler in der Kneipe anspricht, ob sie seinen Kindern Nachhilfe erteilen, so wie mir (auch in den 70ern) geschehen. Nur der Unterricht litt etwas, weil sich die Menus sehr in die Länge zogen. Optimismus haben wir auf jeden Fall gelernt, auf beiden Seiten.
Alles. Ich vermute, dass der Autor nicht in einer der sogen Parallelgesellschaften lebt, warum auch, denn er gehoert ja dazu. Die Vorbereitung auf eine zumindest auskoemmliche Existenz in einer anderen Kultur qua vorherigem Spracherwerb beweist alles. Das Gegenteil allerdings auch. Die Parallelgesellschaft ist einer der klassischen Merkmale der Pflege einer eigenen Identität und der Abgrenzung gegenueber der Gesellschaft des zur Eroberung und Beherrschung auserwählten Landes. Die Aussichten sind wahrlich sehr finster, zumal der Liberalkonservative, der Mehrheitsdeutsche, gar nicht daran denkt, die Gefahr zu begreifen, geschweige denn, in diesem Fall rechtzeitig und angemessen zu reagieren.
Vielen Dank für den Einblick in ihr Familienleben. Fast genau so habe ich es auch erlebt, aber auf der Seite einer Deutschen. Ich bin mit allen möglichen Nationalitäten gross geworden, Religion war dabei nie ein Thema. Es liegt auch an der Bildung und den Einfluss des Elternhauses, wie Kinder sich entwickeln. Tatsächlich sollte sein, Religion ist Privatsache!!! So hat man es mir beigebracht…
Die meisten die seinerzeit kamen, wie mein Grossvater in den frühen sechzigern, wollten unbedingt Deutsche werden. Unbedingt! Dafür sind in dieses Land gekommen. Weil sie sicher waren, sehr sicher sogar, hier kannst du dir ein besseres Leben aufbauen, in politischer Sicherheit und wirtschaftlicher Prosperität - mit der Chance auf ein gutbürgerliches Leben, ja, gerne auch spiessig, sei`s drum, Hauptsache es war Deutschland… Fernab von völlig sinnlosen und gewalttätigen Träumen von territialer und politischer Unabhängigkeit - wie seinerzeit usus auch im Biscayabogen. Und es hat geklappt. Weil sie ehrgeizig waren und bescheiden leben konnten, wie damals in ihrem Kaff; ihr Ziel zäh und arbeitswillig verfolgten, auch indem sie früh und umfassend verstanden, dass sie die Kultur des neuen Heimatlandes vorbehaltlos anzunehmen hätten…sollte der Traum von der neuen Heimat Realität werden. Das ist es wohl, was den Unterschied zu heute ausmacht. Mittlerweile ist es in der dritten Generation so, dass ICH gerne, sehr gerne sogar, zu den Basken fahre…aber als Deutscher.
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