Volker Seitz nimmt einen, wenn nicht sogar DEN Aspekt in den Fokus, der von der linksgrünen ProAsyl-Aktivistenfront sträflich ignoriert wird. Dass sich nur die Besten aus Afrika auf den Weg machen, ist aber eine Übertreibung der Geistlichen. Zum Aufbruch ins fremde Land neigen auch sozial wenig integrierte, unreife, wenig gefestigte, abenteuergeneigte Persönlichkeiten, deren Phantasien und Ansprüche im Zielland dann arg enttäuscht werden. Von Seenotrettern und Sozialaktivisten der Integrations- und Beherbergungskonzerne, darunter auch Unternehmen der großen Kirchen, lernen sie dann, aus einer “Opferrolle” Kapital zu schlagen. Und das Ganze geschieht auf Kosten der Einheimischen, bei denen eine kritische Haltung zu diesem massiven Staatsversagen als “menschenfeindlich” erklärt wird und zur moralischen Abwertung des Kritikers führt. Wenn das nicht schon gesellschaftliche Verwerfungen sind! Solange über all diese Fragen ein offener Dialog unterdrückt wird, sind Selbstheilungsmechanismen chancenlos! Oder glaubt irgendjemand, dass irrsinnige, staatlich finanzierte Großdemonstrationen, öffentlich-rechtliche Propagandaexzesse und die Bürgerkriegsarmee “Antifa” den sozialen Frieden in Merkel-D noch sichern kann? Wenn der demokratische Rechtstaat in Merkel-D noch gilt, gehören das deutsche Grenzregime, ProAsyl & Co, die öffentlich-rechtlichen Medien und die militanten Mittelmeeraktivisten auf den Prüfstand bzw. vor Gericht.
Während meiner nun schon drei Jahrzehnte zurückliegenden Studienzeit konnte man an der Uni höfliche, gebildete und durchaus fleißige junge Leute aus Afrika antreffen: Durchweg - das erfuhr man gesprächsweise - Angehörige einer überschaubaren Oberschicht, die allesamt nach Abschluss ihrer Ausbildung wieder in ihre Herkunftsländer wollten: Da würde der bischöfliche Spruch von den “Besten” vielleicht gepasst haben. Was da aber in Ceuta gewaltsam und „Allahu akbar“ schreiend die Absperrungen durchbricht, an Bord von Schlepperschiffen das Leiden Christi mimt, um nach erpresster Anlandung wundersame Spontanheilungen zu erleben und schließlich in den dunklen Ecken zentraleuropäischer Großstädte mit allerhand Pillen und Pulvern zu handeln pespektive als harmloseste Variante nur mäßig begeisterten Europäerinnen - gern auch jungen Mädchen - bei jeder Gelegenheit sein bestes Stück zu präsentieren: Wenn das die neuen “Besten” sind, möchte ich mir nicht gar nicht erst vorstellen, was für abenteuerliche Existenzen dann wohl daheim in Afrika bleiben mögen. Vor rührseligen afrikanischen Pfaffenmärchen von den abwandernden “Besten” sei also dringend gewarnt! W. Rommel
Da Kardinäle und der heilige Martin , auch Schulz genannt , unbestreitbar im Besitz der Wahrheit sind, muss man daraus folgern: Die Schlepper Reisch, Rackete und Co. sind verbrecherische Räuber,sie schaffen das Über-Gold bzw. die Zukunft Afrikas weg. Unser schwarzes Gold ist schlecht, weil C02-haltig,das schwarze Über-Gold Afrikas ist rein, her damit. Die Grün-Linken sind schlimmer als die Ausbeuter des Kolonialismus,denn die haben wenigstens für eine funktionierende Infrastruktur vor Ort gesorgt. China verleibt sich gerade grosse Filetstücke Afrikas ein,das wird gern verschwiegen, weil es doch selbst noch Entwicklungshilfe aus Merkelland erhält. Deutschland ist mittlerweile total vegan,auch im Denken , also ohne Hirn, deshalb wollen wir nur das Über-Gold. Alle sehr verwirrend, deshalb werden geistig Verwirrte von der Mehrheit Dummland als Held-inninen verehrt.
Das möchte man den “No-Borders” und “No-one-is-illegal” Vertretern gern an die Stirn tackern. Eine Korrktur wäre allerdings angebracht: Nach Europa kommen keineswegs nur “Die Besten” im Sinne von am besten ausgebildet - sondern die Besten im Kampf Mann gegen Mann - die gesunden, starken, durchsetzungkräftigen Männer - und somit auch diejenigen mit dem am Abstand höchsten Gewaltpotential - in jeder Bevölkerung und Kultur. Die Folgen dürfen wir schon seit Jahren bewundern
Wir brauchen weder aus Afrika, noch aus arabischen Ländern Zuwanderung nach Deutschland. Die Begründung liegt auf der Hand. Sie muss man nicht ständig wiederholen. Die Realität, die sich mit der Masseneinwanderung verbindet, spricht Bände.
Wenn das die “Besten” sind, die da kommen, wie sind dann die nicht so Guten? Kommen die gleich mit Kalaschnikows statt Messer und Machete? Nochmal, welches Land kann es sich auf Dauer leisten, Einwanderung in die Sozialsysteme zu haben? Und wie lange soll das schlecht gehen? Ich sage immer wieder, ist das Geld alle, platzen die Träume der Utopisten. Berlin leistet sich seine Utopien auch nur wegen und durch den Länderfinanzausgleich. Ist die Kohle alle, ist die Party vorbei.
Danke Herr Seitz für die erneut interessanten Einblicke in die Migrations- und Entwicklungshilfe -Geschäfte. Ich bin allerdings meistens vorsichtig oder kritisch, wenn ich von Kirchenvertretern solche Äusserungen höre. Diese hätten ja in der Regel in ihren Ländern einen nicht ganz unwesentlichen Einfluss. Die Feststellung aber, die sind wohl richtig. Die Luftschlösser werden natürlich durch Medien und eben auch durch den Zugang zu Internet und Filmen und Werbung gefördert, die gerade in solchen Ländern viele Wünsche befeuern. Andererseits glauben eben die Meisten dieser, von den Familien geschickten Prinzen, dass man alles bekommt ohne etwas dazu zu tun. Und die hiesigen PolitikerInnen tun natürlich ihr Bestes, diesen Vorstellungen eine Realität gegenüber zu stellen. Das ist der Treibstoff. Geburtenkontrolle ist leider wie fast immer auch hier ausgelassen. Religion und Macho-tum? b.schaller
Die einzige Lösung des Problems lautet: erstens den Pull-Effekt in Europa, insbesondere in Deutschland, endlich abschalten. Keine Auszahlung von Sozialleistungen mehr an Migranten aus sicheren Drittländern (vorab geeignete Vorkehrungen gegen zu erwartende Widerstände schaffen…), Abweisung sämtlicher Migranten ohne gültige Ausweispapiere bereits bei versuchter Einreise, kein Zutritt von im EU-Ausland bereits asylberechtigten Migranten, sofortige Ausweisung abgelehnter Kandidaten, keine Berufungsmöglichkeit im Ausweisungsfall, Ausweisung krimineller Migranten auch in nicht-sichere Herkunftsländer, Erzwingung der Rücknahme auch im Ablehnungsfall seitens Herkunftsländern. Zuwanderungsanträge sind vom Ausland aus zu stellen, Mindest-Deutschkenntnisse sind von anerkannter Stelle vorab nachzuweisen, ausserdem nachprüfbare Qualifikationen (Schulzeugnisse, Ausbildung, etc.), dazu nachprüfbarer Nachweis fehlender Vorstrafen. Keine Einreise vor Abschluss der Genehmigung durch deutsche Behörden. Zweitens: Druck auf Herkunftsstaaten erhöhen, ihrer Verantwortung für die eigene Bevölkerung gerecht zu werden. Limitierung und Kontrolle der Bevölkerungsentwicklung, Einhaltung von Mindeststandards von Bildung und Gesundheit sowie Altersversorgung. Im Notfall Eingreifen durch internationale Staatengemeinschaft vorsehen. “Einfache Lösungen”? Nein, sicher nicht. Nicht so einfach, wie schlichtweg in Agonie still zu halten, die Welle über sich ergehen zu lassen. Aber es ginge, wenn man denn wollte. Die Herkunftsländer werden von sich aus nichts in der Richtung unternehmen, zu gross sind deren Vorteile aus der jetzigen Misere: sie schieben ihren Bevölkerungsüberschuss nach Europa ab und kassieren von dort noch massive Überweisungen von Geldern aus den europäischen Soziallsystemen. Die Initiative muss von den Zielländern kommen, ganz klar - und wie schon z.B. Herr Sarkozy seinerzeit anhand seines berühmten Vergleichs (undichte Wasserleitung) zutreffend feststellte.
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