Ulli Kulke / 07.04.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 76 / Seite ausdrucken

“75 Jahre ARD”: Rundfunk gewordene Ignoranz als Jubiläumssendung

Ganz Deutschland diskutiert über die schwindende Beliebtheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. In den neun Fernsehanstalten plus Phoenix und Deutsche Welle scheint man von dieser Krise noch nichts gehört zu haben.
 
Anders als mit Ignoranz ist die große Jubiläumsshow, die sich die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ am Samstag, 5. April, drei Stunden lang gönnte, nicht zu erklären. Man darf sie getrost als blanken Hohn der ARD-Verantwortlichen auf die breite Kritik im Land am Fernsehprogramm und seinen Kosten bezeichnen.

Diese Kritik ist leicht in zwei Punkten zusammenzufassen: Erstens ihr viel zu großer Anteil an seichtem Zeitvertreib, inhaltsloser Aufmunterung, der in keiner Weise mehr ihrem Auftrag, nämlich Information, Bildung und Unterhaltung gleichermaßen zu liefern, gerecht werden. Zweitens die exorbitanten Kosten, die vor allem in der Sparte Unterhaltung – sprich Mega-Shows – generiert werden, und die das Budget der ARD inzwischen auf über zehn Milliarden Euro pro Jahr getrieben haben – einkassiert zu mehr als zwei Dritteln über die Beitragspflicht aller Bürger. Und dann noch über die Einnahmen aus der Werbung in einer Höhe, die den wirtschaftlich arbeitenden Medien damit entzogen sind.
 
Am Samstag nun die große Party im „Ersten“: 75 Jahre ARD. Gefeiert wurde dabei lediglich das Fernsehen, der Hörfunk spielte nicht die geringste Rolle, so dass der Eindruck entstand, das Deutsche Fernsehen sei gerade ein Dreivierteljahrhundert alt geworden. Gut, dass niemand auf die Idee kam, die ersten Bilder aus dem Jahr 1950 zu zeigen. Allerhöchstens ein Testbild wäre nämlich da zu sehen gewesen. Das Fernsehen startete in Wahrheit erst am 25. Dezember 1952, vier Tage nach dem Beginn des Deutschen Fernsehfunks (DFF) in der DDR, wo man es noch vor Heiligabend geschafft hatte. Das Ganze also irgendwie zwei Jahre zu früh. Aber kann man ja 2027 nochmal aus der Konserve holen. Geschenkt. Bezeichnender war der Inhalt der Show.

Als wes Geistes Kind sich die Programmverantwortlichen präsentierten

Ein Rückblick auf seine eigene Geschichte war es schließlich, was uns das Erste am Samstag bot. Was aber hatte das Deutsche Fernsehen uns allen im Land zu bieten gehabt über all die Jahrzehnte, in denen wir zusammen groß geworden sind? Information? Bildung? Unterhaltung? Ein Blick auf die eingeladenen Gäste bei der Jubiläumsshow deutet an, was man bei der ARD selbst als das Wesentliche ansah und weiterhin ansieht, wie man seinen Sendeauftrag interpretiert. Sie brauchen den folgenden Absatz mit den Namen nur zu überfliegen und können dann gleich zum übernächsten springen – es reicht, um zu erkennen, als wes Geistes Kind sich die Programmverantwortlichen selbst präsentierten, was sie als „Deutsches Fernsehen“ interpretieren.

Die eingeladene Prominenz, unter anderen: Günther Jauch, Barbara Schöneberger, Ingo Zamperoni, Iris Berben, Maria Furtwängler, Miroslav Nemec, Ulrike Folkerts, Jan Josef Liefers, Dietmar Bär, Charles Brauer, Ulrich Wickert, Jens Riewa, Dagmar Berghoff, Esther Sedlaczek, Alexander Bommes, Lea Wagner, Lothar Matthäus, Bastian Schweinsteiger, Sepp Maier, Dieter Hallervorden, Carolin Kebekus, Jürgen von der Lippe, Paola Felix, ESC-Gewinnerin Nicole, Hinnerk Schönemann, Jana Klinge und Patrick Duffy aus der Serie „Dallas“. Zugeschaltet außerdem Florian Silbereisen, Katarina Witt, Torsten Sträter, Marie-Luise Marjan sowie Ernie und Bert aus der „Sesamstraße“.
 
Diese Anwesenden, liebe Leser, haben den Abend geschmissen, und dann lag die Moderation auch noch bei Kai Pflaume, da ist es nicht schwer, sich den Abend vorzustellen, wenn man ihn „verpasst“ hat. Er stand erklärtermaßen auch unter dem Motto „Nostalgie und Gefühle“ beim Zuschauer zu produzieren. Nicht dass es den Fernsehmachern missgönnt sein sollte, ihre 73 Jahre ausgelassen zu feiern.

Witz komm raus

Entscheidend aber ist, was diejenigen, die den Abend konzipiert haben, für ein Bild vom Deutschen Fernsehen ins Land hinaus strahlen wollten. Und da kann nach diesem Abend nur eines hängenbleiben: Witz komm raus. Ach war das lustig, als Karl-Heinz Köpcke mal ein paar Tage mit Bart erschien, und dann war er wieder weg. Als Dagmar Berghoff eines Abends die Zuschauer mit „Guten Morgen“ begrüßte, und Uli Wickert irgendwann einmal von „ausgeschiss“ sprach, aber gerade noch rechtzeitig die Kurve kriegte. Ha. Ha. Ha. Die „Tatorte“ wurden durchgekaut, und – raten Sie mal – natürlich der aus Münster war der beliebteste. Lindenstraße, Dallas (Patrick Duffy alias Bobby Ewing war extra eingeflogen worden) und Karl Dall und so weiter.
 
Zugegeben, gute zehn Minuten lang im Rahmen der dreieinhalb Stunden sah man auch die Zwillingstürme in New York einstürzen, die Ahrtal-Flut wüten, die Mauer fallen und Kennedy sich als Berliner outen. Allerdings nur der Vollständigkeit halber und alles für das „Narrativ“: Schaut her, liebes Publikum, auch das haben wir alles gesendet. Was diese Fakten der Weltgeschichte aber mit dem Deutschen Fernsehen zu tun hatten und ob überhaupt, war offenbar gleichgültig. Der Eindruck lautete: Sowas läuft ja nebenher auch und sowieso, und wir kommen daran irgendwie nicht vorbei, sorry liebe Zuschauer. Also: Wenn schon Politik, dann natürlich lieber die strickenden Grünen im Bundestag. Und ansonsten weiter im Text: Schimanski, Fußball, Didi Hallervorden und zurück zur „Lindenstraße“. Auch Talkshow-Fetzen kamen natürlich, allerdings nur die unterhaltsamsten. Nicht dass dem Vergnügen hier die Berechtigung abgesprochen werden sollte, Spaß muss sein. Aber ist das alles (abgesehen von seiner seichten Qualität)?

Das Deutsche Fernsehen ist sein Geld nicht wert.

73 Jahre Deutsches Fernsehen. Man versetze sich in die Redaktionen von Report, Monitor, Kontraste und die anderen Politmagazine, die Wissenschaftsformate, Kulturprogramme. Nicht dass sie hier jetzt als internationale Vorreiter des aufklärerischen, investigativen Journalismus hingestellt werden sollen. Dafür haben sie sich über die Jahrzehnte – grosso modo jedenfalls – zu sehr angepasst und ihre Bissigkeit nach dem Ende der Kohl-Ära eingebüßt, freiwillig.

Aber all die Mitarbeiter in diesen Sparten mussten am Samstag abend das zur Kenntnis nehmen, was zuletzt, spätestens seit dem Gebühren-Zwangseinzug, im Zuge immer offenerer und heftigerer Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen bereits breiter Tenor in der Bevölkerung ist: Sie spielen eine untergeordnete Rolle. Mit dem Ergebnis dass nicht nur der Gleichklang zwischen Information, Bildung und Unterhaltung schwer gestört ist, sondern daraus wiederum die deprimierende Erkenntnis resultiert: Das Deutsche Fernsehen ist sein Geld nicht wert. Und nein, Quoten sind hier nicht der Maßstab.
 
Genau das ist das Ergebnis des Abends, eine Frechheit eigentlich: Die Programmverantwortlichen waren überhaupt nicht auf die Idee gekommen, wenigstens zur Feier des Tages diesem Eindruck einmal entgegenzuwirken. Geschafft hätten sie es sowieso nicht.

Ulli Kulke ist Journalist und Buchautor. Zu seinen journalistischen Stationen zählen unter anderem die „taz“, „mare“, „Welt“ und „Welt am Sonntag“, er schrieb Reportagen und Essays für „Zeit-Magazin“ und „SZ-Magazin“, auch Titelgeschichten für „National Geographic“, und veröffentlichte mehrere Bücher zu historischen Themen. 

Foto: Montage achgut.com

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Robert Schleif / 07.04.2025

@ Volker Kleinophorst: So weit sind wir also schon (wieder)! Man raunt dem Gleichgesonnenen verschwörerisch zu, dass sich ein Promi mal gewagt hat, öffentlich „Neger“ oder „Zigeunerschnitzel“ zu sagen und zwinkert sich freudig zu. Endlich traut sich mal jemand und besorgt es denen da oben! Dass „Didi“ sein Heu und seinen Ruhm längst eingefahren und vom Regime großzügig Altersschutz samt Narrenfreiheit eingeräumt bekommen hat, wird darüber vergessen. Und über Möhrenapotheken und „Islamist_Innen“ herumzuwitzeln, legt nun auch nicht gerade die Axt an die Wurzel des linksgrünwoken Totalitarismus!

Rainer Niersberger / 07.04.2025

( Auch) der ÖRR ist ein zwangslseufuges Sysptim bzw eine logische Folge dieses Systems und der Kultur oder Mentalität, die auch der vorherige Autor zutreffend anspricht. Er, der ÖRR, passt wie die Faust aufs Auge. Nicht zufaellig ist er ein spezielles Phänomen im ebenso parasitaeren wie verbloedeten Michelland, in dem es nur noch um die niedrigstschwellige, aber teure und con diesen selbst finanzierte Ablenkung einer Masse geht, die sich ihrem nihilistischen Endpunkt naehert.  Wie immer sind auch hier Artikel sinnlos, denn weder die Taeter, noch ihre “Opfer” werden am Zustand etwas aendern, im Gegenteil.  Zur Wiederholung : Die AfD macht sich unter anderem deshalb ” unbeliebt”, weil sie genau diese systemischen Folgen eines voellig verrotteteten Systems mindestens in Frage stellt. Da genügen bereits einige hiesige Artikel um festzustellen, dass genau das, was Trump und Milei praktizieren, die notwendige radikale systemisch/ kulturelle Wende, beim Michel, auch in seiner intellektuellen Ausgabe, aeussert unbeliebt ist.  Man krittelt, hat sich aber realiter schon längst arrangiert. Die Artikel und Wahlergebnisse zeigen es permanent.  Von der Abschaffung des ÖRR liest man hier genausowenig wie von der des Parteiensystems, der EU, WHO und anderen Systeme, die allesamt erwartungsgemaess pervertiert wurden, und Orgas.

Werner Geiselhart / 07.04.2025

Der größte Teil der Zwangsgelder verschwindet im Intendantengehalts- und Luxuspensionsorkus. Mir ist lieber, wenn der Rest des Geldes in seichter Unterhaltung verplempert wird als in sogenannten Informations-, Bildungs- oder Nachrichtenkanälen, die inzwischen zu reinen Agitpropkanälen verkommen sind. Da ist mir Sport und Quiz immer noch lieber als Restle, Mioska, Böhmermann und Co. Wobei ich aktuell den ÖRR auf meiner Senderblacklist habe.

L. Luhmann / 07.04.2025

“Anders als mit Ignoranz ist die große Jubiläumsshow, die sich die „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ am Samstag, 5. April, drei Stunden lang gönnte, nicht zu erklären. Man darf sie getrost als blanken Hohn der ARD-Verantwortlichen auf die breite Kritik im Land am Fernsehprogramm und seinen Kosten bezeichnen.”—- Ich vermute, dass etwa 97,8% der Mitarbeitenden:Innen bzw. der GEZ-Schergen:Innen GEIMPFT & GEBOOSTERT sind. Was ich damit meine, versteht zumindest jeder UNGEIMPFTE sofort! Dr. Nehls Ausführungen zum Thema “Der neuropathologische Angriff auf das menschliche Gehirn” könnten erklären, was mit den Mitarbeitenden:inninen nicht stimmt.

Klara Altmann / 07.04.2025

“Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er sonst die Wahrheit spricht.” So schnell geht üblicherweise schon der totale Vertrauensverlust, man muss sich auf das Wort eines Menschen verlassen können. Wie oft haben Vertreter der ARD in den letzten 15 Jahren die Menschen offen belogen, wesentliche Fakten verschwiegen, die Wahrheit verdreht und in abgehobene Erzählungen gepackt, bis es zum linkswokegrünen Weltbild jener Journalisten passte, in der offensichtlichen Absicht, die Menschen in Deutschland zu manipulieren? Wie sollte man dieser Institution und ihren Vertretern jemals wieder vertrauen. Selbst nach der Uhrzeit frage ich andere. Der ARD sieht seinen Auftrag offenbar darin, linksgrünwoke Politik gegen die Interessen der Bürger an den Mann zu bringen. Er will längst mündige Erwachsene erziehen nach einem Bild, dem niemand entsprechen will, der nur etwas Selbstrespekt hat. Und er präsentiert uns Menschen als ideal, die wir wiederum als bemerkenswert peinlich empfinden. Wir haben unsere Werte längst gelernt und wir wenden uns jenen Medien zu, die uns respektieren. Die öffentlich-rechtlichen Medien könnten in meinen Augen höchstens mit einer kompletten Neubesetzung ihrer Vertreter reformiert werden und einer Selbstverpflichtung, Fakten zu berichten und diese klar von Interpretation zu trennen. Und ideologische Manipulationsversuche führen dann zu einem Rauswurf. Im Moment sehe ich da aber nur noch einen Selbstbedienungsladen, der mein Geld verprasst und weltfremde und menschenfeindliche Ideologie predigt. Dieser Sender beleidigt mein Gefühl für Anstand und Wahrhaftigkeit. 75 Jahre sind genug, man reformiere oder schließe diesen versifften Gammelladen.

Klaus Meyer / 07.04.2025

Der sog. öffentlich rechtliche Rundfunk, also die staatlichen Propaganda-Anstalten gehören abgeschafft! 75 Jahre ARD wären eigentlich auch ein gutes Jubiläum zur Selbstabschaffung.  -  Da dieses aber nicht geschehen wird, müssen die Bürger nachhelfen. Es haben leider viel zu viele immer noch nicht genug die Eier in der Hose, den GEZ-Zwangsbeitrag zu verweigern. Wenn allein die Hälfte der Ungeimpften oder/und AfD-Wähler, die immer wieder von den GEZ-Medien beleidigt und verunglimpft wurden und werden, aufhören würde, diese Propaganda-Steuer zu zahlen, bräche das System zusammen.  -  Aber die meisten meckern nur und haben Angst: Oh, oh, oh, es könnte ja ein böser Brief kommen.  -  Aber die Angst braucht man nicht zu haben und je mehr die Zahlung verweigern, desto weniger kommen die mit ihren Mahnschreiben hinterher.  -  In vielen Städten gibt es sogenannte Runde Tische bzw. GEZ-Stammtische, wo man sich austauschen kann und merkt, daß man als GEZ-Verweigerer nicht allein ist. Bei unserem GEZ-Stammtisch in München zahlen etliche ohne größere Probleme schon seit Jahren nicht (ich selbst habe übrigens auch noch nie gezahlt).  -  Also traut Euch, folgt Eurem Gewissen und zahlt nur für das, was Ihr für richtig haltet.

Ralf.Michael / 07.04.2025

Dumm, Dümmer, Deutsch !! Aber auf Frank Zappa’s TV-Set wäre ich jetzt Nie im Leben gekommen ;o))

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