“Nötige Unterlagen wären nicht vollständig und korrekt eingereicht worden” , kein Wunder , Frau Chebli muß halt ihre 30 Anzeigen pro Woche ans Gericht bringen , da bleibt keine Zeit sich um so “Peanuts” zu kümmern wie “Luftbrücke” und “Rosinenbomber”...……….
Extraklasse! Danke. Frau Mai.
Überall nur schaumgebremste Kritik. Man will es wohl einfach nicht wahrhaben: In Berlin sind die Stalinisten wieder an der Macht. Es ging nicht um irgendwelche Unterlagen, es ging um Anti-Amerikanismus, um “Anti-Imperialismus” im Sprachgebrauch der Kommunisten. Dass keiner mehr vernehmbar das anprangert, ist der Skandal. Dieses Land erlebt ein Deja-vu und viele lassen es zu, ja wollen es aktiv.
Pfui sage ich. Eine Schande! Wo bleiben die Proteste der Politiker? Pfui!
Eine Schande für Berlin, aber angesichts der Zusammensetzung des Senats und der widerwärtigen, hasserfüllten Ausfälle gegen die USA nur logisch. Was erwartet man denn, wenn die in der Zwischenzeit zig Mal umbenannte SED, ihr ehemaliger Steigbügelhalter im damaligen Westberlin und die auf “Kurs” gebrachte SPD wie in einer Diktatur bestimmen, was richtig und was falsch ist. Dass unsere ehemaligen Kriegsgegner unter Einsatz von Leben der Piloten, über zwei Millionen hungernder Menschen in den Trümmerhaufen der Halbstadt aus der Luft versorgten und damit gleichzeitig dem Zugriff der brutalen Kommunisten entzogen, das ist unseren Politikern schnurzpiepe, sie halten es lieber mit den Feinden des demokratischen Rechtsstaates.
Na na, dafür müssen wir doch Verständnis haben! Wo käme das grellrotgrüne Berlin denn hin, wenn es die Amis (und die Briten und Franzosen) feiern würde? Das wäre ja schlichtweg rufschädigend. Und dann noch das schreckliche CO2, das durch die Flieger in die Luft geblasen würde? Da fliegt man als RRG doch lieber Business-Class mit der Lufthansa nach Sonstwohin, um nachzusehen, wie es den armen Klimageschädigten woanders geht.
Völker der Welt, schaut auf diese Stadt - und werdet nicht wie sie! - Ich bin so alt wie die Luftbrücke, mit ihrer Fracht ernährt worden und will diese Stadt nicht mehr sehen.
Wie würde unser Land ohne diese Hilfe aussehen? Eine Haltung dem ehemaligen Feind gegenüber, die wahre Menschlichkeit zeigte. Bei dem, vor allem in den MSM verbreiteten, USA-Dauerbashing frage ich mich manchmal: “Wie sähe es aus, wenn die USA, GB und die westl. Allianz am Rhein Halt gemacht hätten?” Meine Familie hat unter den Nazis und den Kommunisten schwer gelitten. Was ich heute in einigen “Demokratien”, jedoch auch in den USA bei den Dems erlebe, birgt fatale Ähnlichkeiten.
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