Eine Schande der jetzige Berliner Senat . Papiere nicht „vollständig und korrekt“ eingereicht , ich lach mich wech. Die Rosinenbomber hätten doch illegal in Tegel landen sollen, die Piloten haben doch alle ein allerneustes Smartphone wo man doch dann ganz leicht ihre Identität ( und woher sie kommen ) feststellen könnte, weil sie illegal die “Luftgrenze” von Berlin überschritten haben, und sie dann schwuppdiwupp sofort ausgewiesen hätten. Ist das nicht der “Standard” in Berlin….... die immer gesetzestreu sind? ( das ist der Brüller, des Tages ) Pardon, Sorry, ‘tschuldigung ... für die missglückte Satire
Kennedy, würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er wüßte, wie die LEBENSRETTENDEN Einsätze von damals heute von der Berliner ROTEN; ROTEN GRÜNEN Regierung (jedenfalls von einigen ) mit Füßen getreten werden und mit Sicherheit würde er seinen Ausspruch ” Ich bin eine Berliner” sofort korrigieren und laut rufen “ICH BIN EIN DRESDENER, EIN SACHSE !!”
Lucy vielen Dank für diesen Artikel. Ich hoffe Sie gehen weiter auf Ihrem engagierten Weg!
Kleine Korrektur, so am Rande: “Gerade heutzutage, wo viele Deutsche immer kritischer auf die USA blicken und sich eine antiamerikanische Stimmung breit macht ...” Die antiamerikanische Stimmung war schon immer da bei den Deutschen. Das ist nichts Neues. Gegen die US Politik zu sein war schon immer schick und “in.”—- ich erinnere da nur an die Demos gegen den Vietnamkrieg, und das allgemeine “Ami Go Home” Klima das sich besonders in den 80-ern (als die grüne Umwelt- und Friedensbewegung so richtig abhob) stark verbreitete. Über 50 Jahre anti-amerikanische Indoktrinierung (auf West Seite wohlgemerkt!) trägt Früchte. Zum Glück liegt die Normandie nicht unter Berlin’s Regierungseinfluss—- man muss sich nur vorstellen, wie die D-Day Feierlichkeiten dann ablaufen würden, weil ein Formular evtl. nicht richtig ausgefüllt und eingereicht wurde. ;-) Als kleinen Nachtrag: Sie hätten auch ruhig die Engländer/Britten nennen können, denn die waren an der Luftbrücke massgeblich beteiligt.
Das ist die alimentierte Hauptstadt. Mit einem veralteten Flughaften, immer noch keinem BER. Mit No-Go-Zonen, Chebli, RRG. Diese Stadt hat tolle Museen und auch sonst viel Potenzial mit Startups und Ideen, aber sie ist und bleibt ein bezeichnender Schandfleck, dessen Inkompetenz man auf die Republik übertragen kann. “Zum Glück bin ich kein Berliner!”
Wenn die amerikanischen Piloten seinerzeit auf die “notwendigen” Unterlagen und Formulare gewartet hätten, wären viele Berliner durch die Blockade wohl schlichtweg gestorben. Der Senat sollte sich schämen, tut er aber wahrscheinlich nicht. Drastischer kann man die eigene Geschichtsvergessenheit wohl nicht demonstrieren.
“Berlin blamiert sich” 3 Worte .. 3 Treffer .. versenkt!
Im Mai diesen Jahres hat eine offizielle Gedenkveranstaltung auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Tempelhof stattgefunden, die mir entgangen ist. Dort konnte man auch eine C 47 sehen. Museale Standmodelle der Technikgeschichte sind immer nur Designartefakte, eingefroren in ihren Bewegungen, nichtssagend, langweilig, ihren Charakter offenbaren sie nicht. Heute flogen sie über Berlin, ich habe sie nicht gesehen, die hübschen C 47 und wie ich las, sollen sogar zwei C 54 extra aus Südafrika nach Deutschland gekommen sein. Nur in ihrem Element können derartige Konstrukte Geschichte (technische und gesellschaftspolitische) vergegenständlichen, sie kurzzeitig wieder lebendig werden lassen. Sie nicht in Tempelhof landen zu lassen zeigt, dass dem Berliner Senat dafür jeder Sinn fehlt. Soll ich mich als Berliner für diesen Senat schämen? Nein, ich habe Müller, Popp und Lederer nicht gewählt.
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