Nun, zuerst brachten Erkenntnisse und technische Versuche des deutschen Reiches des Bösen Russen wie Amerikaner ins Weltall und die Amerikaner am Ende auf den Mond. Und nicht an alle diese Leistungsträger möchte die NASA heute, in den Zeiten von Virtue Signalling, heute noch erinnert werden. Da haben es die 3 SchwarzInnen heute etwas einfacher, ihren verdienten Anteil am Ruhm zu ernten, passen sie doch perfekt ins neue Bild rund um Frauen, bunte Hautfarben und 6uelle Randgruppen. Der Film, wie homosexuelle und/oder transsexuelle WissenschaftlerInnen ganz wesentlich zur Mondlandung beigetragen haben kommt sicher noch, vorher sind aber noch die Indianer äh “American Natives” und die Hispanics dran. Zum Schluss sei allen an der Mondlandung Beteiligten gedankt, sei es nun denen im Rampenlicht oder denen im Dunkeln. Heute wäre eine solche Leistung sicher nicht mehr möglich. Denn Mathematik und Co. sind voll uncool und außerdem müsste die arme Greta auch ganz viel weinen, wegen des CO2 und überhaupt…
“Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.” Raumflug ist Mathematik der Kegelschnitte, Geometrie des zweieinhalb Jahrtausende alten weißen Mannes Euklid. 1609 schrieb der AWM Kepler das 1. und 2. Planetengesetz. 1996 erschien Goodsteins Buch “Feynman’s Lost Lecture. The Motion of Planets Around the Sun” über eine Vorlesung, die Richard Feynman am 13. März 1964 am California Institute of Technology “zum Vergnügen der Studenten” gab, der Rekonstruktion der geometrisch geführten nachträglichen Herleitung der drei Kepler-Gesetze aus dem Gravitationsgesetz durch AWM Isaak Newton (1643-1727) selbst. Richard Feynman bastelte am Manhattan-Projekt mit. Man kann sagen, dass das Apollo-Programm die logische Konsequenz aus der Entwicklung der Atombombe war: am 20. Juli 1969 erstreckte sich der Kommunismus monolithisch vom Eisernen Vorhang bei Oberfranken bis zur Gegenküste Alaskas, imsamt China und Verbündeten in Afrika. Die halbe Welt war kommunistisch. “So oder so, die Erde wird rot: Entweder lebenrot oder todrot”, trällerte Wolf Biermann. Die die Abschreckung der Bombe aus dem WK2 entschied über die Herrschaft der Welt. Ohne durchschlagendes Trägersystem war der Sprengkopf selbst ohne wirklichen Schrecken, würde von feindlichen Bomben vorzeitig zerstört. Mit Apollo 11 errang Amerika nach dem Sputnik-Schock die Überlegenheit in der Raketentechnik! Die Margot Käßmann der Folk-Musik Joan Baez und Martin Luther King schimpften auf das Apollo-Programm. Fehlte das Geld bei der Sozialhilfe für Latinos und Schwarze? War Katherine Johnson darum eine Verräterin? “Niemand findet jemals heraus, worum es im Leben wirklich geht, aber das spielt keine Rolle. Erkunde die Welt. Fast alles ist wirklich interessant, wenn man nur tief genug darauf eingeht.” - R. Feynman
Liebe Elisa, auch wenn einige es anscheinend nicht verstanden haben: Ihr Artikel verdeutlich sehr gut, dass es neben den weinerlichen Berufsfeministinnen (-schwarzen etc.) Menschen gab und gibt, die Hindernisse als Ansporn begreifen. Die beschriebenen Frauen sind daher interessante Vorbilder. Herzlichen Gruß Tania Krumhardt
Sie haben eines vergessen. Die Putzfrau, hat auch die Astronauten auf den Mond gebracht. Ohne die, wären nämlich die Büros im Dreck erstarrt. Dann haben wir noch die Sicherheitsleute vergessen. Darunter war sicherlich auch eine Frau, die das NASA-Gebäude bewacht hat. Schließlich hätten die Unterlagen alle gestohlen werden können. Ein Hoch auf die Sicherheitsleut*Innen. Nicht zu vergesssen. Die NASA hat sicherlich auch eine Küche. Ohne die, wäre wohl niemand auf dem Mond gelandet, da die Mitarbeiter vor Hunger von ihren Stühlen gefallen wären. Okay, bei den Fensterputzern war sicherlich keine Frau, aber es gab sicherlich zuhauf Sekretärinnen. Ohne deren Fleißarbeiten, hätte nie und nimmer eine mathematische Berechnung den Weg zu einer anderen Abteilung gefunden. Ach, ich Dummchen, im Kontrollzentrum saßen auch Frauen vor ihren Monitoren, damit die Astronauten nicht vielleicht zum Mars fliegen, sondern wirklich zum Mond. Was will ich sagen. Es ist egal, ob Mann oder Frau. Es ist eine Leistung aller Mitarbeiter, die den Mondflug auf ihre Brust heften können. Keiner allein muss hervorgehoben werden. Punkt. Und natürlich bekommen die die Lorbeeren, die ihr Leben riskiert haben. Aber das weiß auch jeder. Dieser Frauenhype und dann noch schwarz ist unterträglich. Ich kann es nicht mehr hören/lesen. Schade um die wirklich guten Frauen, aber das ist eben so im Leben. Man lässt sich nicht überfüttern. Das Thema Frau ist verbrannt, Kruste wird abgekratzt und uns immer wieder serviert.
Schöner Beitrag - aber warum gibt es anlässlich des Jubiläums keinen Artikel zur Mondlandung an sich? Schon traurig, dass man dafür ausländische Zeitungen bemühen muss…
Liebe Frau David, mal wieder ein schöner Beitrag! Und Sie haben recht: Etwas leisten, statt zu jammern und Ansprüche zu stellen ist leider total aus der Mode gekommen. Die Biographie von Katherine Johnson ist ein perfektes Beispiel dafür, wie es auch geht. Überhaupt ist die ganze Apollo-Aktion für mich ein Sinnbild dafür, sich nicht unterkriegen zu lassen und über sich hinauswachsen zu wollen. Der weiter unten erwähnte Artikel auf dem Schüler-Blog „Apollo-News“ (sic!) von Air Tuerkis ist übrigens unbedingt lesenswert!!!
Wie lautet der Name der schwarzen ... , der afroamerikanischen ... - Schmonzes! , - der Komiker *in, Schmonzes! , der Komikerin , -also der Komikerin ! Wie heißt die Komikerin? Ich hör ’ mich schon in den Schlaf brabbeln : ” Wie heißt die Komikerin? Wie lautet der Name der Komikerin, der Komikerin, der ... Wie der ” Rain Man “. Help !!! Anybody? ?? Kennt jemand den Namen der AMERIKANISCHEN KOMIKERIN ?! Klar, was ich meine ?
Liebe Elisa David, vielen Dank für diese Information und damit auch das Gedenken an die tatsächlich unbekannten Heldinnen der erfolgreichen amerikanischen Mondlandung. Angesichts solcher Leistungen erscheinen alle Frauenquoten und Gleichstellungsaktionen des Mainstreamfeminismus umso mehr als das was sie sind: lahme Krücken für fehlende Schaffenskraft.
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