Herr Letsch, lassen Sie als 1967 im Osten Geborener mal gründlich das durch den Kopf gehen, was Herr Richard Rosenhain schrieb.
Die Idee, eine Frau ins All oder auf den Mond zu schießen, stößt auf immer größeres Interesse. Mir fallen da einige Frauen ein, die als “Astronautinnen” eine bessere Figur abgeben würden als in Brüssel oder Berlin.
Der kalte Krieg hat aber nie aufgehört. & in Abwesenheit der Sowjetunion und Prawda muss eben die New York Times den Kampf mit Amerika aufnehmen. Donald Trump hat schon recht, wenn er den Linken Antiamerikanismus und Rassismus vorwirft. Denn wer dem IS mit “Liebe” begegnen will und gleichzeitig permanent über Amerika oder alte weiße Männer schimpft, der ist genau das.
Der erste Mensch im Weltraum war ein Weisser, der erste Mensch der ausserhalb des Raumschiffes sich aufhielt war ein Weisser, die erste Frau im Weltall war eine Weisse, der erste Hund im Weltall war eine Hündin, die übrigens geplant dort verrecken sollte. Laika, Belka und Strelka hiessen die Hündinnen. Alle sowjetischer Herkunft.
Komisch,die Leute die immer sagen alle sind gleich achten auf die Hautfarbe.Wer ist also der Rassist(Unterscheider-übrigens auch von Kommunisten erfunden). ps:Da wir gerade bei den Verrückten sind.Bolschewisti heist die Merhheitler-erinnert sie das nicht auch an “Wir sind mehr”? Wer hat sich den Spruch eigentlich ausgedacht?Angela?
Natürlich war die Mondlandung, die amerikanische Raumfahrt ein Projekt der ” weissen Rasse “. Aber deshalb für den Sozialismus gleich so eine Arie zu schmettern, wie Frau Pinkham, ist auch ein klein wenig zu viel - “Hafennutte”.
Die Linken lassen keine Chance aus, sich als auto-rassistische Virtue-Signaller zu präsentieren. Vor mir aus können Frauen und Schwarze ja gerne gemeinsam das nächste Mondprogramm durchführen. Ganz alleine, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Ach ja, bitte die diversen Geschlechter nicht vergessen.
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