Nur hat damals im „sozialistischen Lager“ keiner von „Diversität“ gequatscht. Und es wollte auch keiner alte weiße Männer abschaffen. Im Grunde waren das damals noch alte, ehrliche, marxistische Internationalisten, die die ökonomische Variante des Marxismus verfochten und demzufolge wissenschaftlich-technischen Fortschritt unterstützten. Das, was uns jetzt als Kulturmarxismus entgegentritt, ist dagegen das Verwesungsprodukt eines politisch verwahrlosten Wohlstandsbürgertums ausschließlich der westlichen Welt und um einiges ekliger als der originale Marxismus. Und „Diversität“ ist weiter nichts als ein Codewort für die Zerstörung der westlichen Welt und den (kulturellen) Genozid an ihrer indigenen Bevölkerung.
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