@Thomas Hechinger, Mário Soares tat das, mag sein, aber nicht aus edlen Gründen, sondern damit seine heute genauso korrupte Partei, das Zepter übernehmen durfte. ++ Der Escudo war damals die siebstärkste Währung auf der Welt. Wo ist sie heute? Die Sozialisten sind alle Gauner, moderne Räuber. Die port. Verfassung einer der lächerlichsten, die man sich ausdenken kann. Unter den zehn Schlechtesten. ++ Die Nelkenrevolution war “friedlich”, weil diese Perversen schon damals, die Medien mit Kommunisten und Sozis unterwandert hatten. ++ Und wer hat die port. Sozialisten finanziert? In Bad Godesberg wurde das fürstlich geregelt. Schlau eingefädelt. Heute ist Portugal ein Armutshaus und der deutschen Energiewende sehr ergeben. Und gemolken haben die Sozis die deutsche Staatskasse. Die Schulden liegen weit über 130 Prozent. Jeder fähige Volkswirt wird Ihnen bestätigen: ab diesem Punkt werden nicht mehr alle Gläubiger was zurückerhalten. ++ Ein port. Sozialist, António Vitorino, wurde in Marokko u.a. von Merkel & Co. heimlich in eine halbverborgene Institution eingesetzt, die die illegale Migration “steuern” soll. ++ Ein anderer Portugiese, ein Blender vor dem Herrn, ein absoluter Dilettant, ist jetzt Generalsekretär der UN: António Guterres. ++ Ich könnte Ihnen noch mehr erzählen. Das Schlechteste vom Schlechten hat sich da, dank dem geldgeilden Mário Soares etabliert. ++ Soares wäre heute für den Klimabetrug, das E-Auto, die Perversion, den neuen Faschismus. ++ Übrigens, die LGBT++-Bewegung, den Antrag dazu, haben wir eine dekadenten port. Sozialistin zu “verdanken. In ihrem Namen lief der Antrag im EU-Parlament. 6-7 Mal wurde der Antrag eingebracht. Eigentlich total undemokratisch. Immer abgelehnt. Aber Martin Schulz beging dafür Rechtsbrüche und half das Ding durchzubringen.
Der Vergleich zwischen Berlin und Zypern hinkt. In Berlin war die Teilung damals Resultat einer temporären ideologischen Spaltung zwischen Ost und West. Auf Zypern ist die Spaltung aber völkisch-kulturell. Die erstgenannte lies sich über Jahrzehnte zurückrollen, weil es eben kein gesellschaftlicher Normalzustand war, sondern ein Ausnahmezustand. Die Russen waren plötzlich Sowjets und nicht mehr Russen. Diese temporäre historische Irrung haben sie irgendwann abgelegt, was dann die Wiedervereinigung ermöglichte. Aber weder Griechenland noch die Türkei sind heute historisch verirrt, Atatürk war ja eher die historische Ausnahme von der Regel, sondern pflegen ihre normale Kultur. Insofern kann man da ewig drauf warten, dass sich dieser Konflikt von allein in Luft auflöst. Jetzt muss man festhalten, dass die Besetzung Nordzyperns durch die Türken unter den damaligen politischen Bedingungen in Griechenland nachvollziehbar war, um die eigenen Leute auf Zypern zu schützen. Aber Griechenland ist eben schon lange wieder zum Normalzustand zurückgekehrt, was eigentlich den Abzug der Türken zur Folge hätte haben müssen. Aber da insbesondere die Türken Weltmeister in Salamitaktik sind und sich freiwillig noch nie von irgendwo zurückgezogen haben, sonst wäre das Omsanische Reich ja auch nie so groß geworden, wird das nicht passieren. Und da drängt sich der Vergleich zum Nahostkonflikt auf, wo es ja auch um Gebietsstreitigkeiten geht, nur andersherum: Da mokieren sich nicht Griechen über die Besatzung, sondern die Muselmanen. Insbesondere die Türken sind deshalb als Vermittler im Nahostkonflikt nicht geeignet, da befangen. Aber zurück zur Lösung: Würde die türkische Besatzung beendet, wären die dort lebenden Türken plötzlich uneingeschränkt EU Mitglieder. Also das, was die Türken ja immer wollten. Alternative wäre, die Türken von dort “heim ins Reich” zu holen. Dritte Lösung: Zypern wird als Nation neutrale Pufferzone wie die Schweiz. Wäre auch für die Ukraine die beste Lösung.
Mir ist, als wäre das gestern gewesen. Es war die Zeit, als ich mich als Jugendlicher für Politik zu interessieren begann. Jenes ereignisreiche Jahr 1974 ist mir in bleibender Erinnerung. Im Innern der Fall Guillaume und der Rücktritt Brandts, der neue Kanzler hieß Schmidt, und das Amt des Bundespräsidenten wechselte während der Fußballweltmeisterschaft von Heinemann zu Scheel. In Portugal die Nelken-Revolution, ein Auf und Ab der Gefühle, ob Portugal einen demokratischen Weg gehen oder kommunistisch werden würde. Der Sozialist Mário Soares rettete Portugal vor der kommunistischen Diktatur. Und dann Zypern. Ich weiß noch die Meldung in der Tagesschau: Makarios von Putschisten gestürzt, er konnte seinen Häschern über eine Hintertreppe entkommen. Wenige Tage später dann die türkische Invasion. Bülent Ecevit war türkischer Ministerpräsident. Wieder einmal, wie schon nach dem 1. Weltkrieg, hatten die Griechen angefangen, waren aber gescheitert, und die Türken hatten den Nutzen aus der Situation gezogen. Immerhin führte die griechische Katastrophe dazu, daß das Obristen-Regime in Griechenland weichen mußte. Es gab einen sanften Übergang von der Diktatur zur Demokratie. Konstantin Karamanlis hat diesen Übergang gestaltet und sich damit in die Geschichtsbücher eingeschrieben. 1974. Ein Jahr der Entscheidungen.
Denkt man an den barbarischen griechisch-türkischen Krieg 1919 bis 1922 (Teil des Türkischen Befreiungskrieg gegen die Aufteilung des Osmanischen Reiches) auf beiden Seiten oder davorliegende jahrhundertelange osmanische Besatzung in Griechenland, ist Zypern Kinkerlitzchen.
Wer will schon gemeinsam mit Muslimen leben? ++ Wieviele Christen gab es in der Türkei, Anfang des 20. Jahrhunderts? Wieviele gibt es heute in der Türkei? ++ Was ist mit dem Massemord an den Armeniern, unterstützt von Berlin, damals? ++ Selbst heutzutage in Deutschland. Nur Probleme, nur Haß auf die, die den Muslimen erlaubt haben, in unserer Heimat leben zu dürfen. Wer wird gerne belogen, von seinem Nachbarn? ++ Es gibt Ausnahmen, aber es sind zu wenige. ++ Viele Grüne, wohlhabend, wollen nicht in der direkten Nachbarschaft mit diesen Leuten leben. Daher macht man das so: man schiebt diese Menschen in Viertel, wo kaum grün gewählt wird. Und so fort. ++ Nur Muslime machen Probleme. Mit allen anderen Ausländern kann man gut zurechtkommen. Ja, es ist sogar eine Bereicherung. Auch da gibt es Ausnahmen.
Ohne vorab den Artikel gelesen zu haben (mache ich noch) ist es nicht eine Teilung im klassischen Sinne wie es in Deutschland war sondern eine Invasion von türkischer Seite. Als Südzyprioter würde ich eine “Wiedervereinigung” ablehnen da man ziehmlich schnell von Türken dominiert wird. Die alteingesessenen türkisch-Zyprioter wurden mit Festlandtürken überschwemmt und die ticken auch anders als die alten Inseltürken. Ich frage mich wieso man bei Israel immer von besetztem Land spricht obwohl es verwaltet und nicht besetzt ist und erst noch die Bezeichnung verfälscht, Westbank anstatt Judea und Samaria, im Falle der türkischen reellen Besetzung aber dies akzeptiert. Der kalte Krieg ist vorbei, die Türkei längst kein Bollwerk mehr gegen den Kommunismus, im Gegenteil, sie macht gemeinsame Sache mit Russland und anderen Diktaturen. Da sollte man auch weniger Rücksicht auf die Türkei nehmen.
Nebenbei bemerkt, ein Hinweis an den Autor: es gibt keine “Britten”, nur der Herr mit Vornamen Benjamin heißt so. Die anderen sind die Briten, das wußte schon Asterix. “1878 nahmen die Britten den Osmanen Zypern gegen gewisse Zahlungen und Zusagen von militärischem Schutz ab. Die Britten bekämpften die griechische Unabhängigkeitsbewegung…” Bei “britische Kronkolonie” und “Britannien sicherte sich allerdings die Souveränität über zwei große Militärbasen” stimmt es ja dann wenigstens. Dafür hapert es dann wieder hier: “Die Republik Zypern hat durch die Mitgliedschaft in der EU, seinem Status als beliebtes Urlaubsland und Finanzzentrum (mit etwas zweifelhaftem Ruf) wirtschaftlich stark gewonnen”: wenn sich das “seinem” im Satzteil hinter dem Komma auf “Die Republik Zypern” beziehen soll, dann muß es “ihren” heißen, da feminin: die Republik”. Es lebe die (richtig verwendete) deutsche Sprache!
Es fällt im Text auf: “Nach einem kurzen Waffenstillstand begann der zweite Teil der türkischen Operation, in dem der nördliche Teil der Insel (37 Prozent der Oberfläche), welcher wirtschaftlich der wichtigste war, besetzt wurde und fast alle Griechen vertrieben wurden(...) Für beide Seiten gibt es einfach zu viel zu verlieren: die türkische Seite würde plötzlich der Gefahr ausgesetzt, dass die Vertriebenen des Südens ihre Häuser und Grundstücke im Norden zurückfordern. Außerdem könnten die erfolgreicheren Griechen schnell den Norden wirtschaftlich übernehmen. Auf Seiten der griechischen Zyprioten würde eine Vereinigung plötzlich politische Einmischung seitens des Nordens und der Türkei bedeuten, und der viel ärmere Nordteil würde die Insel als Ganzes herunterziehen”. Wie im achgut-Artikel “Die größte Bedrohung für die westliche Zivilisation” von mehreren Lesern geschrieben, ist in fast keinem muslimisch dominierten Land gibt es Fortschritt, Wohlstand (die Ölstaaten sind ein Sonderfall), Freiheit, Bürgerrechte, wissenschaftliche Entwicklung, Erfindergeist, in einigen Zitaten liest sich das so: ==> “Der Klassenkampf der unfähigen & faulen gegen die fähigen & fleißigen. Das in der Lehre des Islam begründete Versagen der islamischen Gesellschaften ist eine Ursache für den weltumspannenden pathologischen islamischen Hass. Es ist der Islam, und sonst nichts. Der Islam hat bislang alle Länder/Kulturen zerstört, in die er eindrang. Der lange Untergang des Islam sollte von jeglichen Nahtstellen nach Europa befreit werden. Die radikalen Verlieren haben nichts zustande gebracht und werden es nicht. „Tatsächlich muss man sogar von einer parasitären Existenz des osmanischen Staates sprechen, der jahrhundertelang in kaum vorstellbaren Umfang Güter, Menschen und Fachwissen aus den christlichen Ländern ansaugte, ohne dafür Bedeutsames zurückzugeben.“ (Klaus-Jürgen Bremm, Die Türken vor Wien, 2021)”. Das beschrieb schon Karl May in seinen Romanen eindrücklich.
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