Leseempfehlung: “Kulturgeschichte des Klimas” von Wolfgang Behringer (Untertitel: ” Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung “) Ein spannender Ritt durch die Klimaschwankungen der Erde
Unverzeihlich, ein Kniefall vor den Beckmessern dieser Welt. Schon allein dem Klima wegen hätte ich diesen köstlichen Ausdruck im Text belassen. Jetzt ist natürlich auch meine schöne Theorie im Eimer, insofern, als ich diese Formulierung sogar für beabsichtigt gehalten und als eine Art FALLe angesehen habe. Und alles nur wegen dem Lesereinspruch. Also liebe Achse, lieber Herr Haferburg, wegen wes von Ihnen das auch immer initiiert wurde, Einknicken ist Einknicken, und das ist unentschuldbar. Achse auf Euer Haupt. (Ach herrje, in der Erregung unterläuft jetzt natürlich auch mir ein kleiner Drehwurm - sollte selbstverständlich “Asche” heißen. So sorry).
Im letzten September bin ich mal wieder am Großglockner gewesen. Am enormen Rückgang des Gletschers seit ich 1992 erstmals dort gewesen bin, ist die Gletschschmelze deutlich zu sehen. Auf einer Schautafel steht das geschrieben, was ich auch aus meiner Schulzeit kenne. “Im Laufe der letzten eine Million Jahre haben weltweit immer wieder starke Temperaturschwankungen stattgefunden. Diese Schwankungen im Temperaturverlauf nennt man Warm- und Kaltzeiten. Momentan befinden wir uns in einer Warmzeit, dem Holozän, mit einer globalen Mitteltemperatur von Ca. 15° Celsius.” “Während einer kühleren Klimaphase erreichte die Pasterze um 1850 den letzten Höchststand. Seither ist die Gletscherzunge um mehr als 2,6 km zurückgewichen.” Ein Diagramm mit den Temperaturschwankungen der letzten 1 Million Jahre zeigt das anschaulich. Einen Einfluß des Menschen auf das Klima über die 1 Million Jahre der Erdgeschichte kann man da wohl ausschließen.
Bei EPOCH-Times finden Sie heute einen Beitrag zum Thema, wer sich den “Klimaschutz” zum Zweck des Geschäftemachens ausgedacht hat. Der Berichter ist ein Herbert BACHMANN, dessen Name (wie der vieler anderer Akteure) so nicht sehr bekannt ist. Ein Mann mit interessanter Karriere. Eine der Matadore ist AL GORE. Es handelt sich um eine der besten Gaunergeschichten, die jemals projektiert wurden. Der Beitrag enthält alle kennenswerten Details, er sollte unbe-dingt in allen freien Medien stattfinden. Hier trifft der amerikanische Geschäftsgrundsatz zu: Think Big !
Und 1982 sang Peter Maffay “Eiszeit, Eiszeit, und die Erde bricht … , gucksdu YouTube. Ich sing das schon den ganzen Tach, weil’s mir kalt ist in meinem Ashram - von wegen Araschram warm. Muss doch Heizung sparen und Platz schaffen für die Invasion der Hyperfertilen. Vielleicht verschaffen die mir das richtige Wohlgefühl durch Lärm und Hitze, schaumermal. Schuld an Allem ist sowieso der Luther mit seiner Kirchen-Rebellion: Itzo haben wir den Bedford-Strom mit seinen Weibern an der Backe - auch das noch. Luisa hilf, Greta kam hernieder zu retten die Lebendigen von den Toten, KGE fragt, “gibt es ein Leben vor dem Tode”(?), ich aber sage euch: Lernt wenigstens g’scheit englisch, dann könnt ihr leichter abhauen, mit Pegasus, dem schnellen Renner, trägt mich mal nach Afrika, alldieweil so schwarze Männer und so bunte Vögel da. Falls die nicht schon hier sind, dann eben schwarze Frauen - ist mir eh lieber. Buntland ist zu eng, selbst die Rackete ist schon startklar und faucht.
Nur dies, lieber Herr Haferburg, Ihre Artikel sind mir immer hochwillkommen, gar keine Frage. Und zu Rügen gibt es da schon gar nichts. Von wegen. Dem Klima, diesem so unendlich großen und vielfältigen Thema, sei Dank.
R.e. Rath, Sie wissen sicherlich, der DATIV ist dem GENITIV sein TOD. Ich weiß es auch, trotzdem mache ich meistens den gleichen Fehler, Apropos gleicher Fehler, was mich wundert, daß viele Menschen, u.a. auch viele Schauspieler, Politiker, auch Ansager sehr oft dasselbe und das Gleiche verwechseln. “Wenn zwei das Gleiche tun ist es nicht dasselbe.” Genau so: So groß wie, größer als…. Mein Mann ist Ausländer und beherrscht die deutsche Sprache hervorragend. Ab einem gewissen Alter sollte ma so schreiben und reden , wie einem der Schnabel gewachsen ist.
Die Liste könnte man auch mit kleineren Ereignissen fortsetzen. In den 1950er Jahren (genaue Jahreszahl weiß ich nicht) z.B. gab es bei uns oft Starkregen, dass das Wasser in der Straße wo ich wohnte auf dem Fußweg (gerade Straße) so ca. 2 cm hoch war, wir haben uns deshalb die Schuhe aus und darinnen rumgepatscht. Es regnete in den ganzen Jahren so viel, dass unter einer Brücke - Straße runter, “Berg” wieder hoch - die Straße immer überschwemmt war. Das mit der Überschwemmung ging so bis nach der Wende. Die Brücke wurde jetzt verbreitert. Es gab auch solch eine Hitze in späteren Jahren, die von Mitte Juni bis in den Herbst ging und die Züge oft langsamer fahren mussten und vorsichtiger, weil sich die Schienen verbogen hatten. 1971 war der Sommer sehr warm und sehr lang. Ich war schwanger und habe unter der Hitze gestöhnt, bin nicht mehr aus dem Haus gekommen wegen der Hitze. Es war so schön bis weit in den Herbst. Das weiß ich, weil es bei uns noch keine Wegwerfwindeln gab und ich die Windeln bis weit in den Herbst jeden Tag hinaus hängen konnte. Ein paar Jahre später, dieselbe Hitze von Juni an den ganzen Sommer. Ich kenne Schnee bis in den März hinein, obwohl es keine weiße Weihnacht gab. Die Leipziger Frühjahrsmesse wurde deshalb nach hinten verlegt und trotzdem waren die Sommer heiß. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Damals war es nur Wetter mit dem man fertig wurde. Heute ist es Klimanotstand. Jetzt halluziniert man, wie heiß dieser Sommer gewesen wäre. Ja, 2x mal ein paar Tage, dann war es Mistwetter und relativ kühl. Es geht nur ums Abzocken. Man kann jede mistige Infrastruktur, die auch für Überschwemmungen verantwortlich sein kann, hinter dem Klima verstecken. Pfui Deibel noch mal.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.