Nach zahlreichen verbotenen Versammlungen von Kritikern der grundrechtseinschränkenden Corona-Politik am Sonntag in Berlin hat die Polizei mindestens 503 Ermittlungsverfahren gegen Teilnehmer eingeleitet, meldet welt.de. In 59 Fällen werde wegen Widerstands und in 43 Fällen wegen tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, habe die Polizei am Montagabend mitgeteilt. Weitere Anzeigen seien demnach auch wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Gefangenenbefreiung sowie Verstößen gegen das „Versammlungsfreiheitsgesetz“ und die Berliner Infektionsschutzverordnung gestellt worden.