Stark, Frau Wernli! Hatte das noch nicht gesehen. Mir fällt kaum etwas ein, dass noch fehlt. Achja… Frauen können darüber entscheiden, ob sie ein ungeborenes Kind bekommen und können es töten lassen, selbst wenn der Vater sich sehnlichst wünscht, dass es lebt. Wenn dagegen die Frau das ungeborene Kind will und der Vater es töten lassen möchte, kann die Frau abhauen und sich, zumindest in guten Ländern, vom Staat entsprechenden Schutz holen.
Herrlich, Frau Wernli! Aber gut - ich denke jetzt an Ihre Sicherheit - dass Sie in der Schweiz leben und Ihre Adresse nicht bekannt sein dürfte - sonst hätten Sie am Wochenende 40 barbusige teiltätowierte krakeelende, Plakate und Banner schwingende deutsche Kampflesben (ein paar Omas gegen Rechts dürften auch nicht fehlen) vor Ihrer Haustür. Liebe Grüße von einer alten weißen Frau, einer sog. “Umweltsau”, die - wenn sie heute noch einmal wählen müsste - lieber Müllwerkerin als Lehrerin werden würde. Kein Scherz!
Ich denke, daß dieser Beitrag in etwa auf das Format rausläuft: Marie Antoinette philosophiert über den Zuckerguß auf der Torte. Himmel wir haben von der Wirtschaft bis runter in den 3G - Faschismus richtige gesellschaftliche Probleme, wir haben einen Reaktorunfall der Soziologie und wir haben sicher nicht die Lage in der man über Weibchen und Männchen und den kleinen Pipimann als Unterschied diskutiert. Wenden Sie sich mal dem drohenden Außenhandelsdefizit der Schweiz zu und der Frage woher die Gelder für non - profit - Körperschaften kommen sollen, wenn die Industrie sie nicht mehr abwerfen wird. Reden wir mal über die Chipkrise und die Möglichkeit einer europäischen Chipproduktion, da kann ich ganze Vorträge zu halten, inkl eines Beschriebs über die Probleme solcher Fertigungen. ABER ob Sie oder Er oder Beide mittelgradig oder schwer…. das ist jetzt nicht das Thema der Stunde. Das ist narrative Problemflucht. P.S. Ehrlich bin ich zu Leuten die schätze.
Frauen können auch schneller reden! Danke an Frau Wernli, für diese überzeugende Präsentation.
Stimmt alles - aber nur für westlich geprägte, im Vergleich zu der riesigen Mehrheit der Mädchen und Frauen dieser Welt hoch privilegierte Frauen. Stichwort etwa Kinderehen mit 13/14/15, keine Chance für ein selbst bestimmtes Leben; es gibt laut unicef ca. 650 Millionen Mädchen und Frauen weltweit, die davon betroffen sind. Ob es ein “Privileg” ist, gebärfähg zu ein und entsprechend benutzt zu werden, sei mal dahin gestellt. Sicher nicht schon als ganz junges Mädchen. Usw. Meine Kritik an solchen Zuständen hat mir eine Verurteilung wegen Volksverhetzung gemäß § 130 (1) StGB eingebracht; Kostenpunkt: 20.000,00 Euro. Az.: 824 Cs 112 Js 101229/18(2) vom 4. Sept. 2018. achgut hat das, bitte darum, das Frau Wernli zu geben. Verurteiler/Richter, Ankläger/Staatsanwalt und Anzeigender waren allesamt Männer. Der Anzeigende ist Waqar Tariq, Erfinder des “islamischen Grundgesetzes”, im ww.net leicht zu finden. Da hat sich ein Moslem ertappt gesehen - zu Recht. Und die anderen Männer haben dem recht gegeben - die geschundenen muslimischen Mädchen, aller Grundrechte beraubt, waren denen allesamt völlig egal. Nur mir nicht, Alhamdulliläh.
Frauen können mit zwei Semestern Theaterwissenschaften und sonst keinerlei Qualifikation Bundestagsvizepräsidentin werden, Männer schaffen das nicht einmal mit einem Doktortitel und einer Professur. Naja, könnte auch an etwas anderem liegen.
FRAUEN DÜRFEN DAS - Will schreiben heut’ ein neu’ Gedicht, fürchte ums gelingen, denn so einfach ist es nicht, das Hohelied der Frau zu singen. - Will nicht wühlen in Extremen, typisch für manch Linksverein, nicht von LBGT dröhnen, von Frauen soll die Rede sein. - Natürlich ist das Spektrum breit, von Claudia Roth (graue Maus) bis edler (eitler) Schwan. Nicht immer steckt in einem Kleid, was man als Frau bezeichnen kann. - Auch die Talente des Geistes sind wie bei allen breit gestreut, von so manchen Frauen heißt es, ihre Aura jeden erfreut. - Die andere Seite der Medaille das sind alle diejenigen, die man bezeichnet als Kanaille, die Lauten, aber wenigen. - Die Rede sei hier von den vielen, die täglich einfach Frauen sind, mit ihrem Frausein darauf zielen, was die Natur vorherbestimmt. - Die sich nicht lassen darauf ein, sich nicht das Frausein nehmen lassen, um den Männern gleich zu sein und diese dann als Feind zu hassen. - Ist Zeit sich jenen zu zuwenden, die für die Familie stehen, mit ihrem Leib das Leben spenden, ohne die Völker untergehen. - Von jeher ist’s der Frauen Recht, Gefühl zu haben und zu zeigen, nicht zu verleugnen ihr Geschlecht, öfter zu reden, statt zu schweigen. - Neue Moden jetzt obwalten, Megären sich um Macht bemühen, erkennt man an den Bosheitsfalten, sich von den Lippen abwärts ziehen. - So lassen wir uns nicht verhöhnen von rotgrünem Genderschwätzen, widmen uns vielmehr dem Schönen, das wir an uns’ren Frauen schätzen.
Bin heute etwas ” pressiert ” durch die sorgfältige Zubereitung von Festtagsspeisen . Darum schicke ich als Dank für die umfassende Rehabilitierung des Mannes einen musikalischen Gruß aus dem Sündenpfuhl Kreuzberg , der einer Zeit entstammt, als echte Frauen und echte Männer noch wussten , was sie wirklich mitander tun wollten , falls eine toxische Begegnung stattfand : Ray Barretto, Acid , erhältlich in der Tube .
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