Die moralische Verkommenheit der deutschen Aussenpolitik unter der SPD macht fassungslos. Während sie sich mit den übelsten Judenhassern gemein machen, sind sie sich nicht zu schade, den Holocaust für den eigenen Vorteil dienstbar zu machen. Beispiele: Heiko Maas stilisiert sich mit Verweis auf Auschwitz zur politischen Lichtgestalt. Frank-Walter Steinmeier der sich beharrlich weigert den Völkermord an den Armeniern beim Namen zu nennen, schreckt nicht davor zurück den Holocaust hierfür zu instrumentalisieren (siehe Spiegel-Interview 25.4.2015).
Sie sollten mal besser Dialogkanäle zu Präsident Trump offen halten. Das wäre eindeutig sinnvoller. Wenn die Amerikaner nicht gewesen wären, wären wir jetzt vermutlich die Oblast Deutschland der russischen Föderation.
Appeasement Politik pur, aber was soll man von der SPD auch noch anderes erwarten, als eierloses rumgehühner! Hier werden von der SPD Kampflieder gegen die bösen Nazis von der AFD angestimmt, aber bei den echten, mordenden Religionsfaschisten wird weggesehen. Welch widerliche Bigotterie!
Lieber Herr Steinhöfel, und wieder keine Information über die Causa in den üblichen Gazetten. Nur hier auf der Achse. Wir werden von Lügnern und Feinden unserer eigenen Zivilisation regiert und ‘informiert’. Unsere Regierenden haben die politische Moral und die Selbstachtung an der Garderobe des Islam abgegeben. Dieses Land ist außen - wie innenpolitisch ethisch und intellektuell am Ende. Wir sind in der dritten Stufe: Nach der schlechten deutschen Regierung, die den 1. Weltkrieg mit auslösten und den Nazis, haben wir es nun mit der dritten Versagerclique an der Macht zu tun. Islamophile und judenfeindliche antiwestliche und antidemokratische Zivilisationsverachter, die dabei sind, den Pakt mit dem Teufel einzugehen.
Irgendwie hängen die Linken am Iran und an seinen „Revolutionären“, die damals den bei den Linken verhassten Schah aus dem Land jagten. Hatte der Schah nicht seine Bodyguards anlässlich seines Besuches in Deutschland auf deutsche Demonstranten losgelassen, mit bekannten dramatischen Folgen? Viele Linke feierten den Ajatollah Chomeini, als er 1979 aus Frankreich aufbrach, um in sein Land zurückzukehren. Und wenn die iranische Geheimpolizei anschließend gar nicht zimperlich mit Oppositionellen umsprang, dann sahen viele Linke dieses als unumgänglich an. Es ging ja gegen die Schergen des Schah, so sagten sie sich. Und bis heute scheint man in linken Kreisen iranische Gewalt und iranische Gewaltandrohung etwa gegen Israel zu verharmlosen. Sehen die Linken diese Gewaltbereitschaft denn wie wie eine Art „gerechten“, nachrevolutionären Akt an? Viele ausländische Politiker haben Hitlers Anliegen seinerzeit ebenfalls „irgendwo verstanden“. Wollte er doch offensichtlich „nur“ gewisse Gebiete „heim ins Reich“ holen. In diesen gab es ja schließlich teilweise eine deutsche Bevölkerungsmehrheit. Doch bedeutete dieses „Verständnis“ und die daraus resultierenden Zugeständnisse nichtsdestotrotz der Gewalt, der Erpressung nachzugeben. Müssten wir aus dem, was anschließend passierte, nicht etwas gelernt haben? Oder unterstützen wir am Ende iranische Vorstellungen vom „Frieden“ in Nahost?
Wenn man das so liest, denkt man unwillkürlich: Also doch ein Stück ... . Bin drauf und dran, zum Ami zu konvertieren. Wegen George W. Bush.
Die SPD unterstützt Klerikalfaschisten ! Mullahs, die vom Volk gehasst werden, insbesondere von der Jugend. Die will in Richtung Westen. Die Politik des Maaß, im Auftrag der Kanzlerin, nützt vielleicht den Russen, die über den Iran die Finger in die Angelegenheiten der Levante stecken. Mit deutschen Interessen ist das kaum zu erklären. Wenn ich nun das Durchsetzen von “Nordsstream 2” gegen halb Europa dazu nehme ... kommen mir seltsame Gedanken.
Als ich klein war, wurde jemand, der eine feige, gemeine Ratte war, als “link” beschimpft. Link, links. Passt ja. Sieht man ja wieder sehr schön. Unser Herr Außenminister, der von sich behauptet, Auschwitz sei seine Motivation gewesen, in die Politik zu gehen, wanzt sich konsequent an ein Regime heran, dass die Mordtaten des Dritten Reiches zu Ende führen und mit der Vernichtung Israels krönen will. So gesehen könnte man sagen: Yep, wegen Auschwitz ist er in die Politik gegangen. Die Frage ist nur: War es wirklich, um die Wiederholung desselben zu verhindern, oder nicht viel mehr das genaue Gegenteil? Zugegeben, ein gehässige, wenn nicht sogar ehrabschneidende Frage, die aber gestattet sein muss, wenn ich mir anschaue, wer sich sonst alles als “Nazi” bezeichnen lassen muss.
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