40 Jahre „Jonathan Sings!“

Eine Ausnahme in meiner 50-Jahre-Reihe: Diesmal geht es um ein Album, das im Mai vor 40 Jahren erschien. Schöpfer des Werks: John Richman, Gründer und Frontmann der einflussreichen Rockband The Modern Lovers.

40 Jahre? Ja, kein Schreibfehler! Zur Abwechslung und weil im Mai 1973 nichts Nennenswertes veröffentlicht wurde (abgesehen vielleicht von Mike Oldfields Debütalbum „Tubular Bells“, mit dem ich als Ganzes aber nie sonderlich viel anfangen konnte – als Titelmusik des Horror-Klassikers „Der Exorzist“ dagegen schon eher), soll es ausnahmsweise mal um eine Schallplatte gehen, die dieses Jahr „erst“ ihr 40-jähriges Jubiläum hat. Von dem sonderbaren Jonathan Richman hatten wir hier ja schon einmal berichtet: wie er mit seinen Modern Lovers eine ganz eigene Stilistik entwickelte und ganz nebenbei den Punkrock (mit)erfand; sich dann aber nach einem Schlüsselerlebnis auf den Bermudas gänzlich umorientierte und einer positiven, lebensbejahenden und Freude versprühenden Musik zuwandte.

Das sollte sich mittelfristig als die richtige Entscheidung herausstellen. Denn mit seinem „Egyptian Reggae“ konnte er einen Welthit landen – und das witzigerweise im Jahr 1977, auf dem Höhepunkt der Punk-Bewegung. Mit Punk hatte die Adaption der Reggae-Nummer „None Shall Escape the Judgement“ des Jamaikaners Earl Zero aber wahrlich überhaupt nichts zu tun. Zudem handelte es sich dabei um ein Instrumentalstück; wodurch der Welt fatalerweise verborgen blieb, dass Richman als einer der hingebungsvollsten – wenn auch kauzigsten – Sänger in der Geschichte der Popmusik gelten darf. Man muss ihn gehört und gesehen haben, um sich das Ausmaß an kindlich-naiver Selbstherrlichkeit vorstellen zu können, mit der der Allmächtige den US-Amerikaner gesegnet hat. Dabei ist Richman in der Tat ein überaus talentierter Songwriter und Entertainer, der ein außergewöhnliches Gespür für Melodien mit Ohrwurmqualitäten besitzt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Vielleicht ein bisschen so, wie wenn bei den Beatles immer Ringo gesungen hätte. Aber natürlich hinkt auch dieser Vergleich wie Dr. House. Auf jeden Fall sollte „Egyptian Reggae“ Richmans einziger großer Hit bleiben. Wovon sich der durch und durch selbstbewusste Sonnyboy jedoch keineswegs beirren ließ. Im Gegenteil: Sein Songwriting wurde immer besser und ausgefeilter und gipfelte fürs Erste in seinem 1979er-Album „Back In Your Life“.

Doch noch bevor das Album auf den Markt kam, hatte er nach einer Konzertreise durch Europa seine altgediente Begleitband – sozusagen die Nachfolgebesetzung der „Original Modern Lovers“ –, mit der er seine größten Erfolge zeitigen konnte, aufgelöst. Irgendwie waren sie an einen Punkt geraten, wo es in dieser Konstellation nicht mehr weiterging und alle nur noch genervt waren. Jonathan beschloss, erst einmal eine Auszeit zu nehmen, die er in seiner geliebten Heimat New England, vornehmlich im US-Bundesstaat Maine, dem nordöstlichsten Zipfel der Vereinigten Staaten zubrachte. In dieser Zeit schrieb er neue Songs, aus denen eigentlich sein erstes Soloalbum werden sollte, und trat sporadisch in kleinen Bars auf. Zu dem Soloalbum sollte es jedoch erst etwa zehn Jahre später kommen. Denn zwischenzeitlich war Jonathan auf die wahnwitzige Idee gekommen, Aufnahmen mit einem ganzen Orchester zu machen. Produzent Andy Paley konnte dafür sogar seinen alten Kumpel, den großen Phil Spector gewinnen, der zumindest das Orchester und das Studio organisierte.

Hauptsache, die Vibes stimmen!

Das Resultat war allerdings nicht das, was sich alle Beteiligten – einschließlich Jonathan – davon erhofft hatten. Richmans dilettantische Art und ein klassisches Orchester gingen einfach nicht zusammen, weshalb man zur Übereinkunft kam, die Aufnahmen nicht zu veröffentlichen. Dennoch war damit der Grundstein für ein Projekt im größeren Rahmen gelegt, und Jonathan begann Musiker für eine Neuauflage der Modern Lovers zu suchen. Es gelang ihm, die größte und – wie ich meine – beste Begleitband zusammenzustellen, die er je hatte. Mit dabei, sein alter Mitstreiter aus der zweiten Modern Lovers-Formation, Greg „Curly“ Keranen am Bass, der Organist Ken Forfia, ein gewisser Michael Guardabascio am Schlagzeug sowie die beiden Rockin' Robins-Sängerinnen Beth Harrington und Ellie Marshall – die mich immer irgendwie an singende Hausfrauen erinnern. Letztere steuerte zusätzlich auch noch die Rhythmusgitarre bei.

„Jonathan Sings!“ erschien schließlich 1983 und war eine Art Comeback für Richman. Es sollte zudem das einzige Album bleiben, das in dieser – für seine Verhältnisse – großen Besetzung aufgenommen wurde (bei den beiden Nachfolgern „Rockin' and Romance von 1985 und „It's Time For“ von 1986 fehlten schon wieder einzelne Mitglieder). Zugleich stellt es, meines Erachtens, sowohl songtechnisch als auch musikalisch den Höhepunkt in Richmans Karriere dar. Diese sonderbare Mischung aus brillantem Songwriting und zeitlosem Bandarrangement, gepaart mit Richmans verschnupftem, aber absolut von sich selbst überzeugtem Gesang, gehört zum Eigenartigsten und Charmantesten, was ich jemals gehört habe. Diese Stimme und der Klang der Musik treffen mich mitten ins Herz. 

Und jedes Mal, wenn die ersten Töne des Openers „That Summer Feeling“ erklingen, breitet sich in mir sofort diese wohlige Wärme aus, die bis zum letzten Ton der Scheibe dableibt. Seitdem ich das Lied das erste Mal gehört habe, ist es mein persönlicher Sommersong, der bei mir im Auto läuft, sobald sich der Winter endgültig verabschiedet hat und es wieder warm und sonnig geworden ist. Einmalig die Stelle in der Mitte des Stücks, wo er seinen Musikern die Anweisung gibt: „One time, well, just me!“; woraufhin alle still sein müssen und nur er alleine weitersingen darf. Einfach nur köstlich! Weiter geht’s mit einer weiteren Soloeinlage von Jonathan, in die dann schon bald die beiden Frauen einstimmen und das Stück schließlich mit einem entschlossenen „One, Two, Three“ einzählen. „This Kind of Music“ fängt perfekt das Feeling des Rock'n'Rolls der 50er Jahre ein und handelt von Jonathans Vorliebe für spontane Musiksessions mit irgendwelchen schrottigen oder improvisierten Instrumenten. Hauptsache, die Vibes stimmen, und alle haben Spaß. „This kind of music is the kind that I like!“

Richmans wahrscheinlich bester Song

Darauf folgt mit „The Neighbors“ der wahrscheinlich beste Song, den Jonathan Richman je geschrieben hat. In dem Duett mit Ellie Marshall geht es um die Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau, die zwar beide verheiratet sind, aber trotzdem lange Abende miteinander verbringen und sich zu Spaziergängen treffen, bei denen sie auch mal händchenhaltend durch die Straßen schlendern (oder steckt vielleicht doch mehr dahinter?). Während sie befürchtet, dass die Nachbarn ihren Ehepartnern irgendwas erzählen könnten, versucht Jonathan sie damit zu beruhigen, dass seine Frau ihm vertraue und er sein Leben nicht von den Nachbarn bestimmen lassen wolle. Vor dem Hintergrund eines (wieder) um sich greifenden – sogar staatlich geförderten! – Denunziantentums, erhält der Song unverhofft eine ganz neue, aktuelle Note. Abgesehen davon ist „The Neighbors“ definitiv eines meiner Lieblingsduette und neben „Paroles, Paroles“ von Dalida & Alain Delon und „Some Velvet Morning“ von Nancy Sinatra & Lee Hazlewood eines der originellsten, die ich kenne.

Zu meinen weiteren Highlights des Albums gehören noch das flotte „Stop This Car“ über eine turbulente Autofahrt mit einer chaotischen Fahrerin am Steuer, bei der Jonathan nur noch anhalten und raus will. Dann das goldige „Not Yet Three“, bei dem er sich in ein kleines Kind hineinversetzt, das ins Bett muss, aber noch nicht schlafen will und sich das alles nur von seinen Eltern bieten lassen muss, weil es noch keine drei Jahre alt ist. Und last but not least das überragende „Give Paris One More Chance“, das eines meiner absoluten Lieblingslieder von Jonathan ist. Bestimmt auch deswegen, weil ich damit so viele unvergessliche Erinnerungen an meine wunderschöne Zeit in Paris verbinde (ich erzählte davon bereits in meinem Artikel über John Cales „Paris 1919“).

Vor allem die Zeile: „But if you don't think Paris was made for love maybe your heart needs a telegram from up above“ hat es mir besonders angetan, da mir meine französische Freundin ab und zu auch mal ein Telegramm schickte (gibt es das überhaupt noch?). Witzig auch die buchstäblich entwaffnende Liebeserklärung in dem balladesken „You're the One For Me“. Und der Fußgängersong „When I'm Walking“ setzt Richmans vielleicht bestem Album einen würdigen Schlusspunkt. Die Stelle, wo er singt: „And I want nothing 'tween me and the ground, just wanna wander and walk around“ kommt mir oft in den Sinn, wenn ich die Fuzzis auf ihren albernen E-Scootern sehe. So viel steht fest: Solange ich noch zwei gesunde Füße habe, stelle ich mich auf kein so ein Ding drauf!

Noch einmal eine ganz neue Richtung eingeschlagen

In seinem inzwischen an die dreißig Alben umfassenden Gesamtwerk gibt es, für mein Dafürhalten, kein anderes, das ihm so gut gelungen ist und das eine solche Dichte an exzellenten Songs besitzt (abgesehen vielleicht von „Modern Lovers 88“, dem letzten Album unter dem längst zur Legende gewordenen Bandnamen). Dennoch kam auch „Jonathan Sings!“ verkaufsmäßig nicht annähernd an die goldenen „Egyptian Reggae“-Zeiten heran. Seine Plattenfirma hielt es nicht einmal für nötig, die Scheibe außerhalb der USA unter eigener Ägide zu veröffentlichen. Aber ein paar Achtungserfolge konnte Richman damit schon verbuchen, wie etwa den 19. Platz der „Albums of the Year“ im renommierten britischen New Musical Express (NME) - was „Jonathan Sings!“ wahrscheinlich zu seiner erfolgreichstem LP macht. Umso mehr verwundert es, dass sich Richman selbst ungewohnt selbstkritisch darüber äußerte: In einem Interview sagte er einmal, dass er sich die Platte nicht anhören könne. Zwar habe er die Band und die Songs sehr gemocht, fand aber, dass er schlecht gesungen habe, so als sei er erkältet gewesen (was er tatsächlich auch war), und dass die Aufnahme zu steril geworden sei und nicht den eigentlichen Sound der Band eingefangen habe.

Wie freundlich und nett Richman auch immer rüberkommen mag, bei seinen Begleitmusikern hat er jedenfalls den Ruf weg, dass man ihm nichts recht machen könne. Nicht zuletzt auch deshalb trat er die vergangenen zwanzig Jahre fast nur noch allein oder im Duo mit Ex-Giant-Sand-Schlagzeuger Tommy Larkins auf, der mit Richmans unvorhersehbaren Launen offenbar ganz gut zurechtkommt. In jüngster Zeit hat Jonathan noch einmal eine ganz neue Richtung eingeschlagen und seine interessantesten Alben seit der Jahrtausendwende gemacht. Darauf spannt er einen Bogen zu den ganz frühen Modern Lovers und lässt erstmals wieder düsterere Töne anklingen – zuweilen sogar regelrecht mystische, mit indischen Tambura-Klängen und verhangenen Drone-Sounds. Auch ist neuerdings eine gewisse Melancholie oder sogar Spiritualität in seinen Texten zu vernehmen, die sich etwa in Songtiteln wie „O Mind Let Us Go Home“ von seinem 2018er-Album „SA“ oder „This is One Sad World“ von seiner aktuellen CD „Want to Visit My Inner House“ von 2022 widerspiegelt. Jonathan Richman lebt inzwischen in Kalifornien, wo er unter anderem eine Firma betreibt, die Pizzaöfen herstellt. Demnächst, am 16. Mai, feiert er seinen 72. Geburtstag.

YouTube-Link zum wunderbaren Duett „The Neighbors“

YouTube-Link zur Sommerhymne „That Summer Feeling“

YouTube-Link zum programmatischen „This Kind of Music… is the one that I like!“

YouTube-Link zu meinem All-Time-Favorit Jonathan-Classic „Give Paris One More Chance“

Foto: Masao Nakagami CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Peter Bauch / 06.05.2023

Werter Autor, man kann ja nicht alle großen Musiker kennen. Somit ist Richman in den vergangenen 50 Jahren an mir komplett vorbei gegangen. Aber die Anekdote mit der französischen Freundin hat mich dann doch auch musikalisch inspiriert. War doch meine erste große Liebe vor 50 Jahren eine Französin namens Maryse (darf man es sagen - ein rechtes Luder?). Und das Lied dazu von Michel Polnareff:  la poupee qui fait non. Aber zum Glück sie hat ja auch mal oui gesagt ... .

Dr. med. Jesko Matthes / 06.05.2023

So people are staying home more, not having fun/ A cold cold era has begun, has begun/ Now things were bad before, there was lots of loneliness/ But in 1965 things were not like this.

RMPetersen / 06.05.2023

“... neben „Paroles, Paroles“ von Dalida & Alain Delon und „Some Velvet Morning“ von Nancy Sinatra & Lee Hazlewood eines der originellsten, die ich kenne.” Perfekt! genau meine Hörerlebnisse.

Werner Schiemann / 06.05.2023

“Jonathan goes country”. Kann mal auch mal reinhören. Er absolviert diesenAusflug, in ein ihm eigentlich fremdes Genre, mit Leichtigkeit und richtig cool.  Als wenn er nie was anderes gemacht hätte. Anspieltip: ” since she started with horses”

Matthias Dreyer / 06.05.2023

“abgesehen vielleicht von Mike Oldfields Debütalbum „Tubular Bells“, mit dem ich als Ganzes aber nie sonderlich viel anfangen konnte – als Titelmusik des Horror-Klassikers „Der Exorzist“ dagegen schon eher”. Da sieht man, wie sich die Geschmäcker unterscheiden. Exorzist ist Mist, Tubular Bells genial. Die Scheibe war bei mir völlig abgenudelt. Dennoch vielen Dank für den Beitrag.

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