@Manuela Pietsch: Die von Ihnen geschilderte Situation scheint mir auf eine chronische psychische Überlastung hinzudeuten. Ich würde Ihnen eine Pause verordnen, bin aber nicht Ihr Hausarzt. – Bleiben Sie so standhaft wie möglich. Jakob Mendel
Sehr geehrter Herr Lövenich, an die für Ihre Idee erforderliche Solidarität im Lande glaube ich nicht. Daran hatte ich schon seinerzeit bezüglich der Überlegungen zur LKW-Maut, die “wir” mit dem Konsum aller möglichen Produkte am Ende alle zahlen, appelliert, Fehlanzeige. Ich behaupte, hätte eine Mehrheit von Logistikern, Kundendienstleistern (Handwerker etc) ein entsprechendes Zeichen gesetzt, wäre die Maut “platt” gewesen. Gleiches gilt für die innerstädtischen Umweltzonen, in die sich z.B. Handwerker ohne zulässige Fzge. bei den Kommunen einkaufen konnten, was sich sicher auch am Ende in der Rechnung widerfindet. Das Rauchverbot wurde in gleicher Weise nicht ernst genommen, so daß die Eckkneipe als sozialer Treffpunkt vielfach Geschichte ist. Und entsprechend wird sich wegen fehlender innergesellschaftlicher Solidarität auch kein Knüppel finden, der sich der “Politik” zwischen die Bein wirft. Auf der Gegenseite werden sich sicher ein paar “Kriegsgewinnler” finden. Dieses Land geht Schritt für Schritt den “Bach runter”. Die mittels Zuwanderung installierten Parallelgesellschaften leisten politisch gewollt auch noch ihren Beitrag dazu.
Sorry für den Zahlendreher ,es muß natürlich 1989 heißen. Und es ist auch nicht so einfach wie manche schreiben. Ich verstehe Jeden der sagt ,ich kann nicht mehr . Ich habe Frau und Kinder und Vater und Mutter die meine Hilfe brauchen. Gefährde ich meinen Arbeitsplatz dann ,gefährte ich auch sie. Ich weiß wie man mit Menschen umgegangen ist die auch noch an meiner Seite standen als man mich wegen Verweigerung des Schießbefehl’s in Schwedt und Berdshof eingelocht hat. Die Ruinen von damals in den wir Kinder nach dem Krieg gespielt haben werden in den Köpfen der Menschen sein. Das ,was sie in Gang gesetzt haben wird niemals heilen . Und sie wissen es . Das ist ihre Revolution von Oben um einer von Unten zuvorkommen.
Angehörige von Berufsgruppen, denen eine gesetzliche Impfpflicht in Aussicht gestellt wird, sollten sich mit einer juristischen Frage auseinandersetzen, bevor sie dem Druck nachgeben und sich impfen lassen. Die Frage lautet: ab welchem Level eines berufsspezifischen Impfzwanges könnten spätere Impfschäden als Berufskrankheit anerkannt werden, wodurch Ansprüche auf Leistungen der Berufsgenossenschaften entstehen? Eine Einschätzung von spezialisierten Arbeitsrechtlern wäre hierzu interessant. Ich befürchte, dass die meisten bis jetzt geimpften Arbeitnehmer leer ausgehen werden, da ihre Impfung zynischerweise als Privatsache betrachtet wird. Wäre ich als Arbeitnehmer mit einem Impfzwang konfrontiert, würde ich in jedem Fall eine schriftliche Aufforderung zur Impfung einschließlich Kündigungsandrohung durch meinen Arbeitgeber abwarten. Dann kann man immer noch überlegen, was das kleinere Übel ist – die Impfung mit evtl. versicherten Schäden oder die Kündigung.
@Melanie Pietsch: wenn Sie Impfschäden bekommen sollten, ist den Adressaten Ihres Ärgers das vollkommen wumpe. Bleiben Sie bei dem, was Ihnen Ihr Verstand diktiert, sonst haben Sie nämlich sich selbst am meisten zu beschuldigen und werden sich über sich selbst mehr ärgern als über die Möchtegern-Mengeles. Für den Rest Ihres Lebens. Optionen offen halten.
“Impfung”: Bitte, tun Sie es nicht, es ist Ihr Leben. Verschwenden Sie Ihr Leben nicht. Sie haben ein paar Jahre, verschwenden Sie sie nicht. Sie sind dabei, sie zu verschwenden, und es ist traurig, das mit anzusehen. (Jiddu Krishnamurti hätte es evtl. so formuliert)
@Manuela Pietsch: Ich verzichte lieber auf ALLES, sogar auf mein Leben, bevor ich mich mit diesem Gendreck in die Hölle begeben werde. Man kann sich einfach arbeitslos melden, es ist einfacher als Sie denken; es gibt immer Auswege aus dem Wahnsinn. Nein, niemals. Nicht vor meinem Tod. Versprochen!
@Sabine Heinrich: es gibt eine Che Guevara Schule in Deutschland? Lernen die Kleinen Kommunisten da Katholiken zu hassen und an jedem zweiten Montag dürfen sie dann ein paar “spielerisch” hinrichten? Vielleicht hieß die Schule früher Geschwister Scholl Schule?
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