Das Stockholmsyndrom hat offensichtlich ein ganzes Land erfasst.
Die “Zivilcourage” im demokratischen freien Westen ist “im A….”! - vor einigen Tagen hat mich ein Lkw-Fahrer mit Migrationshintergrund in Lebensgefahr gebracht. Ich habe ihn daraufhin bis auf einen Waldparkplatz verfolgt, um ihn fotografieren zu können und anschließend die Sache bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Erste Reaktion des Polizisten: “Das hätten Sie nicht tun sollen. Sie haben sich damit selbst in Gefahr gebracht. Sie hätten zusammengeschlagen werden können, oder Schlimmeres…”- Also: Schwanz einziehen als Überlebensprinzip! ? Dieses Verhalten ist mittlerweile tief in die Volksseele hineinmassiert. Ein solches Volk kann nicht überleben!!!
Verdammt - tut das gut, einen solch abartigen Text zu lesen. Abartig - weil er nicht ‘artig’ ist: Weit weg von Mainstream - weit weg von Naivität - wie ich diese alltägliche Naivität hasse. Er benennt einfach Zusammenhänge, die zu sofortigem Handeln, gemeinschaftlichem Handeln führen müssten. Und solange hier ‘müssten’ - also ein Konjunktiv steht, solange fahren wir weiter gegen die Wand. Danke! Gruß Gmelin
Wir erleben gegenwärtig das, was Samuel Huntington in seinem Buch “The Clash of Civilizations” Anfang der Neunziger Jahre beschrieben hatte, und wofür er als unwissenschaftlich gescholten wurde. Es sind nicht die großen Kriege des Westens gegen islamisch fundamentalistische Staaten, es ist vielmehr die Strategie der Angst, die von extremistischen Islamisten und Mullah-Regimen ausgeht und den Westen von innen her zersetzt. Immer, wenn es wieder Opfer eines islamistischen Attentat zu beklagen gibt, hören wir die selben Sprechblase: Wir dürften uns unsere freiheitliche Lebensweise nicht nehmen lassen. Es sind Durchhalteparolen in einem Kampf, den der Westen so nicht gewinnen wird. Wenn Menschen in den Untergrund ausweichen und unter Polizeischutz leben müssen, weil sie im Vertrauen auf die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit Bücher geschrieben haben, die einigen Mullahs nicht passen, dann zersetzt das den demokratischen Kern unserer Zivilisation. Es sind nicht die großen Schlachten, die unsere Demokratie zerstören. Es ist eine falsch verstandene Toleranz. Es ist der Verzicht auf Schweinefleisch in Kitas und Schulmensen. Es ist Umbenennung von Weihnachtsfesten und Martinsumzügen in Kindergärten, um muslimische Gläubige in ihrem Glauben nicht zu verletzen. Es ist die juristische Klagefreude von Muslimen und Musliminnen, wenn es um die Durchsetzung eines Gebetsraumes an Universitäten oder um das Tragen von Kopftuch und Verschleierung in Ausbildung und Beruf geht. Es sind Forderungen nach muslimischen Feiertagen, die von der Mehrheitsgesellschaft und der Politik nur defensiv beantwortet werden. Es sind auch Äußerungen eines Jürgen von der Lippe, der sich nicht zu schade ist, Witze über christliche Kirchen zu reißen, sich aber dezidiert Witze über den Islam zu machen, weil er sehr an seinem Leben hinge. Es ist die Angst, die unsere Zivilisation zerstören wird, die sich auch häufig als Toleranz maskiert.
Herr Weimer, ein sehr vollständiger Text mit einer Problemanalyse, die mutig und richtig ist. In einem Wort zusammengefasst handelt es sich um eine “Feigenernte”. Thomas Hobbes hat m.E. den Menschen bahnbrechend und umfassend beschrieben, Homo hominem lupus est. Zu universell, um verstanden zu werden? Ihrem Aufruf folgend habe ich mir die Übersetzung gespart.
Stockholm-Syndrom? Wohl eher Narzissmus. Wir sind nicht Opfer, sondern unser großzügig-ignoranter Umgang mit dem Islam dient dem inneren Wohlgefühl und der moralischen Erbauung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Merkel oder Herr Habeck diese hervorragend abgeleiteten Zusammenhänge von Eugen Sorg nicht begreifen. Warum sie nicht danach handeln, Dr. Bill Warner hat es formuliert: „Wie kann man das Schweigen und die Ignoranz der Intellektuellen erklären? Die massive Gewalt des Jihad hat die Psychologie des „missbrauchten Kindes“ zur Folge. Intellektuelle fürchten sich vor den islamischen Vergewaltigern, sie entschuldigen und besänftigen sie und ignorieren die Gewalt der Vergangenheit. Dann drehen sie sich um und beraten unsere Politiker. Das Resultat ist eine ignorante Bevölkerung welche sich an die Intellektuellen wendet um informiert zu werden. Man tischt ihnen jedoch nur Verrat und Lügen auf.“ (Dr. Bill Warner) Missbr. Kind und Stockholmsyndrom sind mehr oder weniger identisch. Diesen Satz von Eugen Sorg muss man immer wieder lesen: “Um den von den jihadistischen Barbaren eröffneten Krieg zu gewinnen, müsste sich der Westen aus seiner schuldzerknirschten Haltung befreien und einen gutartigen Chauvinismus entwickeln, einen Stolz, der vielleicht großartigsten Zivilisation anzugehören, für die es sich lohnt zu kämpfen. Voraussetzung dazu wäre das Erkennen des eigenen Stockholm-Syndroms.” Ich danke der Achse des Guten ausdrücklich an dieser Stelle, dass sie zur Aufklärung des von Hitler und dem barbarischen Islam missbrauchten Kindes beitragen, das zudem in diese Falle getappt ist: „Zwischen Weltkrieg II und Weltkrieg III drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Und sie nahmen das, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Und Humanität schien ihnen jetzt der bessere Weg zu diesem Ziel. Sie fanden diesen Weg sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenwahn. So wurden die Deutschen die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit.“ (Franz Werfel in seinem 1946 veröffentlichten Roman „Stern des Ungeborenen”)
Ich bin jetzt 64 Jahre alt. Mich wird die zunehmende Islamisierung nicht mehr groß persönlich berühren. Aber was meine Enkelkinder angeht, beschäftigt mich die Entwicklung hin zu einem islamischen Deutschland schon sehr. Thilo Sarrazin hat das in einem Buch “Feindliche Übernahme” sehr anschaulich dargelegt, wie die moslemische Bevölkerung zur Mehrheit in Deutschland werden wird. Und das Buch ist keine Science Fiction! Sarrazin hat in seinem Buch richtigerweise auch darauf hingewiesen, dass es kein Land gibt, in dem Moslems in der Mehrheit sind, wo Andersgläubige nicht diskriminiert oder verfolgt werden. Die Beschäftigung mit dem Fall Salman Rushdi zeigt ganz anschaulich, auf was sich unsere Nachkommen einstellen müssen.
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