Was mag wohl die “Presse”-Leute bewogen haben, einen solchen Schmarrn hinter einer Bezahlschranke zu verbergen? Diese Leute müssen sehr verzweifelt sein.
Alles nicht neu! Die Lehrer-Zunft hat mit der GEW eine Gewerkschaft, auf deren Unterstützung sie nicht zu warten braucht. Nur dummlabernde Schwätzer, die weit von den Problemen entfernt sind, und noch dazu ideologisch völlig verblödet. Komischerweise besitzen z. B. die Ärzte, die Piloten und die Lokführer Interessenvertretungen, die die Anliegen ihrer Mitglieder wahrnehmen und auch durchsetzen. Diese Gewerkschaften haben neben dem rechtlichen Aspekt, der das möglich gemacht hat, ihre Durchschlagskraft erst erlangt, als die Bonzen des DGB mit ihren entsprechenden Einzelgewerkschaften diese Funktionseliten schmählich im Stich gelassen hatten. Wenn die Lehrer mobil machen würden, nachdem ihnen endgültig der Kragen geplatzt ist - Beamtenstatus hin oder her -, würde dieses marode politische Gebilde, namens “Bundesrepublik Deutschland” in seinen Grundfesten erschüttert. Erst dann ist Besserung möglich.
Wenn man denn gar nicht anders kann, als an eine Religion zu glauben, die übrigens hauptsächlich davon abhängt, in welcher Zeit und in welchem Landstrich man geboren ist, dann soll sie - die Religion - doch bitte nur privat praktiziert werden. In einem säkularen Staat hat meines Erachtens Religionsunterricht - und schon gar nicht der grundgesetzwidrige Islam - in öffentlichen Schulen nichts zu suchen. Ich möchte als Nichtgläubiger meine Steuern dafür nicht aufwenden müssen. Mein Traum ist ein laizistischer Staat. Das Recht, Religion frei ausüben zu können, bezieht sich übrigens auf Religionen, die keinerlei politische Ambitionen haben. Sowas wie den Islam hatte man man bei der Abfassung dieses Rechtes gar nicht auf dem Schirm, man dachte nur an europäische Religionen wie das gezähmte und entschärfte Christentum. Die Mutter aller Probleme ist für mich übrigens die menschliche Dummheit und des Menschen Hang zu Aberglaube und Magie!
Das dieser Herr in dieses Amt gekommen ist, darf nicht verwundern. Er ist der geborene Apparatschik. Teflon bewährt prallt alles an Ihm ab. Das Lehrer bei solchen Vorgesetzten aufgeben kann man verstehen. Die österreischische SPÖ ist genauso ein Desaster wie die SPD und B’90/Grüne für Deutschland. Ich habe die Sendung auf Servus TV am 13.09.2018 gesehen und mir noch einmal in der Mediathek ohne Ton angeschaut. Mir kam es vor als ob sich dieser Herr mit seiner muslimischen Kollegin durch kleine Gesten abspricht. Vielleicht täusche ich mich auch.
Schüler, die islamische Terroristen feiern, haben eine Erziehung genossen, die ihre Eltern erstklassig für die Abschiebung qualifiziert.
Ein Schulfreund, später Englischlehrer an einer Schule des Opus Dei, wunderte sich anfangs (heute nicht mehr…), dass viele SPD-Mitglieder ihre Kinder in diese Privatschule schicken, obwohl sie den Ruf des „Erzkonservativen“ hat (und dazu noch teuer ist). inzwischen versteht er, dass sie, wie Manuela Schwesig et al., lieber Wein trinken - statt des Wassers, das sie gern anderen empfehlen.
“Zumal man eher selten davon hört, dass jemand „Shalom“ ruft, bevor er sich und andere in die Luft sprengt. Man liest auch kaum von Leuten, die Passanten mit Messern abstechen und dabei „Vater unser“ brüllen.” Selten? mich würde der Fall interessieren wo auch nur EINER Shalom gerufen hätte um anschließend andre in die Luft zu sprengen….. Auch wäre mir nicht ein einziger Fall bekannt wo jemand Vater unser gebrüllt hätte .... Ich meine sowas wäre doch mit Sicherheit in der Bild Zeitung zu finden…. Weiterhin würden die zitierten Religionen im nächsten Schritt die Zugehörigkeit zur Religion klären und sich ziemlich sicher von diesem Verhalten laut und deutlich abzugrenzen…..
Wer Herrn Himmer im “Talk im Hangar 7” gesehen und gehört hat, weiss, was von ihm und seinen vielen vielen inhaltslosen Worten zu halten ist. „Kulturkampf im Klassenzimmer: Machtlos gegen islamische Einflüsse?“
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.