“Deutschland macht seit spätestens dem Jahr 2000 Politik zu Lasten der Ukraine und Polens.” Ganz schlimm, aber es geht schlimmer: seit (spätestens) 2005 macht Deutschland Politik zu Lasten Deutschlands. Ich hoffe, dass Sie den vollständigen Impfschutz haben und somit wenigstens davon nichts mitbekommen, Herr Heinsohn.
@Philip Weintraub… Sie haben alles Wahre in Ihrem Kommentar untergebracht, Kompliment. Diese Tatsachen, was diesen Schwab betrifft, lassen sich nicht leugnen.
Deutschland, besser die deutschen Regierungen haben wenigstens in EINER Hinsicht mal Politik für die Interessen des deutschen Volkes gemacht, nämlich für eine sichere und bezahlbare Energie-, Gas- und Ölversorgung. Was außer Heizen und Strom davon noch alles an Produkten und Arbeitsplätzen abhängt, sehen wir jetzt. Die Umgehung der Ukraine, Weißrussland und Polens durch Nordstream 1 und 2 sollte ja gerade bezwecken, dass Deutschland NICHT in Konflikte zwischen diesen Ländern hineingezogen wird.
Sehr geehrter Herr Heinsohn , bei Voltaire . net ist ein sehr interessanter Artikel zu lesen , der die “DREI -MEERE- POLITIK “der mittel europäischen Länder beschreibt . Dort ist keineswegs eine Benachteiligung zu erkennen , ganz im Gegenteil ,hier wird gerade Polen und auch die Ukraine von der EU finanziell massiv unterstützt . Die Engländer sind besonders daran interessiert diesen Plan zu forcieren , zu erkennen an der Kriegstreiberei gegen Russland um das Projekt der neuen Seidenstraße zu torpedieren . Demzufolge erschließt sich mir ein doppeltes Spiel besagter Länder , die sich mit EU Mitteln emanzipieren um hernach auszuscheren .
Mich interessiert in erster Linie, ob Politik für Deutschland gemacht wird, da ich weder Pole noch Ukrainer bin. Mag hartherzig klingen, aber ich frage mich gelegentlich, wo eigentlich “wir” bleiben. Und die Antwort lautet: Am Abgrund. Es mag sein, dass wir Politik gegen Polen und die Ukraine gemacht haben. Aber “für uns” offensichtlich nicht. Ich bin soweit, dass ich sage: Es soll sich jedes Land um sich selbst kümmern. Da haben alle genug zu tun. Fröhliches (Er)frieren im Winter. Für oder gegen wen mag sich jeder selbst aussuchen.
Wunderbare Gliederung der Ereignisse und so hilfreich in unserer katastrophalen Energiesituation . Manchmal frage ich mich : Haben alle hier ein links -grünes Brett vorm Kopf ? . Oder anders gefragt ... sind langsam völlig Ballaballa ? Wir haben kaum Öl , kein Gas , Kohle - und Kernkraftwerke sind im ideologischen Weltklima -Rettungswahn abgestellt und gleichzeitig wird der Präsident des rohstoffreichsten Landes der Welt pausenlos auf allen Medien ins Gesicht gespuckt anstatt endlich wieder für normale Handelsbeziehungen zu sorgen und somit die Energiesicherheit des Landes zu gewährleisten . Es müssen wohl erst Aufstände im Winter wegen Hunger und Kälte stattfinden bis hier einige politisch Verantwortliche wieder normal werden . Der Putin ist an allem schuld , NEIN ideologisch verkleisterte Deppen die sich ständig im moralischem GUTSEIN suhlen und das Land in den Abgrund reißen .
Das Bild ist toll, vielsagend und gehört eigentlich auf die Vorderseite von T-Shirts gedruckt. Da kriegen Merkel-Groupies und Putin-Versteher gleichermaßen das Kotzen!
Sie können ganze Bände füllen mit den furchtbaren Russen. Tatsache bleibt: Wir müssen mit ihnen zusammenleben - die USA hingegen sind weit weg. Es war schon immer eines der wichtigsten Projekte der USA, dass sich Deutschland und Russland nicht annähern, denn das fürchten sie. Aktuell ist es doch so: Deutschland ist abhängig von Energieimporten. Da man diese nicht mehr aus Russland beziehen will, muss möglicherweise ultrateures Fracking-Gas aus den USA bzw. Kanada importiert werden. Ganz klarer Gewinner: die USA/Kanada. Ganz klarer Verlierer: Deutschland. Ach ja, Russland ist auch auf der Seite der Gewinner, denn die neuen Abnehmer Indien und China springen ein für die EU. Die EU setzt somit den Great Reset des Kriminellen Klaus Schwab um. Bewusst. Boshaft. Menschenverachtend.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.