Ach, und noch was, Herr Schmid: so schreibt man “Genitiv”. In der Eile verwechselt mit “Genese”? (Bin gespannt, was in meinem vorangegangenen Kommentar für Fehler stecken. Perfekt sind wir nun doch wieder nicht, gelle?)
@Wulfrad Schmid Nicht grämen, selbst hier bei achgut geht es in der Rechtschreibung zeitweise drunter und drüber. Es ist aber nicht mehr als der ganz normale Wahnsinn. (Sollten Sie auch bei mir “Rechtschreibfehler” feststellen: ich weigere mich seit der Rechtschreibreform konsequent, diese anzuwenden.) Ein guter Bekannter von mir, Pensionär und ehemaliger Taxiunternehmer mit Liebe zur deutschen Sprache, hat seinem Sohn die Doktorarbeit in hinblick auf Rechtschreibung redigiert und sagte mir “im Vertrauen”: “ich habe die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen - viele Worte so verheerend falsch geschrieben, daß man annehmen mußte, er kenne sie nur vom Hören, Orthograpie und Interpunktion ein einziges Chaos, Unsicherheit in der Unterscheidung von indirekter Rede und Konditional. Unfähig, Vorvergangenheit im Sinnzusammenhang einzusetzen. Daneben die üblichen Verdächtigen: der “Meistverdienendste”, “das kostet dem Staat Millionen”, “er gedachte den Toten” undundund. Haarsträubend. Das ist unsere jetzige Elite. Kein Wunder, die Besten sind eh schon weg . . .
Ein schöner Vergleich (obwohl Vergleiche ja immer “hinken”). Es entstehen trotzdem viele Bilder im Kopf. Ein mögliches Szenario: Die Fahrerin (Merkel) versucht mit dem havarierten Fahrzeug weiter zu fahren. Der Beifahrer (SPD) verweigert das Aufrichten. Soll jetzt “Jamaika” tun. Haben die handelden Personen endlich begriffen? Werden Korrekturen am Fahrwerk vorgenommen? Zu bezweifeln. Die MSM inklusive ihrer Helfer jedenfalls versuchen weiterhin die Elch-Warnschilder unkenntlich zu machen. Die Elche (Migranten aller Art) springen weiter ungehindert über die Straße, wollen das grünere Gras auf der anderen Seite erreichen. Viele Bürger (unter ihnen alte, weiße Männer) stehen am Straßenrand und schauen fassungslos zu…Die EU plant neue Trampelpfade für die ...Nein. Genug jetzt.
“Die Bilder des Probanten..” leider falsch. Der Proband schreibt sich mit “d”, und es gibt keinen Grund, warum der Genetiv plötzlich ein “t” statt des “d” haben sollte. Wortursprung ist das Gerundium des lateinischen Verbs probare: probandus - der/das zu testende. Vermutlich hat Ihnen der Gag der Thüringer und der Vergleich mit dem Traban"t” das “t” auch beim Proband in den Text geschmuggelt.
Kinder, wie die Zeit vergeht! Ein Gedenktag, den man heiter begehen kann. Übrigens glauben nicht wenige Menschen noch heute, dass dieser Test damals einzig und allein dem Zweck diente, die deutsche Konkurrenz madig zu machen.
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