In einem anderen Online-Artikel wird Herrn Spahn vorgeworfen, nicht genug der “lebensrettenden Spritzen” bestellt zu haben ! Lebensrettende Spritzen , klingt wie ein Antiserum gegen Schlangengift.Ob der Chefredakteur der das geschrieben hat schon geimpft ist ? ... ? ist nicht bekannt .
Liegen bleiben natürlich… Alles andere ist Zeit- und Geldverschwendung… Darüber dass diese “Regierung” zu dämlich ist genug Impffusel aufzutreiben bin ich persönlich überhaupt nicht unglücklich… Ich werde mich so lange es nur irgend möglich ist davor drücken mir dieses ungetestete Zeug in MEINEN KÖRPER spritzen zu lassen… Da lasse ich den systemrelevanten Gutmenschlein, den Teddybärenwerfern, den Merkelfans, den Mediennutten und den ganzen linksgrünen Genies gerne den Vortritt… Nur zu!!!
Meine Verehrung, Herr von Loewenstern und alles Bessere für 2021! So lange das Spitzenteam der Achse weiter schreibt, ist nicht alles verloren. Heute früh habe ich auch mindestens eine halbe Stunde lang überlegt, ob sich das Aufstehen lohnt oder nicht. Ich hab mich dann doch dafür entschieden, weil ich ja nicht verlottern will. Die Sache mit dem knappen Impfstoff sehe ich positiv. Offenbar hat die Regierung doch aus 2009 gelernt und will nicht am Ende der Plandemie wieder Millionen Euros verbrennen. Außerdem will ich gar nicht geimpft werden; unter keinen Umständen. Wenn die Supermarktketten Impfpass-Kontrollen durchführen, meinetwegen. Lasse ich mir mein Zeugs eben ins Haus bringen oder kaufe bei Tante Emma ein. Die „staade Zeit“ (©Oberbayrisch, nicht Fränkisch!) war noch nie in meinem Leben so fad wie 2020. Früher hat man in meiner kleinen Stadt die Adventszeit samt Christkindlmarkt mit Böllerschüssen begrüßt (kein Scherz). Vorbei. Auf das neue Jahr habe ich mit mir selber vor dem Spiegel mit einem Glas Wasser angestoßen. Erstens will ich in dieser tristen Zeit nicht auch noch dem Suff anheim fallen und zweitens werden wir uns wohl alle an die totale Askese gewöhnen müssen. Ausgenommen natürlich die rotgrüngelbschwarzen andersgleichen Schweine. Bestimmt bin auch ich schuld am Dauer-Lockdown, weil ich wegen meiner Maskenphobie das Haus fast überhaupt nicht mehr verlasse, mich aus Angst vor dem Angestecktwerden (bei mir!) keine Sau mehr besucht, ich Amazonien skrupellos zu meiner Versorgung bemühe und überhaupt. Was ich wirklich schmerzlich vermisse, ist mein Friseur. Meine normalerweise kinnlangen Haare sind mittlerweile schulterlang (ich hätte in dieser Woche einen Schneidetermin gehabt) und ich weiß nicht mehr, wohin damit. Ich übe (bisher vergeblich), irgendeine Art von ansehnlicher Hochsteckfrisur hinzukriegen. Hätte ich bloß besser aufgepasst, als meine Großmutter das seinerzeit so virtuos und ohne Zofe bewerkstelligt hat.
Ich bleibe erstmal liegen und wenn es draußen wärmer wird, geht es ans Auswandern.
Das hat alles Methode. Man zögert die Impfung bewusst hinaus, um des Gewöhnungseffektes willen. Irgendwann benimmt sich der deutsche Michel wie der alte Kanarienvogel und bleibt einfach im Käfig, auch wenn die Tür offen ist. Dann ist das Ziel erreicht, und auch Herr Lauterbach ist zufrieden.
Ja, Herr Loewenstern, wahrscheinlich wird es so kommen, vielleicht wird es aber auch schlimmer. Schuld daran ist aber nicht der erbärmliche Haufen von Versagern, Unterbelichteten und Verbrechern die uns regieren oder sich schon dafür hinter den Kulissen warmlaufen. Schuld daran ist der Wähler, der uns durch sein Wahlverhalten diese negative Auslese beschert hat. Das nennt man Demokratie. Und wenn eine überwältigende Mehrheit es vorzieht zukünftig in Armut und Unfreiheit zu leben, dann kann uns niemand mehr helfen. Letztlich sind wir nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Gab es in der Geschichte schon häufig und vielleicht lässt sich das mit dem Ort ja korrigieren. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass 2021 das ein oder andere lebenswerte Land aus der Koalition der Bekloppten ausschert und dann heißt es: nix wie weg hier.
Leider glauben die Hütchenspieler in den Redaktionen, dies wäre ein großes Spiel um Likes und Klicks. Und leider ist der Deutsche auch noch so gutgläubig, dass er den größten Schwachsinn begeistert akzeptiert. – Professor Schwab aus Bielefeld sagt, die Corona-Inzidenz sei längst bei Null-Komma-Null und jegliche Maßnahme daher illegal. Aber die treuen Seelchen an den Bildschirmen leben lieber auf ihrem Ponyhof von den bösen Querdenkern und den guten Faktencheckern. – Vielleicht geht ja längst ein ganz anderes Virus um, das sich über den Äther verbreitet und das Großhirn befällt.
Woher kommt plötzlich dieses Getöse um “Impfversagen” in der staatsfinanzierten Meinungsblase? Handelt es sich dabei vielleicht um eine Art paradoxer Intervention? Würde die Corona-Junta offensiv agressiv Werbung für die Impfung machen, fühlten sich doch viele Bürger genötigt, verkauft man dagegen die Impfung lautstark als eine durch Schlamperei der Regierung dem Bürger vorenthaltene Wohltat, springt der Michel gleich über das Stöckchen und fordert empört seine sofortige Impfung. Begleitet wird das ganze durch das Lauterbachsche Panikorchester unter der Androhung, daß sich der Lockdown auch beliebig verlängern lasse, durch das willkürliche Absenken des nach unten offenen Inzidenzzahllimits. Solange sich die Mehrhait aller Abgeordneten in der Volkskammer einig sind, läßt sich damit der Ausnahmezustand bis zum Sanktnimmerleinstag verlängern. Das Parlament hat sich mit dem Infektionsschutzgesetz und dem Ermächtigungsgesetz praktisch selbst abgeschafft. Und inzwischen sind anscheinend auch große Teile der Justiz gleichgeschaltet. Der großen Transformation steht also nichts mehr im Weg, zur Not kann man ja nach Corona gleich den Klimanotstand ausrufen, wenn das Volk doch schon mal an den Verlust der Freiheit gewöhnt ist, warum dann überhaupt zu einem liberalen Schlendrian zurückkehren? - Es gibt aber auch einen politischen Klimawandel, die Temperatur steigt und das Eis das die Regierenden trägt wird von Tag zu Tag dünner.
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