2021. Aufstehen oder gleich liegen bleiben?

2021 fängt so mistig an, wie 2020 aufhörte. Die Fehler und Versäumnisse in der Corona-Politik ziehen sich geschmeidig ins neue Jahr. Selbst wenn Jens Spahn die Impfkurve doch noch rechtzeitig kriegen sollte, sind die nächsten Plagen absehbar. Die Devise für dieses Jahr: Nach der Seuche ist vor der Seuche.

Und? Wie haben Sie so die „staade Zeit“ (© M. Söder) verbracht? Merry Lockdown gehabt? Zur Weihnacht die Verwandtschaft per Videokonferenz erstmals mehr rucklig als bucklig erlebt? Silvester mit Piccolöchen vor dem 60-Zöller abgehangen und abwechselnd zu DJ Bobo und Spider Murphy Gang erbrochen?

Oder sind Sie geduckt durch dunkle Gassen geschlichen, eng an Graffiti-geschmückte Rauputzwände gedrückt, die Augen flackernd, die Kapuze Ihrer Funktionsjacke bis knapp über die Oberkante Ihrer „Alltagsmaske“ gezurrt? Zerfressen von der Frage, wo Sie für die kommenden Monate günstig einen Vierbeiner der Sorte Canis lupus familiaris herkriegen, um Ihr abendliches Sauerstoffschnäppchen durch „triftigen Grund“ zu legalisieren?

Tipp: Statt Collie geht auch Colt. Triftigkeit besteht nämlich in jedem Fall bei Erledigung beruflicher Angelegenheiten. Die geschäftlich bedingte Kreuzberger Clan-Schießerei am zweiten Weihnachtstag wäre daher auch im ausgangsbeschränkten Brandenburg nicht als Corona-Verstoß mit Bußgeld zu ahnden gewesen. In Berlin sowieso nicht. Dort hatte man sich das mit dem Nachtarrest gleich ganz gespart. Man kennt ja seine Pappenheimer.

Schuld sind „wir alle“

2021 fängt so mistig an, wie 2020 aufhörte. Die gesamtdeutsche Vollbremsung wird auf unbestimmte Zeit verlängert, das haben die Regierenden in Bund und Ländern bereits im alten Jahr klargestellt. Schuld daran sind nach den Urlaubern, den Gottesdienstlern, den Feierbiestern, den Fleischzerlegern, den Ossis und der AfD nun „wir alle“. An mangelnder Vorsorge seitens der Politik kann es nicht liegen, logisch. Deshalb sind wir mit unseren „Privatkontakten“ dafür verantwortlich, dass täglich alle zwei bis drei Minuten ein Zimmer in einer Senioreneinrichtung frei wird.

Der Durchsatz in den weiterhin mangelhaft abgeschirmten Pflegeanstalten ist beeindruckend, wie ich aus dem persönlichen Umfeld bestätigen kann. Der Vater einer Bekannten, noch keine 80 und erst im November in ein Heim aufgenommen, verschied nur wenige Wochen später an Corona. Die Fehlleistungen der Verantwortlichen ziehen sich geschmeidig ins neue Jahr – speziell die Versäumnisse, bereits im Mai Schnelltests zu ordern und sich dann auf den Schutz besonders vulnerabler Gruppen zu konzentrieren.

Nicht anders sieht es beim Vakzinieren aus. Das erste Impfzentrum ist schon wieder geschlossen, weil es keinen Nachschub gibt. „Es war klar, dass es anfangs knapp sein würde“, erklärte der Gesundheitsminister dazu. Was er zu erwähnen vergaß: Knapp ist der Impfstoff nur deswegen, weil Spahn im Sommer zu wenig bestellte. Die EU schlug offenbar sogar Angebote über hunderte Millionen Impfdosen aus.

Keine Immunität gegen Panikmache

Achgut.com hat frühzeitig über die Facetten des Corona-Regierungshandelns so berichtet, wie es sich für ein Medium mit journalistischem Anspruch gehört: skeptisch, kritisch, differenziert. Das hat bei manchen Lesern Sympathien gekostet. Merke: Auch eine liberal-konservative Anhängerschaft, traditionell und tendenziell eher vernunftorientiert, ist nicht immun gegen Panikmache, wenn es (tatsächlich oder vermeintlich) ans eigene Leder geht.

Jetzt, neun Monate später, sind die Fehler der Obrigkeit so offensichtlich und kaum noch schönzureden, dass selbst regierungstreue Medien langsam umschwenken. Und sogar Mitglieder der dienstbereiten Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, die die Bundesregierung berät, mucken auf. Die Professorin Frauke Zipp, Klinikdirektorin an der Uni Mainz, bescheinigte der Politik vor wenigen Tagen „grobes Versagen“.

Wenn wir Pech haben, wird wegen der Mangelwirtschaft die Impfkampagne im nächsten Herbst so unzureichend fortgeschritten sein, dass wir einen weiteren Lockdown-Winter genießen dürfen. Verantwortlich sind natürlich auch dann nicht die Verantwortlichen. Schuld an unser aller Hausarrest werden die „Impfverweigerer“, „Corona-Leugner“ und sonstige „Querdenker“ sein. Wollen wir wetten?

Upps, Querdenker sind links-grün

Fun Fact am Rande: Die verquer Organisierten sind mehrheitlich nicht etwa rechts-braun, wie landauf, landab erzählt wurde, sondern links-grün. So das Ergebnis einer Studie der Uni Basel. Bei der letzten Bundestagswahl wählten die befragten Anhänger der „Querdenker“-Bewegung zu 21 Prozent die Grünen, zu 17 Prozent die Linke und nur zu 14 Prozent AfD.

Ach was, das haben Sie gar nicht mitbekommen? Vielleicht genau so wenig wie den Umstand, dass wir bei den Todesfällen zum Jahresende im Sieben-Tage-Schnitt auf Augenhöhe ausgerechnet mit den „populistisch“ regierten USA und Großbritannien lagen? Auf einmal kegeln wir, die wir es doch angeblich so viel besser können und noch viel besser wissen, in einer Liga mit dem dummen Donald und dem bescheuerten Boris.

Derlei impfkraftzersetzende Nachrichten publizieren speziell die öffentlich-rechtlichen Experten für Wahrnehmungsverzerrung auch weiterhin nur unter ferner liefen, ist klar. Zu viel Kritik an der Regierung könnte schließlich die Bevölkerung verunsichern und den Heiligenschein von Angela Merkel um ein paar Lux herunterdimmen.

Nach der Seuche ist vor der Seuche

Corona hin oder her, seit Weihnachten ist von höchster Stelle bestätigt, dass es keine Rückkehr ins alte Normal geben wird. „Bleiben wir auf den letzten Metern vernünftig und geduldig, dann werden wir nach und nach vieles wieder tun können, auf das wir lange verzichten mussten“, erklärte der Bundespräsident dem Volk. Haben Sie gemerkt, wo der Haken an der vermeintlich frohen Steinmeier-Kunde ist? Genau. Hair Force One versprach nicht etwa „alles“, sondern nur „vieles“ Altgewohnte, auf das sich die Untertanen wieder freuen dürfen.

Nach der Seuche ist vor der Seuche, lautet die Devise für 2021. Falls Jens Spahn doch noch die Impfkurve kriegt und die „Jahrhundertaufgabe“ (© A. Merkel) Corona nach 18 Monaten pünktlich zur Bundestagswahl offiziell erledigt sein sollte, folgen die nächsten Pestigkeiten. Eine schwarz-grüne Regierung wird für 2022 einen bunten Strauß neuer Einschränkungen, Steuern und Preiserhöhungen beschließen, auf dass am deutschen Wesen endlich das Weltklima genesen möge.

Finanzministerin Annalena „Die grüne Null“ Baerbock wird verkünden, dass diese Lasten in erster Linie von den „starken Schultern“ zu tragen seien, also von allen Schonlängerhierzahlenden, die mit ihren SUVs und Nackensteaks das ganze Elend zu verantworten haben. Außenminister Robert „Homo Laber“ Habeck wird sich vornehm zurückhalten, um seinen Status als beliebtester deutscher Politiker aller Zeiten nicht zu gefährden.

Und sonst so?

SPD und Linke werden das „Gute-Vanuatu-und-Kiribati-Solidaritätsgesetz“ als zu halbherzig kritisieren, aber trotzdem zustimmen, weil die AfD dagegen ist. Die FDP wird irgendwas sagen, was keinen interessiert, erstens, weil es die FDP ist, und zweitens, weil sie nicht mehr im Bundestag sitzt.

Und sonst so? Statt der Virologen werden im Herbst wieder die Freitagskinder in den Talkshows die Erkenntnis verbreiten, dass wir alle sterben. Eine mächtige Pleitewelle wird über Deutschland hinwegrollen, denn die war schließlich nur kunstvoll aufgeschoben, nicht aufgehoben. Die Haltungsjournalisten werden weiterhin stramm Haltung vor der Obrigkeit annehmen, und dpa wird über mysteriöse Vorkommnisse im Zusammenhang mit „Männern“ und „Gruppen“ berichten.

Der Antifaschismus wird sich neue Faschisten ausdenken, die es zu bekämpfen gilt. Der Antirassismus wird sich nach dem hart erkämpften Sieg in der Berliner Mohrenstraße der nächsten Bastion der Menschenverachtung zuwenden: Neger im Sauerland, gelegen an der Neger und unterteilt in Oberneger, Mittelneger und Unterneger. Nicht zu vergessen den gepflegten Negergate-Spielplatz.

Es wird nicht gut. Höchstens besser

Außerdem wird es natürlich weitergehen mit Rekorden bei Cancel Culture, Gender-Quatsch, Pseudo-„Faktenchecks“ und tausend anderen Plagen, die die bundesdeutsche Gesellschaft infiziert haben und gegen die kein Impfstoff in Sicht ist.

Klar, es gibt auch Positives zu erwarten: Angela Merkel wird mit Sicherheit abtreten, weil sie weiß, dass ihre Zustimmungswerte nur noch fallen können. Mein Wertpapierdepot wird sich auch dieses Jahr erfreulich entwickeln, weil die Zentralbanken den Markt unvermindert mit täglich neu erfundenem Geld fluten. Und vielleicht findet die elende Corona-Geschichte trotz aller Fehler und Versäumnisse langsam ihr Ende.

Aber, seien wir realistisch, ein gutes Jahr kann 2021 angesichts all der zu erwartenden Übel trotzdem nicht werden. Mir würde genügen, wenn es wenigstens besser als das letzte ist. Das wäre ja schon was. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das neue Jahr ausnahmsweise nicht „Alles Gute“, sondern: „Alles Bessere!“

Foto: Julio Fernández ataulfocamposantos GFDL via Wikimedia

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Leserpost

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Richard Schwarz / 04.01.2021

In einem anderen Online-Artikel wird Herrn Spahn vorgeworfen, nicht genug der “lebensrettenden Spritzen” bestellt zu haben ! Lebensrettende Spritzen , klingt wie ein Antiserum gegen Schlangengift.Ob der Chefredakteur der das geschrieben hat schon geimpft ist ? ... ? ist nicht bekannt .

Wolfgang Nirada / 04.01.2021

Liegen bleiben natürlich… Alles andere ist Zeit- und Geldverschwendung… Darüber dass diese “Regierung” zu dämlich ist genug Impffusel aufzutreiben bin ich persönlich überhaupt nicht unglücklich… Ich werde mich so lange es nur irgend möglich ist davor drücken mir dieses ungetestete Zeug in MEINEN KÖRPER spritzen zu lassen… Da lasse ich den systemrelevanten Gutmenschlein, den Teddybärenwerfern, den Merkelfans, den Mediennutten und den ganzen linksgrünen Genies gerne den Vortritt… Nur zu!!!

Ilona Grimm / 04.01.2021

Meine Verehrung, Herr von Loewenstern und alles Bessere für 2021! So lange das Spitzenteam der Achse weiter schreibt, ist nicht alles verloren. Heute früh habe ich auch mindestens eine halbe Stunde lang überlegt, ob sich das Aufstehen lohnt oder nicht. Ich hab mich dann doch dafür entschieden, weil ich ja nicht verlottern will. Die Sache mit dem knappen Impfstoff sehe ich positiv. Offenbar hat die Regierung doch aus 2009 gelernt und will nicht am Ende der Plandemie wieder Millionen Euros verbrennen. Außerdem will ich gar nicht geimpft werden; unter keinen Umständen. Wenn die Supermarktketten Impfpass-Kontrollen durchführen, meinetwegen. Lasse ich mir mein Zeugs eben ins Haus bringen oder kaufe bei Tante Emma ein. Die „staade Zeit“ (©Oberbayrisch, nicht Fränkisch!) war noch nie in meinem Leben so fad wie 2020. Früher hat man in meiner kleinen Stadt die Adventszeit samt Christkindlmarkt mit Böllerschüssen begrüßt (kein Scherz). Vorbei. Auf das neue Jahr habe ich mit mir selber vor dem Spiegel mit einem Glas Wasser angestoßen. Erstens will ich in dieser tristen Zeit nicht auch noch dem Suff anheim fallen und zweitens werden wir uns wohl alle an die totale Askese gewöhnen müssen. Ausgenommen natürlich die rotgrüngelbschwarzen andersgleichen Schweine. Bestimmt bin auch ich schuld am Dauer-Lockdown, weil ich wegen meiner Maskenphobie das Haus fast überhaupt nicht mehr verlasse, mich aus Angst vor dem Angestecktwerden (bei mir!) keine Sau mehr besucht, ich Amazonien skrupellos zu meiner Versorgung bemühe und überhaupt. Was ich wirklich schmerzlich vermisse, ist mein Friseur. Meine normalerweise kinnlangen Haare sind mittlerweile schulterlang (ich hätte in dieser Woche einen Schneidetermin gehabt) und ich weiß nicht mehr, wohin damit. Ich übe (bisher vergeblich), irgendeine Art von ansehnlicher Hochsteckfrisur hinzukriegen. Hätte ich bloß besser aufgepasst, als meine Großmutter das seinerzeit so virtuos und ohne Zofe bewerkstelligt hat.

K. Schmidt / 04.01.2021

Ich bleibe erstmal liegen und wenn es draußen wärmer wird, geht es ans Auswandern.

Friedrich Richter / 04.01.2021

Das hat alles Methode. Man zögert die Impfung bewusst hinaus, um des Gewöhnungseffektes willen. Irgendwann benimmt sich der deutsche Michel wie der alte Kanarienvogel und bleibt einfach im Käfig, auch wenn die Tür offen ist. Dann ist das Ziel erreicht, und auch Herr Lauterbach ist zufrieden.

Hans Reinhardt / 04.01.2021

Ja, Herr Loewenstern, wahrscheinlich wird es so kommen, vielleicht wird es aber auch schlimmer. Schuld daran ist aber nicht der erbärmliche Haufen von Versagern, Unterbelichteten und Verbrechern die uns regieren oder sich schon dafür hinter den Kulissen warmlaufen. Schuld daran ist der Wähler, der uns durch sein Wahlverhalten diese negative Auslese beschert hat. Das nennt man Demokratie. Und wenn eine überwältigende Mehrheit es vorzieht zukünftig in Armut und Unfreiheit zu leben, dann kann uns niemand mehr helfen. Letztlich sind wir nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Gab es in der Geschichte schon häufig und vielleicht lässt sich das mit dem Ort ja korrigieren. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass 2021 das ein oder andere lebenswerte Land aus der Koalition der Bekloppten ausschert und dann heißt es: nix wie weg hier.

Wolfgang Kaufmann / 04.01.2021

Leider glauben die Hütchenspieler in den Redaktionen, dies wäre ein großes Spiel um Likes und Klicks. Und leider ist der Deutsche auch noch so gutgläubig, dass er den größten Schwachsinn begeistert akzeptiert. – Professor Schwab aus Bielefeld sagt, die Corona-Inzidenz sei längst bei Null-Komma-Null und jegliche Maßnahme daher illegal. Aber die treuen Seelchen an den Bildschirmen leben lieber auf ihrem Ponyhof von den bösen Querdenkern und den guten Faktencheckern. – Vielleicht geht ja längst ein ganz anderes Virus um, das sich über den Äther verbreitet und das Großhirn befällt.

Harald Hotz / 04.01.2021

Woher kommt plötzlich dieses Getöse um “Impfversagen” in der staatsfinanzierten Meinungsblase? Handelt es sich dabei vielleicht um eine Art paradoxer Intervention? Würde die Corona-Junta offensiv agressiv Werbung für die Impfung machen, fühlten sich doch viele Bürger genötigt, verkauft man dagegen die Impfung lautstark als eine durch Schlamperei der Regierung dem Bürger vorenthaltene Wohltat, springt der Michel gleich über das Stöckchen und fordert empört seine sofortige Impfung. Begleitet wird das ganze durch das Lauterbachsche Panikorchester unter der Androhung, daß sich der Lockdown auch beliebig verlängern lasse, durch das willkürliche Absenken des nach unten offenen Inzidenzzahllimits. Solange sich die Mehrhait aller Abgeordneten in der Volkskammer einig sind, läßt sich damit der Ausnahmezustand bis zum Sanktnimmerleinstag verlängern. Das Parlament hat sich mit dem Infektionsschutzgesetz und dem Ermächtigungsgesetz praktisch selbst abgeschafft. Und inzwischen sind anscheinend auch große Teile der Justiz gleichgeschaltet. Der großen Transformation steht also nichts mehr im Weg, zur Not kann man ja nach Corona gleich den Klimanotstand ausrufen, wenn das Volk doch schon mal an den Verlust der Freiheit gewöhnt ist, warum dann überhaupt zu einem liberalen Schlendrian zurückkehren? - Es gibt aber auch einen politischen Klimawandel, die Temperatur steigt und das Eis das die Regierenden trägt wird von Tag zu Tag dünner.

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