“Schon länger hier lebende Männer müssen mit neu zugewanderten Männern unmissverständlich darüber reden, wie Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland gelebt werden – wenn nötig auch in ihrer Muttersprache“. Nein, müssen sie nicht! Es zahlt derjenige, der auch bestellt hat ! Wieso sollte ich den Herrschaften möglicherweise auch noch in deren Muttersprache beibringen, wie es in Deutschland läuft ? Dieses exklusive Recht steht eindeutig den vielen Willkommenspolitikern und -bürgern zu. Es reicht schon, daß jederMann zur Bezahlung des Wahnsinns herhalten muß. Größte Platzpatrone der derzeitigen Verrenkungen ist Boris Palmers Vorschlag, die besonders auffälligen Hinzugekommenen doch bitte aus dem Dunstkreis der Gutmenschenstädte hinaus auf´s platte Land, da wo kein nächtlicher Nahverkehr existiert (!!!) , zu verfrachten - also genau dahin, wo die allergrößte Skepsis der Menschen gegenüber dieser Willkommenskultur herrscht. Deppen, wohin das Auge schaut und keine Rettung in Sicht…...............
Lieber Herr Haferburg, wann gibt es endlich Erstaufnahmeeinrichtungen für Integrationsbeauftragte, wo dann solche Damen auf ihre Zwischenlagerung warten?
Wir haben kein Problem mit alten weißen Männern sondern mit alten weißen Frauen.
Herr Haferburg, es ist einfach nur schrecklich, wer sich alles auf unsere Kosten die Taschen vollsteckt. Wenn dann wenigstens die ein oder andere gute Leistung zum Wohle des deutschen Volkes dabei herauskäme. Stattdessen schlimmstes Mittelmaß, korrumpierbar oft noch dazu. Die Doppelnamen-Frau scheint eine Schwester im Geiste von Frau “Armlänge”-Rekers zu sein und gibt sich mit ihrem “Aufklärungswunsch” für junge Männer, die vermutlich in ihrer Langeweile den halben Tag deutsche Qualitätspornofilme auf ihren smartphones konsumieren, völlig instinktlos der Lächerlichkeit preis. Gut, daß Sie hier das Fass aufgemacht haben, wir sollten wissen, wohin unser Steuergeld auch fließt.
8 Jahre fröhliches Studentenleben. Ist ja ne Frohnatur das Mädel. Was soll man noch dazu sagen: Für NULL-Leistung mehr als 15.000 im Monat bekommen, nicht verdienen - scheint mir ein wenig Verhöhnung der hart arbeitenden Bevölkerung zu sein.
Sie verstehen die Forderung dieser Dame falsch. Es geht doch dabei gar nicht um echte Bildung der Flüchtlinge, sondern um die Schaffung von staatlich alimentierten Arbeitsplätzen für die ähnlich qualifizierte Klientel aus diesem Umfeld, damit diese Armen nicht gezwungen werden, ihre Existenz in einem aufreibenden Konkurrenzkampf in der produktiven Wirtschaft sichern zu müssen. Den ganzen “Gegen Rechts” - Aktionen würde dann doch auch das Personal fehlen, wodurch den Mainstream-Medien auch wieder die Möglichkeit geommen würde, die Versorgung ihrer Schmalspur-Journaille sicherzustellen.
” ... dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null Toleranz gibt.” Das zu schreiben fordert schon eine gewisse Dreistigkeit. Denn natürlich weiß sie, wie jeder, der sich auch anderswo als bei ARD, SPIEGEL oder SZ informiert, dass es nirgendwo auf der Welt auch nur annähernd so viel Rabatt gibt wie in dem Land der Träume eines jeden “Flüchtlings”. Und das wohl nicht nur, aber auch, weil so manchem Richter klar ist, dass die Sippe weiß, wo sein Haus wohnt, seine Frau arbeitet und seine Kinder zur Schule gehen! Was man als Bürger gegen ein solches Verklapstwerden tun kann? Diskutiert mit den Menschen in eurem Umfeld und seht zu, dass so viele CDU-Stimmen wie möglich 2021 nicht stattfinden werden. Und das erst recht, wenn nun ein Herr Merz so tun wird, als hätten die tausend anderen 11-Minuten-Parteitags-Klatschaffen verstanden!
Wahlkreis Tübingen. Mein Wahlkreis. Mir graut’s. Wikipedia ist doch manchmal zu was nütze.
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