Da Frau Widman-Mauz immer wieder mit Balingen in Zusammenhang gebracht wird: Bitte keinen Generalverdacht! Balingen hat zumindest gute Handballer.
Die Stelle dieser Frau sollte ersatzlos gestrichen werden.
Viele der muslimischen Zuwanderer betrachten den Schoß einheimischer Frauen als Kriegsbeute. Das ist nicht therapierbar.
Der Fluch der Quotenfrauen…
Die Dame war mir bislang unbekannt. Schön zu sehen, dass man es mit einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium so weit bringen kann. Selbst ohne Abschluss nach langen Jahren, wo doch sonst selbst für unbezahlte Praktika entsprechende Nachweise verlangt werden. Zur “Empfehlung” des Sexualkundeunterrichtes: soweit bekannt, sind Gruppenvergewaltigungen und andere Delikte weder in Afghanistan, Syrien noch im Koran erlaubt. Wer glaubt, dieses Verhalten basiere auf Unkenntnis, glaubt vermutlich auch, daß “aufreizende Kleidung” bei Frauen Männer erst um den Verstand und dann zu sexuellen Attacken bringt. Andererseits: was soll man sagen, wenn man offensichtlich entweder nichts tun kann oder tun will? Sexuelle Gewalt ist kein Monopol von Migranten, klar. Die anhaltende Zuwanderung fremder, junger Männer in dieses Land dürfte aber die Zahl potentieller Gefährder erhöht haben. Nur, wie wird man die Geister wieder los, die man zwar nicht rief, aber herein liess? Gar nicht, so die schlichte (oder zynische) Antwort aus der Politik. Es wird also nicht besser werden. Daher bleiben Placebos wie die besagte Empfehlung zur “Aufklärung”. Oder aber man diskutiert - typisch deutsch - das Thema einfach mit den bekannten Argumenten zu Tode. Die jungen Leute passen ihr Verhalten einstweilen längst pragmatisch der Situation an, soweit möglich. “Kollateralschäden” bleiben dennoch nicht aus; auf viel Verständnis oder Hilfe von Seiten der Politik dürfen die Opfer wohl nicht hoffen. “Einzelfälle” halt.
Bei Frau Widmann-Mauz handelt es sich offensichtlich um ein Mehrfachbild. 1. Geltungssucht ohne etwas geleistet zu haben. 2. Pleonexie = zwanghafter Drang ohne Sachkenntnis überall mitreden zu müssen. 3. Fehlende Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen; Abschlußschwäche und/oder Prüfungsangst. 4. Keinerlei Praxisbezug und Sinnhaftigkeit bei impulsiven Verbalausflüssen. Also eine typische, zeitgeistbegünstigte, hochgekrochene Politikerin ohne jede persönlich positiv hervorstechende Eigenschaften oder Fähigkeiten.
Die Frau will also die Ankommenden belügen, dass sexueller Missbrauch hier nicht toleriert werde, was schlicht in der Realität nicht stimmt (was wenigstens nicht die Schuld der Dame ist, wohl eher der Wähler/Politik), die Täter wissen das aber sowieso. Nicht wenige erhalten, wenn es überhaupt zu einer Anklage kommt eine Bewährungsstrafe und wie viele wurden wegen solcher Taten ausgeschafft? Das spricht sich rum. Auch die Sexualtouristen, wissen es leider besser, als die Integrationsbeauftragte und informieren sich unkompliziert gegenseitig. Nur darum können Vorfälle wie in Köln oder Freiburg in geballter Form stattfinden auch weiterhin. Gibt es demnächst dann Kurse für Steuerhinterzieher: “Wie bezahle ich meine Steuern?” oder für Einbrecher: “Was ist Privateigentum?”? Wundern würde mich gar nichts mehr. Die Schaffung und Besetzung solcher zahnloser Ämter wirkt eher wie eine absurde Komödie der westlichen Welt. Ich bin nicht mal verärgert wenn andere darüber lachen, was soll man auch sonst tun als lachen?
Es widerspricht der Haager Landkriegsordnung und dem Folterverbot, einen eben erst mit knapper Not seinen heimischen Pflichten Entkommenen nun mit politisch korrektem Geseihere zuzudröhnen, schon gar nicht von Frauen und in der Muttersprache. Jeder Zeitungsleser weiß: Hierzulande droht bei sexuellem Missbrauch und anderen Gewalttaten LEBENSLÄNGLICH: lebenslänglicher Aufenthalt, lebenslängliche Freizügigkeit, lebenslängliche Alimentierung, gesponsert von den Einheimischen im rechten Nazi-Land. Ende Sarkasmus.
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