Georg Etscheit / 11.02.2021 / 06:00 / Foto: Bundesregierung/Denzel / 58 / Seite ausdrucken

„Mainz bleibt Mainz“

Andreas Schmitt arbeitet in der EDV-Abteilung des Bischöflichen Ordinariats in Mainz, sitzt für die SPD im Parlament der Verbandsgemeinde Nieder-Olm vor den Toren der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt und ist amtierender Präsident der wohl bekanntesten Karnevalssitzung der Republik, die unter dem Titel „Mainz bleibt Mainz“ im jährlichen Wechsel von ARD und ZDF bundesweit übertragen wird und, wenn man den veröffentlichten Zahlen Glauben schenken mag, immer noch zwischen fünf und sechs Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen versammelt. In der Corona-Session 2020/21 wird das Helau-und-Wolle-mer-se-roilosse-Spektakel ohne Saalpublikum und Elferrat vorproduziert. Der Zusatz „... wie es singt und lacht“ fällt diesmal weg, weil es im Dauer-Lockdown nichts zu lachen gibt. Und singen ist eh verboten.

Wie es sich für einen Mainzer Sitzungspräsidenten gehört, steigt Andreas Schmitt auch selbst in die „Bütt“, wie die närrische Rostra mit dem Relief einer Eule traditionell genannt wird. Dort zieht er als „Obermessdiener“ vom Mainzer Dom vom Leder. Letztes Jahr wurde er mit seiner „Büttenrede gegen rechts“ in den Medien ausgiebig gefeiert. Nur wenige Stunden nach dem rechten Terroranschlag in Hanau, der vielleicht gar kein rechter Terroranschlag war, wurde seine „bitterernste Brandrede gegen rechte Hetzer“, so die Journalistin Dunja Ramadan in der Süddeutschen Zeitung, zum Internethit. Und kein geringerer als „YouTube-Star“ Rezo nannte den eifernden Kappenträger mit dem ausladenden Körperformat und dem ausgeprägten Doppelkinn einen „nicen Typ“.

Sein Vortrag begann mit ein paar eher harmlosen Kalauern, dann redete sich der „Endfünfziger“ laut SZ in Rage: „Die Demokratie, die werden wir schützen / Eure Gesinnung wird Euch nix nützen / Unsere Kinder werden nicht mehr für Euch erfrieren / auf keinem Schlachtfeld mehr krepieren / und auch nicht kämpfen bis zuletzt / während Ihr Euch in den Führerbunker setzt.“ Tuffta, Narrhallamarsch, Kameraschwenk ins Publikum, wo Cem Özdemir von den Grünen saß, was ihm später in den sozialen Medien angekreidet wurde, weil man nach einem Ereignis wie dem in Hanau nicht ausgelassen Karneval feiern dürfe.

Mainz war einst die „radikalste deutsche Stadt“

Die Redactrice hatte noch ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass Schmitt schon mehrfach gegen die AfD gewettert habe, mit Pointen wie „vom Gauland zum Gauleiter ist es gar nicht so weit“ oder „Wenn Pegida und AfD zum Aufmarsch gehe / so viel Dummheit auf ei’m Haufen hat noch keiner gesehe“. In einem Phoenix-Interview zwei Tage vor der letzten rheinland-pfälzischen Landtagswahl im März 2016 durfte sich der SPD-Lokalpolitiker darüber echauffieren, dass „Rechtsradikale, fast kriminelle Elemente“ drauf und dran seien, in den Landtag einzuziehen, was sie dann auch taten, mit 12,6 Prozent der abgegebenen Stimmen. Da gelte es, so der SPD-Genosse Schmitt weiter, „die etablierten Parteien zu unterstützen, alle demokratischen Kräfte zu bündeln, um die Kameraden in Schach zu halten.“

2017 hatte der rheinland-pfälzische AfD-Chef Uwe Junge die Prunksitzung demonstrativ verlassen, nachdem der Kabarettist und erklärte SPD-Sympathisant Lars Reichow und der altgediente Büttenredner Hans-Peter Betz („Guddi Gutenberg“) die damalige AfD-Bundeschefin Frauke Petry als „Kräuterhexe“ und ihre Partei als „Bremsspur in der Unterhose Deutschlands“ bezeichnet hatten. Daraufhin kamen die Fastnachter sogar aus den eigenen Reihen unter Beschuss. „Till“ Friedrich Hofmann legte seinen Kollegen nahe, lieber zum „Florett“ statt zum „Holzhammer“ zu greifen und weniger dem „Populismus“ zu huldigen als der „geschliffenen Form des Ausdrucks“.

Im Gegensatz zum Münchner Ballfasching oder der archaischen alemannischen Fastnacht ist der rheinische Karneval, speziell die „Meenzer Fassenacht“, schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine hochpolitische Angelegenheit. Als sich die Mainzer mit den Mitteln karnevalistischer Parodie zuerst gegen die napoleonische Besatzungsmacht, später gegen preußische und österreichische Truppen in der „Bundesfestung Mainz“ und Metternichs Polizei- und Zensurregime auflehnten, gehörte dazu noch eine gehörige Portion Mut. Führende Karnevalisten wie Ludwig Kalisch, der von 1843 bis 1848 die politische Karnevalszeitschrift „Narrhalla“ redigierte, oder Franz Zitz, Präsident des Mainzer Carnevals-Vereins der Jahre 1843 und 1844, wurden nach dem Scheitern der Paulskirchen-Revolution in Abwesenheit zum Tode verurteilt und konnten nur in der Emigration überleben. Mainz war im Vormärz eine Keimzelle bürgerlich-demokratischen Widerstandes. Kein Wunder, dass der Historiker Heinrich von Treitschke das alte Mogontiacum als die „radikalste deutsche Stadt“ zwischen 1830 und 1848 bezeichnete.

Auf dass man im Parlament endlich wieder unter sich weilt

Eine gehörige Portion Zivilcourage bewies später auch der legendäre Mainzer Fastnachter Seppel Glückert mit seinen Spitzen gegen die braunen Machthaber. „Zu reden hier heut braucht man Mut, weil eh mer sich vergucke dut, als Opfer seiner närrischen Kunst kann einquartert wer'n ganz umsunst“, reimte er 1933. Zweimal soll er in späteren Sitzungen sogar das KZ Dachau erwähnt haben. Vor der „Einquartierung“ daselbst schützte ihn wohl nur seine Popularität in der Mainzer Bevölkerung.

Heute gegen „rechts“ auszuteilen und sich dafür vom versammelten Mainstream akklamieren zu lassen, erfordert vergleichsweise wenig Mumm. Zumal dann, wenn damit noch Werbung für eine Partei verbunden ist, die im Mainzer Rathaus seit Kriegsende unangefochten herrscht, von 1965 bis 1987 in Gestalt des bodenständigen, äußerst populären SPD-Oberbürgermeisters Jakob („Jockel“) Fuchs, heute in der des blassen Juristen und Berufspolitikers Michael Ebling, dessen einziges (auch nicht mehr besonders) besonderes Merkmal darin besteht, in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zu leben. Der Mainzer SPD-Filz aus roten Landes- und Kommunalpolitikern, dem auch der jetzige Sitzungspräsident Schmitt angehört, ist legendär. Auch diesen März sind wieder Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz. Bühne frei für den wackeren Freiheitskämpfer Schmitt, auf dass man im Parlament endlich wieder unter sich weilt.

Heute sitzen die Philister mitten unter den Karnevalisten

Auch zu Helmut Kohls Zeiten als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und späterer Bundeskanzler schadete es nicht, als Mainzer Oberkarnevalist über das richtige Parteibuch zu verfügen. Ein Vierteljahrhundert lang bis 1989 versah Rolf Braun dieses Amt, seines Zeichens Referent in der Mainzer Staatskanzlei und Kohls Redenschreiber und erkennbar an seiner kantigen Hornbrille. 1978 hatte er in „Mainz bleibt Mainz“ einen legendären Auftritt als Müllmann und konnte noch Witze reißen, die ihn heute wegen „hate crimes“ geradewegs aus der Bütt vor den Kadi führen würden, so harmlos sie auch sind: „Zwei Türken fressen im Duett, schon morgens Knoblauch um die Wett. Das ist der Duft der weiten Welt, bringt Papa Freud und Kindergeld.“ Und weiter:

„Is wo was los, gleich welche Ecke, dann sind da, kennste auch verrecke, an all dem Ärger und Tumult uff jede Fall wir Deutsche schuld. Ich bin bestimmt kein Chauvinist, doch sag ich, weil es Wahrheit ist, wir reichen heute jedem Land zur wahren Freundschaft unsre Hand, der Scheel reist um die ganze Welt, all sind se scharf auf unser Geld, doch darf man uns bei dieser Reise, nit dauern vor den Koffer scheiße, sonst machen wir den Deckel zu, dann hat die liebe Seele Ruh.“

Braun trug das in breiter Mundart so sympathisch vor, dass eigentlich immer alle lachen konnten. Ganz anders Schmitt, dessen streckenweise bierernste Philippika gegen „rechts“ ein Wille zur Vernichtung des politischen Gegners durchzieht, der längst das Klima der öffentlichen Auseinandersetzung prägt. Während Schmitt unverhohlen hetzt und spaltet, schließt Braun mit einer rhetorischen Umarmung:

„Ich hab in meiner Mülltonn unne, vor kurzem hier die Kapp gefunne, die sicher einer fortgeschmisse, der wollt von Fassenacht nix wisse, ich setz se uff, guck wie se passt, so werd auch ich zum Enthusiast für unser vaterstädtisch Fest, das niemand aus den Fängen lässt, ob Müllmann, Bäcker, Gassekehrer, ob Beamter, Doktor oder Lehrer, ob Bürgermeister und Minister, wir kämpfen gegen die Philister, und liebe unsre Fassenacht, seht das is Meenz wies singt und lacht.“

Prinz Karneval, der große Gleichmacher, unter dessen Narrenkappe damals noch alle passten. Heute sitzen die Philister mitten unter den Karnevalisten.

Foto: Bundesregierung/Denzel

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Paul Siemons / 11.02.2021

Gab es da nicht früher einen gewissen Ernst Neger? Neescher! Das waren Zeiten!

Eleonore Düse / 11.02.2021

Der letzte den ich mir noch angesehen habe, leider verstorben, war Jürgen Dietz als “Bote vom Bundestag“. Dort bekam jeder sein Fett weg, und er hatte eine unheimlich geschliffene und geistvolle Sprache. Der Mann hat es mehr Verstand, als die gesamte deutsche Regierungsbank im Bundestag.

Gerald Weinbehr / 11.02.2021

So ist das heute eben in Merkel-Land. Man ist entweder angepasst und heult mit den linksgrünen Wölfen. Dann wird man vom Mainstream gefeiert als “anständiger Deutscher” und “Demokratie-Verteidiger”. Oder man sagt wenigstens hin und wieder mal die Wahrheit und huldigt der Realität. Dann aber tritt man den Meinungsmonopolisten unweigerlich vors Schienbein und muss mit den Konsequenzen leben. Das Klima hinsichtlich Meinungsfreiheit hat sich mit dem Einzug der AfD in die Parlamente dramatisch verschlechtert. Wer nicht vorbehaltlos “gegen Rechts kämpft”, also den Linksgrünen nach dem Munde redet, sollte sich besser ruhig verhalten. Woran erinnert mich das nur?

Nikolaus Neininger / 11.02.2021

Korrektur - es war nicht der Irakkrieg vor 20 Jahren, sondern der vor dreißig, und von Schorsch Senior (aber halt doch ein “Rechter”...) Also nicht der wegen der zusammenphantasierten Massenvernichtungswaffen, sondern der als Folge des Einmarsches in Kuwait.

Nikolaus Neininger / 11.02.2021

Erinnert sich noch jemand an die peinlichen Aktionen während Schorsch Dabbeljuhs Irakkrieg von vor knapp 20 Jahren? Da wurden in Köln und Düsseldorf betulich die Umzüge abgesagt, “weil man nicht Karneval feiern könne, während anderswo Krieg sei”. In Basel war dagegen das Motto “Jetzt erst recht!” und es gab dort viele sehr bissige Kommentare,  gereimte (natürlich auf Baseldütsch) und gezeichnete (von hervorragenden Grafikern im Großformat). Als “Tüpfelchen auf dem i” kamen dann die lätschigen, selbstgerechten Rheinischen Karnevalisten im Sommer an und wollten ihren “Feiertag” einklagen, sind damit aber abgeblitzt.

Karl Kaiser / 11.02.2021

Fastnachtssitzungen, zumal öffentlich- rechtliche, sind Veranstaltungen, die ausgewählten Mitgliedern des jeweiligen politischen Instanzenzuges eine Gelegenheit bieten, ihre wechselseitigen sozialen Interdependenzen zu bestätigen oder gegebenenfalls neu zu ordnen. Eine “Sitzung” hat deshalb nicht etwa nur Zuschauer oder Gäste, sondern Teilnehmer, die ihre eigene soziale Stellung innerhalb der Gruppe absichern oder verbessern wollen, bzw. Konkurrenten bei Fehlverhalten sozusagen “dingfest” machen wollen. Dies geschieht entweder durch sprachliche Beiträge, die sich in der Regel auf lautes Schreien oder das Absingen von Liedtexten und Slogans beschränken müssen, oder aber auf eine Fülle von nonverbalen Signalen, wie zum Beispiel eifriges Kopfnicken, Klatschen und vielerlei Arten von Grimassieren. All das geschieht unter ständiger gegenseitiger Beobachtung und Einhaltung einer informellen Rudelordnung. Anders als beispielsweise in Talkshows oder Podiumsdiskussionen, wo das punktgenaue Grimassieren oder Kopfschütteln ein sozial relevantes Element ist, hat der Teilnehmer einer Fastnachtssitzung die Gelegenheit, durch lautes Lachen seine Zustimmung zur dargebotenen Einheitsmeinung zu demonstrieren oder aber durch leises Schmunzeln seine Bereitschaft zu intellektuellen Gleichschaltung zu signalisieren. Wir befinden uns hier schon beinahe in nordkoreanischen Dimensionen, wo von den Untergebenen ganz selbstverständlich auch die bewußte Kontrolle eigentlich reflexhafter Äußerungen wie Lachen oder Weinen zur Absicherung der eigenen sozialen Stellung verlangt wird. So haben heutige Fastnachtssitzungen wenigstens etwas Gutes- sie zeigen, wie weit man Menschen entwürdigen kann, auch in Mainz. Danke für Ihre Zeit.

Udo Kemmerling / 11.02.2021

Es ist brechreizerregend, wenn sich Spezialdemokraten aus meiner angeblich so vorbildlich demokratischen Heimat so anhören wie weiland Chruschtschow oder einer seiner verkommenen Nachfolger. Früher habe ich diese Diktion “Ostblock-Deutsch” genannt, heute ist jede Form von Präfix überflüssig, es ist einfach nur Deutsch, die Sprache des gendergaga-klima-rassismus-irgendwas-hauptsache-hysterisch-notstand-krise-lockdown Neo-Neo-Faschismus!!!!

Heinz Becker / 11.02.2021

Ich stimme den Äußerungen bzgl. der Entwicklung bei “Mainz bleibt Mainz” zu!!!!  Jaaa, früher als Kind habe ich noch gerne zugeschaut. Der letzte gescheite Büttenredner war der “Bote vom Bundestag” mit seinen wohlgesetzten und gleichmäßig austeilenden Vorträgen. Leider ist er verstorben. Danach habe ich MbM nur noch einmal - teilweise - angeschaut….anschließend erhielt es Hausverbot.

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