Eine herrliche Satire !! Passend für viel Jungpolitiker aber auch viele ältere. Wenn ich deren Lebensläufe lese, kann ich mir SEHR GUT vorstellen, WARUM sie in die Politik “gehen”, bezw. “gegangen” sind. WOHIN denn sonst ?? WO kann so VIEL Geld verdient werden mit wenig KOMPETENZ ?? In der Wirtschaft ? Wohl nicht, dort wird eine Auslese- zu recht- betrieben ! Wenn ich mir bloß Jens Spahn anschaue, VIERZEHN Jahre Fernstudium, er rühmt sich viele Gesetze durchgesetzt zu haben was allerdings NICHTS über deren Wert aussagt. Wenn ich nur an das unsägliche Organspendegesetz denke, wird mir schon übel. Heute lese ich im vorbeigehen, daß jeder FÜNFTE Patient jetzt mit dem Arzt über Video kommunizieren soll. SO ein Schwachsinn !! Wenn ich krank bin, gehe ich zum ARZT und will keine FERNDIAGNOSE !! Da bin ich aber gespannt , ob die Gerichte jetzt auch noch mit Klagen wegen eventueller Falschdiagnosen überhäuft werden. Denn Spahn( diese Koryphäe) will auch, daß, wer die 112, den Rettungsdienst wählt, erst gefragt werden soll, ob das überhaupt nötig ist !! WAHNSINN !! Andrea Nahles 21 Semester Alt-Neugermanistik und noch was anderes, KGE Studium abgebrochen, Roth gleich nach ZWEI Semestern abgebrochen, die Niedersächsische Landwirtschaftsministerin Kinast hat einen Abschluß als LÄNDLICHE HAUSWIRTSCHAFTERIN. (Das sind sicher sehr fleißige Frauen, die hart arbeiten müssen, aber eben ohne Kompetenz für die Politik ) TJA und genau so hat sich unter Merkel seit 2005 die Politik entwickelt. “Hervorragend.” Ich würde KEINEM jungen Menschen mit GUTEM Gewissen raten, in die Politik zu gehen. Ich würde jedem jungen Menschen raten so VIEL WIE MÖGLICH zu lernen, um kein “Fachidiot” zu werden ! Und um, wenn nötig, weltweit tätig werden zu können ! So wie meine vier Enkelsöhne, die haben alles richtig gemacht!
Sehr gut geschrieben, Mr. Peterson. Sie scheinen Claudia Roth, KGE, Kevin Kühnert u. Co. gut zu kennen, dass sie eine so treffende Beschreibung liefern können. Leider scheint die Politik in Deutschland mittlerweile ein Tummelplatz für Figuren zu sein, die wir früher bei der Bundeswehr als Zivilversager bezeichneten. Wenn man denn mal bei Wikipedia nachschaut, welche Qualifikation unsere vermeintlichen Hoffnungsträger mitbringen, dann trifft man öfter mal auf das Fehlen jeglicher abgeschlossener Ausbildung und häufig zwar auf ein Studium, dann aber den direkten Einstieg in die Politik ohne jede berufliche und praktische Erfahrung. Sicher keine gute Basis für vernünftige politische Arbeit, wenn das Weltbild nur durch die eigene Ideologie aber nicht durch die Realität geprägt ist.
Warum will Peterson jungen Mesnchen den Weg in die Politik verbauen, indem er ihnen zum Erwerb von Tugenden und Charakterzügen rät, die ihnnen den Weg zu politischer Macht unter Garantie verbauen werden? Damit seine Reatschläge irgendeine Relevanz gewinnen könten, müsste man erst einmal den Wähler ändern, inem man ihm den Wert solcher Eigenschaften vermittelt, auf dass er sein Wahlverhalten daran messen möge.
Das Parteiensystem fängt wahrscheinlich jeden potentiell guten Politiker ein und „entmannt“ ihn. Übrig bleiben wohl nur angepasste Karrieristen. Persönlichkeiten sucht man innerhalb der Politik wahrscheinlich mit der Lupe. Berufserfahrung ist ein großer Vorteil. Diese sollte fast verpflichtend sein. Eine Familie gegründet zu haben, Kinder zu haben, bedeutet keine Garantie, eine „reife“ Persönlichkeit zu entwickeln. Da müssen wohl noch andere Dinge hinzu kommen.
Wenn Sie erkannt haben, daß Ihre einzige echte Begabung die Intriganz ist und Sie eitel genug sind , um sich zu freuen, daß jeder Furz von Ihnen kommentiert wird, geben Sie sich einen seriösen Anstrich und gehen Sie in die Politik. Ein Heer von Bekloppten wird Ihnen folgen , Sie werden eine Menge Geld damit verdienen , anderen Hoffnung zu machen ,solange genug davon profitieren. Daß Sie ein Dummschwätzer sind , wird nicht weiter auffallen, Ihre Anhänger sind es auch. Manchmal kommt sogar was Gutes dabei raus : Horowitz konnte wieder in Russland spielen.Nabokov hat das leider nicht erleben dürfen. Aber vielleicht war es ihm auch egal, weil man an keinen Zeitpunkt des eigenen Glücks zurückkehren kann. “Gelebt” ist auch vorbei. Und leben kann man nicht MIT Politik, sondern TROTZ allen Blödsinns derselben. Jeder Tag wäre ein ” perfect day of bananafish “, ginge es nach der Politik. - Also, gib’ dem Kaiser was des Kaisers ist, - der Rest geht ihn nichts an. Da muß er durch. Zurück zu Vladimir Nabokov oder Horowitz ... die Zeit rennt, wenn man älter wird. Und das meiste, was man sagt, könnte man gleich als Flaschenpost auf den Weg schicken. Oder den “Ozean pflügen” , wie Melville sagt.
Wenn ein junger Mensch fragen würde, würde ich ihm raten, erst mal für fünf Jahre in einem realwirtschaftlichen Mangelberuf zu arbeiten, zum Beispiel als Altenpfleger oder Klempner - die Kompetenz kommt dann ganz von allein.
Sie gehen vom Kinderzimmer in den Klassenraum, dann vielleicht noch in den Hörsaal und schließlich direkt in den Plenarsaal: Das kann nichts werden.
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